Re: (Technik) Einschwingen einer Gitarre


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Beitrag von Kurt vom Juni 02. 2003 um 10:25:29:

Als Antwort zu: Re: (Technik) Einschwingen einer Gitarre geschrieben von Andreas Falke am Juni 02. 2003 um 09:54:12:

Auch guten Morgen Gemeinde,

ich hab gerade den ganzen sssräd im Schnelldurchgang gelesen und fand das meiste ziemlich geschmacklos und ungehobelt, wie da auf Emil herumgehackt wurden, bloß weil er Andeutungen macht und nicht näher drauf eingeht und weil er auf Teufel komm raus zugeben soll, daß seine Dienstleistung billiger sein müßte.

Ok, wenn er eigentlich keinen Kommentar zu einem Punkt abgeben möchte, dann sollte er vorher auch keine Andeutungen darüber machen. Aber wenn er einmal sagt: "Kein Kommentar", dann sollte man/frau das respektieren!

Und daß die Klangoptimierung bei ihm 770 Oyrohs und woanders nur 150 kostet, darüber muß er sich nun schon überhaupt nicht rechtfertigen. 4-5 Tage Aufwand, dazu sein know-How, sein Equipment ... wenn das Ergebnis stimmt - und darüber finde ich bisher nirgendwo Zweifel - dann ist die Methode dieses Geld wert. Für eine neue Klampfe, die genauso gut klingt, hätte Mathias mindestens die gleiche Kohle hinlegen müssen - und niemand hätte gemeckert.

Nun gibts die gleiche (?) Behandlung für 150 Mäuse - wo ist das Problem für Euch? Allenfalls hat Emil eins, weil er ggf. über neue Preise nachdenken muß, aber ihr doch nicht.

Vielleicht ist an Hartmuts Methode ein Haken dran (keine Erfolgsgarantie, nur 90% statt 100% Effekt, Risiko daß das Instrument kaputtgeht)? Who knows? Vielleicht will er auch nur Emils Kunden abwerben? ;-)

Freut Euch des Lebens.
Gruß,
Kurt


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