Re: (Technik) Einschwingen einer Gitarre


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Beitrag von emil vom Juni 01. 2003 um 17:05:16:

Als Antwort zu: Re: (Technik) Einschwingen einer Gitarre geschrieben von Friedlieb am Juni 01. 2003 um 14:34:20:

...man könnte da viel zu schreiben, und es wird vielleicht auch viel dazu geschrieben werden,...

servus friedlieb,

wohl wahr ;o) für ein neues superthread will ich auch kein stoff liefern.

...und Du hast ja den Meister Hegewald schon das eine oder andere Mal hier empfohlen...

...und nicht zu vergessen auch hier !

...aber ich will mal versuchen, die entscheidende Frage auf den Punkt zu bringen: warum kostet das denn bei Dir soviel mehr?...

genauso, wie jeder andere, ist hartmut als kaufmann in seine kalkulation frei.ich bin´s auch.

mein honorar und die rundum - gegenleistung die ich liefere, ist für jeden art des musikinstruments, aber auch für jeder preisklasse eines musikinstruments immer gleich.

ein steinway flügel(60 €kilo), ein 250 jahre altes cello(730 €kilo), ein t-sax(3,5 €kilo),oder eine gitarre (2,5 €kilo)für all diese beispiele wird ein gleiches honorar für die klangoptimierung von 770 € + mwst berechnet, denn ich liefere nicht nur ein häpchen einschwingen, oder ein wening klang-kur, sondern ein optimum.

ob jemand meine dienstleistung dann auch in anspruch nimmt, steht jedem frei.

jetzt zum bO²gie - frage: ved-methode (vibrationsentdämpfen)) war der ursprungliche begriff. eine zeitlich korrekte personenrelation findest du in einem artikelauszug hier

übrigens die ur-domain lautet appliedacoustics.de, was auch meiner tätigkeiten entspricht. klangoptimierung.de ist natürlich auch gültig.

zu einen seitenhieb - kein komentar.

ich hoffe nichts vergessen zu haben - emil









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