Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente


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Beitrag von André vom Juli 10. 2001 um 19:40:56:

Als Antwort zu: Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente geschrieben von Emil Weiss am Juli 10. 2001 um 19:17:29:

Hallo Emil,

::: ""für lau stellst du also einem Esoteriker eines von deinen vertvollen - im Prinzip schon sehr gut klingenden - Instrumente zu "besprechen" &/oder "beschwören" zur Verfügung ?"":::

Bitte verwechsel mich nicht mit O//i. Ich habe Deine Arbeit auch nicht als esoterische Besprechung oder Beschwörung bezeichnet. Nix für ungut, im Eifer des Gefechtes kann es schon mal zu Verwechslungen kommen!

:::""Wie komme ich zu der Ehre?"":::

Ich hatte mich ja dahingehend geäußert, daß eingespielte Instrumente besser klingen, als nicht eingespielte. Dies ist eine allgemeingültige Tatsache, welche ich selbst mehrfach nachprüfen konnte. Die von Dir angebotene "künstliche Einspielung", wenn ich das mal so nennen darf, hört sich zunächst einmal interessant an. Wenn Deine Angaben stimmen, kann ein sensationelles Ergebniss herauskommen. Denn nicht umsonst sind z.B. viel gespielte alte Fender Strats von nahezu unerreichter klanglicher Qualität, wo selbst ein richtig guter Gitarrenbauer nicht ganz zu 100% herankommt.

Allerdings bist Du uns allen trotz dutzender Postings immer noch einen nachprüfbaren Nachweis schuldig geblieben.
Ich denke, wenn sich jemand so weit aus dem Fenster lehnt und immer noch nichts handgreifliches bietet, sollte hier in diesem Kreis den Beweis antreten. Daher würde ich nicht von ""wie komme ich zu der Ehre"" sondern eher von der Changse, allen Zweiflern ein nachprüfbares Ergebnis vorzeigen zu können, sprechen. Daher mein Angebot, eines meiner (zugegebenerweise wertvollen) Instrumente zu "behandeln".

Mein Vorschlag wäre: Wir lassen das Instrument von einem anerkannten Ausnahmegitarristen (ein guter Freund von mir)über sein Verstärkersetup spielen, nehmen dies auf Band auf und spielen den Vergleich nach Deiner "Behandlung" mit identischem Setup nochmal. Solltest Du Frequenzdiagramme aufzeichnen können, so bietet sich hier natürlich ebenfalls der vorher/nachher Vergleich an.

Viele Grüße

André



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