Re: (Technik) Einschwingen einer GitarreBeitrag von emil vom Juni 01. 2003 um 12:21:04: Als Antwort zu: Re: (Technik) Einschwingen einer Gitarre geschrieben von Friedlieb am Mai 31. 2003 um 23:08:24:
servus friedlieb, mein ansatz: durch die einwirkung energiereicher resonanzspektren, die sich lediglich an der belastbarkeitsgrenze des instruments orientieren, wird es in angemessener zeit - erfahrungswerte liegen ca. bei 50 - 70 std. - und mit anhaltender wirkung klangoptimiert. alles was das instrument an klangreserven hat, wird "zu tage" kommen. daruberhinaus gibt´s nichts mehr. dann zählt nur das spielerisches können. das ich eine lebenslange klanggarantie für das instrument gewähre, ist nur folgerichtig und für mich selbsvertändlich. besserwisser, klugscheisser und vor allem krämer bleiben ausser vor. die assensaiter sind die einzige musikergemeinschaft weltweit, die bei mir einen preisnachlass bekommt. auf einen seitenhieb, (siehe original posting) zumal mit unvollständigen informationen zum thema, gehe ich nicht ein. für so unsouverän möchte man mich nicht halten ;o) btw. über den exkurs von matthias beim h. in b. war ich informiert. schön geschmeidig bleiben - emil
Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden. |