Re: (Technik) Einschwingen einer Gitarre


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Beitrag von Friedlieb vom Mai 31. 2003 um 23:08:24:

Als Antwort zu: (Technik) Einschwingen einer Gitarre geschrieben von Matthias am Mai 31. 2003 um 11:04:38:

Hi Matthias,

nachdem ich ja nun schon das Vergnügen hatte, ein Excerpt dieser Geschichte am Telefon hören zu dürfen, hier noch mein Senf zu dem einen oder andern Punkt.

: und wenn Ihr möchtet, erzähle ich mal irgendwann die Geschichte dieser ungleichen Schwestern.

Ja bitte.

: Bereits seit längerem nervte ich

:-)))

: Klar, da sollte eine neue Gitarre her.

Was ja in den meisten Fällen heutzutage unter Gitarristen als Generalrezept gilt, in dieser Rolle nur noch bedroht von "neuer Amp" oder "noch ein Effekt" - gerade so wie in der Wirtschaft "Arbeitsplätze abbauen" die erste und oft einzige Idee zu sein scheint.

: Ich habe nämlich eine große Abneigung gegen unkontrolliert wachsende Instrumentensammlungen,

Das zeigt selbst beim dritten Mal lesen Wirkung: Etwa 20 Gramm "Brinkhoffs No. 1" auf meinem Bildschirm gehen auf Deine Rechnung.

: und bekam den Mund nicht mehr zu.

...was bei Dir nicht besonders häufig passiert. ;-)

: im Vergleich zur M-32 wie ein Stück Käse, klang belegt

Wenn Du mal einen neuen Nick suchst, nenn Dich doch "Mister Metapher".

: Hartmut Hegewald wendet ein Verfahren an, dass Prof. Gerhard A. v. Reumont entwickelt hat. Das Instrument wird durch einen aufgesetzten Motor mechanisch in Schwingung versetzt. Je nach Drehzahl des Motors schwingt eine andere Frequenz und durch gezielten Einsatz lassen sich Schwachstellen eines Instruments behandeln.

So ähnlich macht das btw. auch Emil, ich denke der wesentliche Unterschied dürfte in der Ausführung des "gezielten Einsatz" liegen. Vielleicht schreibt Emil ja noch was dazu.

: (Ich habe leider vergessen, ihn zu fragen, ob er mit Solidbodies auch Erfahrung hat.)

Was natürlich nicht mit unter dreimal-weniger-Amps-leiser-stellen-dürfen-in-Berlin bestraft wird.

Keep rockin'
Friedlieg


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