hi,
ich möchte mir in nächster zeit eine neue gitarre kaufen. allerdings weiss ich nicht welche. auf jeden fall sollte sie entweder 7 saiten oder eine verlängerte mensur haben. ich denke aber, dass eine mit 7 saiten besser wäre.
kann mir jemand ein modell aus eigner erfahrung heraus empfehlen oder mir sagen, worauf man achten sollte?
thx....
Übersicht
- (Gitarre) neue gitarre...aber welche? - gestartet von Sebastian 16. Juni 2001 um 18:17h
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Eric
am 19. Juni 2001 um 14:36
- Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Friedlieb
am 19. Juni 2001 um 16:44
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Guido
am 19. Juni 2001 um 17:55
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Friedlieb
am 20. Juni 2001 um 22:10
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Christoph
am 21. Juni 2001 um 10:02
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Winni
am 21. Juni 2001 um 12:47
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Christoph
am 21. Juni 2001 um 14:19
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Christoph
am 21. Juni 2001 um 14:19
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Winni
am 21. Juni 2001 um 12:47
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Christoph
am 21. Juni 2001 um 10:02
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Guido
am 19. Juni 2001 um 18:01
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Friedlieb
am 20. Juni 2001 um 22:10
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Der Felix
am 19. Juni 2001 um 17:39
- Re: Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Guido
am 19. Juni 2001 um 17:55
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
bO²gie
am 19. Juni 2001 um 15:36
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Friedlieb
am 19. Juni 2001 um 16:56
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Der Felix
am 19. Juni 2001 um 17:46
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Johannes
am 20. Juni 2001 um 11:30
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Johannes
am 20. Juni 2001 um 11:30
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Winni
am 19. Juni 2001 um 17:05
- lol :-) (kt)
- von
Friedlieb
am 19. Juni 2001 um 17:08
- lol :-) (kt)
- von
Friedlieb
am 19. Juni 2001 um 17:08
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Der Felix
am 19. Juni 2001 um 17:46
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Friedlieb
am 19. Juni 2001 um 16:56
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Winni
am 19. Juni 2001 um 14:51
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Eric
am 19. Juni 2001 um 15:11
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Eric
am 19. Juni 2001 um 15:11
- Saitenspannung und Druck (war: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?)
- von
Friedlieb
am 19. Juni 2001 um 16:44
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
chris
am 17. Juni 2001 um 20:35
- (Gitarre) Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Sebastian
am 17. Juni 2001 um 13:35
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Der Felix
am 17. Juni 2001 um 16:00
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Der Felix
am 17. Juni 2001 um 16:00
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Sebastian
am 17. Juni 2001 um 13:35
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Riffmonster
am 17. Juni 2001 um 01:17
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 17:51
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Riffmonser
am 18. Juni 2001 um 02:06
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Der Felix
am 18. Juni 2001 um 08:50
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
kennt ihr schon
am 18. Juni 2001 um 17:41
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Der Felix
am 18. Juni 2001 um 18:11
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Der Felix
am 18. Juni 2001 um 18:11
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
kennt ihr schon
am 18. Juni 2001 um 17:41
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Der Felix
am 18. Juni 2001 um 08:50
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Riffmonser
am 18. Juni 2001 um 02:06
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Matthias
am 17. Juni 2001 um 13:24
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 17:53
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
the stooge
am 17. Juni 2001 um 16:01
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Benjamin S.
am 17. Juni 2001 um 13:29
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Sebastian
am 17. Juni 2001 um 16:27
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Benjamin S.
am 17. Juni 2001 um 20:10
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Benjamin S.
am 17. Juni 2001 um 20:10
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Matthias
am 17. Juni 2001 um 13:46
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 18:01
- Re: Holger der Moserkönig
- von
Riffmonster
am 18. Juni 2001 um 02:25
- Re: Holger der Moserkönig
- von
Friedlieb
am 18. Juni 2001 um 07:36
- Re: Holger der Moserkönig
- von
Friedlieb
am 18. Juni 2001 um 07:36
- Re: Holger der Moserkönig
- von
Riffmonster
am 18. Juni 2001 um 02:25
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Benjamin S.
am 17. Juni 2001 um 14:48
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 17:57
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Friedlieb
am 17. Juni 2001 um 18:23
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 18. Juni 2001 um 08:47
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 18. Juni 2001 um 08:47
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
CRasta
am 17. Juni 2001 um 18:07
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Friedlieb
am 17. Juni 2001 um 18:23
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 17:57
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 18:01
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Sebastian
am 17. Juni 2001 um 16:27
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 17:53
- Re: stimmstabiles Tremolo ?
- von
Holger
am 17. Juni 2001 um 17:51
- Re: (Gitarre) neue gitarre...aber welche?
- von
Eric
am 19. Juni 2001 um 14:36
ich bin seit einem jahr stolzer
besitzer einer Ibanez RG7 620 und ich bin sehr zufrieden.
für den damaligen preis von 2000 märkern habe ich ein gutes geschäft gemacht.
der klang ist sehr heavy metal-orientiert jedoch durch die
sehr unterschiedlich klingenden pickup einsellung immernoch vielseitig; das floyd rose artige tremolo ist sehr stimmstabil und trotz breiterem hals ist sie nicht kopflastig. durch den flachen rg-hals ist sie immer bequem zu bespielen ! In sachen preis leistung einfach spitze.
jedoch hat vorallem Ibanez ein fettes 7er sortimen ...
besitzer einer Ibanez RG7 620 und ich bin sehr zufrieden.
für den damaligen preis von 2000 märkern habe ich ein gutes geschäft gemacht.
der klang ist sehr heavy metal-orientiert jedoch durch die
sehr unterschiedlich klingenden pickup einsellung immernoch vielseitig; das floyd rose artige tremolo ist sehr stimmstabil und trotz breiterem hals ist sie nicht kopflastig. durch den flachen rg-hals ist sie immer bequem zu bespielen ! In sachen preis leistung einfach spitze.
jedoch hat vorallem Ibanez ein fettes 7er sortimen ...
Tag auch!
: ich bin seit einem jahr stolzer
: besitzer einer Ibanez RG7 620 und ich bin sehr zufrieden.
Wie schön für Dich! Ich bin seit über sieben Jahren glücklich mit meiner akustischen Gitarre. Und was soll das jetzt sebastian für Informationen geben?
Die Empfehlung eines Gitarrenmodells, ohne das Gitarrenspiel des Fragers zu kennen, ist Fahrlässigkeit gepaart mit Dummheit.
Matthias
: ich bin seit einem jahr stolzer
: besitzer einer Ibanez RG7 620 und ich bin sehr zufrieden.
Wie schön für Dich! Ich bin seit über sieben Jahren glücklich mit meiner akustischen Gitarre. Und was soll das jetzt sebastian für Informationen geben?
Die Empfehlung eines Gitarrenmodells, ohne das Gitarrenspiel des Fragers zu kennen, ist Fahrlässigkeit gepaart mit Dummheit.
Matthias
Hi Matthias!
: Wie schön für Dich! Ich bin seit über sieben Jahren glücklich mit meiner akustischen Gitarre. Und was soll das jetzt sebastian für Informationen geben?
:
: Die Empfehlung eines Gitarrenmodells, ohne das Gitarrenspiel des Fragers zu kennen, ist Fahrlässigkeit gepaart mit Dummheit.
Sonntag Nachmittag und schon wieder richtig bissig! So mag ich das! :-)
Aber die Antwort von unserem kleinen Riffmonster war doch in Ordnung, oder? Am Anfang hat er seinen persönlichen Eindruck geschildert. Hättest Du danach das Posting noch etwas weiter gelesen, wärst Du auf eine relativ objektive Beschreibung getroffen, die doch ungefähr auf das passt, wonach sebastian fragte. Oder steh' ich schon wieder im Wald?!?! :-)
Gruß Benjamin
PS. Dieser Beitrag wurde ohne Verwendung der Vorschau erzeugt und auch nur wegen des Kontrastes der persönlichen Meinung von Matthias zu mir geschrieben... :)
: Wie schön für Dich! Ich bin seit über sieben Jahren glücklich mit meiner akustischen Gitarre. Und was soll das jetzt sebastian für Informationen geben?
:
: Die Empfehlung eines Gitarrenmodells, ohne das Gitarrenspiel des Fragers zu kennen, ist Fahrlässigkeit gepaart mit Dummheit.
Sonntag Nachmittag und schon wieder richtig bissig! So mag ich das! :-)
Aber die Antwort von unserem kleinen Riffmonster war doch in Ordnung, oder? Am Anfang hat er seinen persönlichen Eindruck geschildert. Hättest Du danach das Posting noch etwas weiter gelesen, wärst Du auf eine relativ objektive Beschreibung getroffen, die doch ungefähr auf das passt, wonach sebastian fragte. Oder steh' ich schon wieder im Wald?!?! :-)
Gruß Benjamin
PS. Dieser Beitrag wurde ohne Verwendung der Vorschau erzeugt und auch nur wegen des Kontrastes der persönlichen Meinung von Matthias zu mir geschrieben... :)
ich habe mir mitlerweile die ibanez k7 genauer angesehen...kann mir jemand etwas über dieses modell sagen und/oder genauer beschreiben.
allerdings habe ich vergessen zu sagen, dass ich linkshänder bin. jetzt drängt sich natürlich noch eine frage auf: gibt es das modell auch für linkshänder.
allerdings habe ich vergessen zu sagen, dass ich linkshänder bin. jetzt drängt sich natürlich noch eine frage auf: gibt es das modell auch für linkshänder.
ich habe mir mitlerweile die ibanez k7 genauer angesehen...kann mir jemand etwas über dieses modell sagen und/oder genauer beschreiben.
allerdings habe ich vergessen zu sagen, dass ich linkshänder bin. jetzt drängt sich natürlich noch eine frage auf: gibt es das modell auch für linkshänder.
allerdings habe ich vergessen zu sagen, dass ich linkshänder bin. jetzt drängt sich natürlich noch eine frage auf: gibt es das modell auch für linkshänder.
Hi Benjamin!
: Aber die Antwort von unserem kleinen Riffmonster war doch in Ordnung, oder?
Sorry, die Antwort ist genauso wenig hilfreich wie mein Hinweis auf akustische Gitarren. Das liegt aber vor allem an der Frage.
: Hättest Du danach das Posting noch etwas weiter gelesen, wärst Du auf eine relativ objektive Beschreibung getroffen, die doch ungefähr auf das passt, wonach sebastian fragte.
Ich habe das Posting von vorne bis hinten gelesen und fasse es mal in "böse" zusammen:
1. Ich habe eine gute Gitarre. (Mag ja sein, hier irrelevant)
2. Ich habe ein gutes Geschäft gemacht. (siehe 1.)
3. Der Sound ist heavy und vielseitig zugleich. (eierlegende Wollmilchsau mit Betonung auf Sau?)
4. Das Floyd Rose ist stimmstabil. (ach, ehrlich?)
5. Die Gitarre ist nicht kopflastig.
6. Die Gitarre ist gut bespielbar. (Subjektivität par excellence)
7. In Sachen Preis Leistung einfach spitze. (siehe 6.)
8. Ibanez bietet viele 7-saitige Modelle.
Tatsächlich sind die Punkte 5. und 8. kaum zu beanstanden. Alles andere bleibt Selbstbeweihräucherung. Oder soll sich sebastian jetzt eine Ibanez kaufen, weil die die größte Modellpalette haben und ein Modell nicht kopflastig ist?
: Oder steh' ich schon wieder im Wald?!?! :-)
Wenn Du da einen Internetanschluß hast, vielleicht? ;-)
Ich sehe es so, dass eine dumme Frage (es _gibt_ dumme Fragen!) noch dümmer beantwortet wurde. Und das möchte ich so nicht stehen lassen.
Gruß
Matthias
: Aber die Antwort von unserem kleinen Riffmonster war doch in Ordnung, oder?
Sorry, die Antwort ist genauso wenig hilfreich wie mein Hinweis auf akustische Gitarren. Das liegt aber vor allem an der Frage.
: Hättest Du danach das Posting noch etwas weiter gelesen, wärst Du auf eine relativ objektive Beschreibung getroffen, die doch ungefähr auf das passt, wonach sebastian fragte.
Ich habe das Posting von vorne bis hinten gelesen und fasse es mal in "böse" zusammen:
1. Ich habe eine gute Gitarre. (Mag ja sein, hier irrelevant)
2. Ich habe ein gutes Geschäft gemacht. (siehe 1.)
3. Der Sound ist heavy und vielseitig zugleich. (eierlegende Wollmilchsau mit Betonung auf Sau?)
4. Das Floyd Rose ist stimmstabil. (ach, ehrlich?)
5. Die Gitarre ist nicht kopflastig.
6. Die Gitarre ist gut bespielbar. (Subjektivität par excellence)
7. In Sachen Preis Leistung einfach spitze. (siehe 6.)
8. Ibanez bietet viele 7-saitige Modelle.
Tatsächlich sind die Punkte 5. und 8. kaum zu beanstanden. Alles andere bleibt Selbstbeweihräucherung. Oder soll sich sebastian jetzt eine Ibanez kaufen, weil die die größte Modellpalette haben und ein Modell nicht kopflastig ist?
: Oder steh' ich schon wieder im Wald?!?! :-)
Wenn Du da einen Internetanschluß hast, vielleicht? ;-)
Ich sehe es so, dass eine dumme Frage (es _gibt_ dumme Fragen!) noch dümmer beantwortet wurde. Und das möchte ich so nicht stehen lassen.
Gruß
Matthias
Hi Matthias!
: Ich sehe es so, dass eine dumme Frage (es _gibt_ dumme Fragen!) noch dümmer beantwortet wurde. Und das möchte ich so nicht stehen lassen.
Ok, da geb ich Dir jetzt Recht. Die Fragestellung hätte professioneller sein können (soll jetzt keine Vorwurf sein, Sebastian!). Das erinnert mich an meine alten MAD-Heft-Tage. 'Kluge Antworten auf dumme Fragen'... ;-))
Gruß Benjamin
: Ich sehe es so, dass eine dumme Frage (es _gibt_ dumme Fragen!) noch dümmer beantwortet wurde. Und das möchte ich so nicht stehen lassen.
Ok, da geb ich Dir jetzt Recht. Die Fragestellung hätte professioneller sein können (soll jetzt keine Vorwurf sein, Sebastian!). Das erinnert mich an meine alten MAD-Heft-Tage. 'Kluge Antworten auf dumme Fragen'... ;-))
Gruß Benjamin
: noch eine frage auf: gibt es das modell auch für linkshänder.
SCHAU DOCH EINFACH AUF DER IBANEZ HOMEPAGE NACH!!!!
Wenn es da nicht steht will man es Dir auch nicht verkaufen!
Ansonsten mach's doch einfach wie uns' Hendrix damals: Saiten andersherum drauf und fertig.
Gruß
Felix
SCHAU DOCH EINFACH AUF DER IBANEZ HOMEPAGE NACH!!!!
Wenn es da nicht steht will man es Dir auch nicht verkaufen!
Ansonsten mach's doch einfach wie uns' Hendrix damals: Saiten andersherum drauf und fertig.
Gruß
Felix
: Die Empfehlung eines Gitarrenmodells, ohne das Gitarrenspiel des Fragers zu kennen, ist Fahrlässigkeit gepaart mit Dummheit.
Vielleicht kannte Riffmonster ja Sebastians Sexualleben?!
(SDMJS = sorry, der musste jetzt sein), stooge
genau. ich bin vollkommen deiner meinung. die beschreibung der gitarre ist in etwa das, wonach ich gefragt habe.
Hallo Riffmonster,
ich hab auch eine Ibanez RG ... (6-Saiter). Mein Tremolo war - zumindest in seiner ursprünglichen Einstellung - nicht stimmstabil. Ich hab dann den Hebel abgeschraubt und darauf verzichtet. Ist die Stimmstabilität wirklich nur Einstellungssache (Federn, Zug usw.) ?
Holger
ich hab auch eine Ibanez RG ... (6-Saiter). Mein Tremolo war - zumindest in seiner ursprünglichen Einstellung - nicht stimmstabil. Ich hab dann den Hebel abgeschraubt und darauf verzichtet. Ist die Stimmstabilität wirklich nur Einstellungssache (Federn, Zug usw.) ?
Holger
Heiii,
nicht so heftig bitte. Ich orientier mich schließlich auch an anderen - berühmteren - Gitarristen - und probier dann ihre bevorzugten Instrumente im Laden ausführlich aus.
Ist doch okay !
Holger
nicht so heftig bitte. Ich orientier mich schließlich auch an anderen - berühmteren - Gitarristen - und probier dann ihre bevorzugten Instrumente im Laden ausführlich aus.
Ist doch okay !
Holger
Also,
ich finde, ihr solltet die Leute hier ihre Fragen loswerden lassen. Und wenn ihr sie zu dumm zum stellen und beantworten findet:
Haltet euch raus.
Was soll ich Postings lesen, die mit dem Inhalt der Frage gar nichts zu tun haben ?
Holger:
ich finde, ihr solltet die Leute hier ihre Fragen loswerden lassen. Und wenn ihr sie zu dumm zum stellen und beantworten findet:
Haltet euch raus.
Was soll ich Postings lesen, die mit dem Inhalt der Frage gar nichts zu tun haben ?
Holger:
: Hi Benjamin!
:
: : Aber die Antwort von unserem kleinen Riffmonster war doch in Ordnung, oder?
:
: Sorry, die Antwort ist genauso wenig hilfreich wie mein Hinweis auf akustische Gitarren. Das liegt aber vor allem an der Frage.
:
: : Hättest Du danach das Posting noch etwas weiter gelesen, wärst Du auf eine relativ objektive Beschreibung getroffen, die doch ungefähr auf das passt, wonach sebastian fragte.
: Ich habe das Posting von vorne bis hinten gelesen und fasse es mal in "böse" zusammen:
:
: 1. Ich habe eine gute Gitarre. (Mag ja sein, hier irrelevant)
: 2. Ich habe ein gutes Geschäft gemacht. (siehe 1.)
: 3. Der Sound ist heavy und vielseitig zugleich. (eierlegende Wollmilchsau mit Betonung auf Sau?)
: 4. Das Floyd Rose ist stimmstabil. (ach, ehrlich?)
: 5. Die Gitarre ist nicht kopflastig.
: 6. Die Gitarre ist gut bespielbar. (Subjektivität par excellence)
: 7. In Sachen Preis Leistung einfach spitze. (siehe 6.)
: 8. Ibanez bietet viele 7-saitige Modelle.
:
: Tatsächlich sind die Punkte 5. und 8. kaum zu beanstanden. Alles andere bleibt Selbstbeweihräucherung. Oder soll sich sebastian jetzt eine Ibanez kaufen, weil die die größte Modellpalette haben und ein Modell nicht kopflastig ist?
:
: : Oder steh' ich schon wieder im Wald?!?! :-)
:
: Wenn Du da einen Internetanschluß hast, vielleicht? ;-)
:
: Ich sehe es so, dass eine dumme Frage (es _gibt_ dumme Fragen!) noch dümmer beantwortet wurde. Und das möchte ich so nicht stehen lassen.
:
: Gruß
:
: Matthias
Entschuldige,
aber nach deiner Wertung zu urteilen, dürften hier gar keine Empfehlungen gepostet werden. Jedes Musikteil wird subjektiv betrachtet, gehört ...
Holger
:
: : Aber die Antwort von unserem kleinen Riffmonster war doch in Ordnung, oder?
:
: Sorry, die Antwort ist genauso wenig hilfreich wie mein Hinweis auf akustische Gitarren. Das liegt aber vor allem an der Frage.
:
: : Hättest Du danach das Posting noch etwas weiter gelesen, wärst Du auf eine relativ objektive Beschreibung getroffen, die doch ungefähr auf das passt, wonach sebastian fragte.
: Ich habe das Posting von vorne bis hinten gelesen und fasse es mal in "böse" zusammen:
:
: 1. Ich habe eine gute Gitarre. (Mag ja sein, hier irrelevant)
: 2. Ich habe ein gutes Geschäft gemacht. (siehe 1.)
: 3. Der Sound ist heavy und vielseitig zugleich. (eierlegende Wollmilchsau mit Betonung auf Sau?)
: 4. Das Floyd Rose ist stimmstabil. (ach, ehrlich?)
: 5. Die Gitarre ist nicht kopflastig.
: 6. Die Gitarre ist gut bespielbar. (Subjektivität par excellence)
: 7. In Sachen Preis Leistung einfach spitze. (siehe 6.)
: 8. Ibanez bietet viele 7-saitige Modelle.
:
: Tatsächlich sind die Punkte 5. und 8. kaum zu beanstanden. Alles andere bleibt Selbstbeweihräucherung. Oder soll sich sebastian jetzt eine Ibanez kaufen, weil die die größte Modellpalette haben und ein Modell nicht kopflastig ist?
:
: : Oder steh' ich schon wieder im Wald?!?! :-)
:
: Wenn Du da einen Internetanschluß hast, vielleicht? ;-)
:
: Ich sehe es so, dass eine dumme Frage (es _gibt_ dumme Fragen!) noch dümmer beantwortet wurde. Und das möchte ich so nicht stehen lassen.
:
: Gruß
:
: Matthias
Entschuldige,
aber nach deiner Wertung zu urteilen, dürften hier gar keine Empfehlungen gepostet werden. Jedes Musikteil wird subjektiv betrachtet, gehört ...
Holger
ähemm...ich wollt keine eigene Antwort schreibn,
aber dem hier schließ ich mich an, ich fand die
Antwort von Matthias auch ziemlich überzogen....
ich empfand zwar die Frage als sehr unpräzise,
aber dann auf die Antwort loszugehen find ich "deppert".
Stefan
aber dem hier schließ ich mich an, ich fand die
Antwort von Matthias auch ziemlich überzogen....
ich empfand zwar die Frage als sehr unpräzise,
aber dann auf die Antwort loszugehen find ich "deppert".
Stefan
Hi Holger,
: ich finde, ihr solltet [...]
es gibt hier grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Postings. Solche, in denen Leute anderen Leuten sagen, was sie sollten, und solche, in denen das nicht geschieht. Grundsätzlich sind beide Arten okay, handelt es sich doch um Meinungsäußerungen, und die sind erlaubt. :-)
Niemand zwingt Dich, mit Matthias' Posting konform zu gehen; es ist Dir durchaus gestattet, anderer Meinung zu sein - und diese hier auch zu vertreten. Andererseits, bloß weil ich Matthias kenne und sehr schätze, zwingt mich ja auch keiner dazu, seinen Beitrag als hilfreich für den Fragesteller einzustufen. Was solls? Es gibt ja auch kein Gesetz, in dem geschrieben stünde, daß Beiträge in Foren hilfreich sein müssen. Es kann sogar sein, daß man einen Beitrag wie meinen hier liest und sich anschließend länger fragt, warum er überhaupt geschrieben wurde. Und vielleicht keine Antwort findet. Ob man dann anschließend hier darüber diskutieren muß, ist auch wieder ne Frage. Im Prinzip ist alles erlaubt, was gefällt.
: Was soll ich Postings lesen, die mit dem Inhalt der Frage gar nichts zu tun haben ?
Mag für Dich so sein, für viele Andere auch, aber warum sollte das für Alle gelten? Etliche Leute hier lesen alle Postings, allein schon deshalb, weil Inhalt und Betreff schonmal voneinander abweichen ;-) und man daher das Posting lesen muss, um zu wissen, worum es überhaupt geht. Und wenn dann einem was dazu einfällt, schreibt er es halt. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
: ich finde, ihr solltet [...]
es gibt hier grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Postings. Solche, in denen Leute anderen Leuten sagen, was sie sollten, und solche, in denen das nicht geschieht. Grundsätzlich sind beide Arten okay, handelt es sich doch um Meinungsäußerungen, und die sind erlaubt. :-)
Niemand zwingt Dich, mit Matthias' Posting konform zu gehen; es ist Dir durchaus gestattet, anderer Meinung zu sein - und diese hier auch zu vertreten. Andererseits, bloß weil ich Matthias kenne und sehr schätze, zwingt mich ja auch keiner dazu, seinen Beitrag als hilfreich für den Fragesteller einzustufen. Was solls? Es gibt ja auch kein Gesetz, in dem geschrieben stünde, daß Beiträge in Foren hilfreich sein müssen. Es kann sogar sein, daß man einen Beitrag wie meinen hier liest und sich anschließend länger fragt, warum er überhaupt geschrieben wurde. Und vielleicht keine Antwort findet. Ob man dann anschließend hier darüber diskutieren muß, ist auch wieder ne Frage. Im Prinzip ist alles erlaubt, was gefällt.
: Was soll ich Postings lesen, die mit dem Inhalt der Frage gar nichts zu tun haben ?
Mag für Dich so sein, für viele Andere auch, aber warum sollte das für Alle gelten? Etliche Leute hier lesen alle Postings, allein schon deshalb, weil Inhalt und Betreff schonmal voneinander abweichen ;-) und man daher das Posting lesen muss, um zu wissen, worum es überhaupt geht. Und wenn dann einem was dazu einfällt, schreibt er es halt. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
Hi sebastian!
: genau. ich bin vollkommen deiner meinung. die beschreibung der gitarre ist in etwa das, wonach ich gefragt habe.
Schön. Ich versuche auch noch mal ein paar Tipps zu geben, auch wenn ich mit diesem Genre nicht sooo betraut bin. Die einzige 7-saitige die ich bisher gespielt habe, war Vais 'Universe'-Modell vor ein paar Jahren, als der 7-saiter-Rummel noch nicht existiert hat. Verarbeitet war diese Gitarre sehr sauber und auch die hohen Lagen waren noch schön bund- und oktavrein. Einzig und allein die Tatsache, daß man eben 7 ansatt 6 Saiten hat, verwirrt mich etwas, auch wenn es im Moment 'hip' ist mit 7 Saiten zu spielen. Das Griffbrett ist eben merklich breiter und Du hast noch eine Saite mehr zum dämpfen, wo mir die 6 doch schon alle zuviel sind... :-)
Bariton-Gitarren wären ansich auch keine schlechte Idee. Der Vorteil dabei wäre ganz einfach, daß Du ganz gewohnt wie bisher weiterspielen kannst bzw. deine Patterns und Skalen komplett übernehmen kannst. Nachteil ist eben, daß die Spieltechnik geringfügig anders ist, da die Bünde weiter auseinanderliegen (längere Mensur) und die Saiten eben etwas dicker sind.
Jetzt kommt es (aus der praktischen Sicht) nur noch darauf an, was Dir wichtiger ist. Spieltechnik oder Denkweise am Griffbrett. Aber meistens spielt das Image natürlich auch noch eine dicke Rolle mit und da gewinnt im Moment eben die 7-saitige. Aber: Trends ändern sich; die Gitarre nicht! :-)
Jetzt konnte ich Dir zwar kein Modell direkt empfehlen, aber ich hoffe, daß ich einen kleinen Beitrag zur Entscheidungshilfe leisten konnte! :-)
Gruß Benjamin
: genau. ich bin vollkommen deiner meinung. die beschreibung der gitarre ist in etwa das, wonach ich gefragt habe.
Schön. Ich versuche auch noch mal ein paar Tipps zu geben, auch wenn ich mit diesem Genre nicht sooo betraut bin. Die einzige 7-saitige die ich bisher gespielt habe, war Vais 'Universe'-Modell vor ein paar Jahren, als der 7-saiter-Rummel noch nicht existiert hat. Verarbeitet war diese Gitarre sehr sauber und auch die hohen Lagen waren noch schön bund- und oktavrein. Einzig und allein die Tatsache, daß man eben 7 ansatt 6 Saiten hat, verwirrt mich etwas, auch wenn es im Moment 'hip' ist mit 7 Saiten zu spielen. Das Griffbrett ist eben merklich breiter und Du hast noch eine Saite mehr zum dämpfen, wo mir die 6 doch schon alle zuviel sind... :-)
Bariton-Gitarren wären ansich auch keine schlechte Idee. Der Vorteil dabei wäre ganz einfach, daß Du ganz gewohnt wie bisher weiterspielen kannst bzw. deine Patterns und Skalen komplett übernehmen kannst. Nachteil ist eben, daß die Spieltechnik geringfügig anders ist, da die Bünde weiter auseinanderliegen (längere Mensur) und die Saiten eben etwas dicker sind.
Jetzt kommt es (aus der praktischen Sicht) nur noch darauf an, was Dir wichtiger ist. Spieltechnik oder Denkweise am Griffbrett. Aber meistens spielt das Image natürlich auch noch eine dicke Rolle mit und da gewinnt im Moment eben die 7-saitige. Aber: Trends ändern sich; die Gitarre nicht! :-)
Jetzt konnte ich Dir zwar kein Modell direkt empfehlen, aber ich hoffe, daß ich einen kleinen Beitrag zur Entscheidungshilfe leisten konnte! :-)
Gruß Benjamin
: hi,
: ich möchte mir in nächster zeit eine neue gitarre kaufen. allerdings weiss ich nicht welche. auf jeden fall sollte sie entweder 7 saiten oder eine verlängerte mensur haben. ich denke aber, dass eine mit 7 saiten besser wäre.
: kann mir jemand ein modell aus eigner erfahrung heraus empfehlen oder mir sagen, worauf man achten sollte?
: thx....
Wenn du nicht so viel Geld ausgeben möchtest, dann schau mal bei www.musicyo.com vorbei. Die Kramer-Teile sollen ziemlich gut sein, allerdings ist der Klang eher für Heavy Metal. Aber bei dem Preis, kann man sich locker noch einen Pickup nach eigener Klangvorstellung dazukaufen.
: ich möchte mir in nächster zeit eine neue gitarre kaufen. allerdings weiss ich nicht welche. auf jeden fall sollte sie entweder 7 saiten oder eine verlängerte mensur haben. ich denke aber, dass eine mit 7 saiten besser wäre.
: kann mir jemand ein modell aus eigner erfahrung heraus empfehlen oder mir sagen, worauf man achten sollte?
: thx....
Wenn du nicht so viel Geld ausgeben möchtest, dann schau mal bei www.musicyo.com vorbei. Die Kramer-Teile sollen ziemlich gut sein, allerdings ist der Klang eher für Heavy Metal. Aber bei dem Preis, kann man sich locker noch einen Pickup nach eigener Klangvorstellung dazukaufen.
Zum Großteil ist die Stimmstabilität von der Federspannung und posotion der bridge abhängig
die bridge sollte parallel zum korpus verlaufen ...
ist sie durch die feder zu stark geneigt, ist bei benutzung
des tremolos eine zu starke saitenspannung zu erwarten ...
in der regel sollte man es mal mit einer anderen saitenmarke
probieren.
Wenn du die Saitenstärke veränderst musst du die spannung natürlich gleich korrigieren.
Es sei bemerkt, dass harte saiten nicht wesentlich im sound ausfallen (auch nicht bei heavy metal) und darunter nur die bespielbarkeit leidet.
die bridge sollte parallel zum korpus verlaufen ...
ist sie durch die feder zu stark geneigt, ist bei benutzung
des tremolos eine zu starke saitenspannung zu erwarten ...
in der regel sollte man es mal mit einer anderen saitenmarke
probieren.
Wenn du die Saitenstärke veränderst musst du die spannung natürlich gleich korrigieren.
Es sei bemerkt, dass harte saiten nicht wesentlich im sound ausfallen (auch nicht bei heavy metal) und darunter nur die bespielbarkeit leidet.
Ich wollte hier jetzt auch mal stellung nehmen zu meinen
vermeindlich dämlichen aussagen
: 1. Ich habe eine gute Gitarre. (Mag ja sein, hier irrelevant) -- (Ach Ja ??? vieleicht hat da jemand nach einer guten gitarre gefragt und ich habe ihm eine empfehlung gegeben)
: 2. Ich habe ein gutes Geschäft gemacht. (siehe 1.)
--- (ist das dann etwa gelogen ?)
: 3. Der Sound ist heavy und vielseitig zugleich. (eierlegende Wollmilchsau mit Betonung auf Sau?)
----(den text lesen und verstehen ... beides liegt holger nicht so)
: 4. Das Floyd Rose ist stimmstabil. (ach, ehrlich?)--
(es gibt bei diversen FL-artigen tremolos stimmprobleme in den hohen lagen (uiiii .... da wusste aber einer nicht bescheid)
: 5. Die Gitarre ist nicht kopflastig.
---(Holger nicht)
: 6. Die Gitarre ist gut bespielbar. (Subjektivität par excellence) ---- (Holger hat wohl wurstfinger)
: 7. In Sachen Preis Leistung einfach spitze. (siehe 6.)
--- (euphorie wird wohl vergönnt sein... ALTER KNAUSER !!! )
: 8. Ibanez bietet viele 7-saitige Modelle. --- (ein grund sich ein paar anzugucken)
vermeindlich dämlichen aussagen
: 1. Ich habe eine gute Gitarre. (Mag ja sein, hier irrelevant) -- (Ach Ja ??? vieleicht hat da jemand nach einer guten gitarre gefragt und ich habe ihm eine empfehlung gegeben)
: 2. Ich habe ein gutes Geschäft gemacht. (siehe 1.)
--- (ist das dann etwa gelogen ?)
: 3. Der Sound ist heavy und vielseitig zugleich. (eierlegende Wollmilchsau mit Betonung auf Sau?)
----(den text lesen und verstehen ... beides liegt holger nicht so)
: 4. Das Floyd Rose ist stimmstabil. (ach, ehrlich?)--
(es gibt bei diversen FL-artigen tremolos stimmprobleme in den hohen lagen (uiiii .... da wusste aber einer nicht bescheid)
: 5. Die Gitarre ist nicht kopflastig.
---(Holger nicht)
: 6. Die Gitarre ist gut bespielbar. (Subjektivität par excellence) ---- (Holger hat wohl wurstfinger)
: 7. In Sachen Preis Leistung einfach spitze. (siehe 6.)
--- (euphorie wird wohl vergönnt sein... ALTER KNAUSER !!! )
: 8. Ibanez bietet viele 7-saitige Modelle. --- (ein grund sich ein paar anzugucken)
Hi Riffmonster,
: Ich wollte hier jetzt auch mal stellung nehmen zu meinen
: vermeindlich dämlichen aussagen
Ist in Ordnung, aber wenn Du zu Deinen Aussagen stehst, brauchst Du Dich auch nicht zu rechtfertigen. :-)
: ----(den text lesen und verstehen ... beides liegt holger nicht so)
Der arme Holger wird das jetzt nicht so ganz nachvollziehen können, denn offenbar hast auch Du in Deinem Ärger was überlesen. Derjenige, der an Deinem Beitrag was auszusetzen hatte, war Matthias. Holger wiederum war derjenige, der Dir beigesprungen ist und zu diesem Zweck Mattias zitiert hat, um ihm anschließend zu widersprechen.
Fazit: wenn schon persönlich werden, dann bitte auf den Richtigen einschlagen. Ansonsten: Immer locker bleiben...
Keep rockin'
Friedlieb
: Ich wollte hier jetzt auch mal stellung nehmen zu meinen
: vermeindlich dämlichen aussagen
Ist in Ordnung, aber wenn Du zu Deinen Aussagen stehst, brauchst Du Dich auch nicht zu rechtfertigen. :-)
: ----(den text lesen und verstehen ... beides liegt holger nicht so)
Der arme Holger wird das jetzt nicht so ganz nachvollziehen können, denn offenbar hast auch Du in Deinem Ärger was überlesen. Derjenige, der an Deinem Beitrag was auszusetzen hatte, war Matthias. Holger wiederum war derjenige, der Dir beigesprungen ist und zu diesem Zweck Mattias zitiert hat, um ihm anschließend zu widersprechen.
Fazit: wenn schon persönlich werden, dann bitte auf den Richtigen einschlagen. Ansonsten: Immer locker bleiben...
Keep rockin'
Friedlieb
Hallo Friedlieb,
dein Name ist offensichtlich auch deine Absicht !
Ich hab wohl gestern ein bischen arg viel widersprochen hier. Mir war grad danach ...
Natürlich sind Foren für jedwede Meinungsäußerung offen.
Ich hab allerdings bei den Modelleisenbahnern schon erlebt, dass jemand anfragte, welche Firma empfehlenswert sei für einen Einsteiger - und daran schlossen sich meterlange Threads im Glaubenskrieg zwischen den A-Bahnern und den B-Bahnern an.
Jedem das Seine.
Danke für das Wasser, dass du hier manchmal ins Feuer kippst.
Holger
dein Name ist offensichtlich auch deine Absicht !
Ich hab wohl gestern ein bischen arg viel widersprochen hier. Mir war grad danach ...
Natürlich sind Foren für jedwede Meinungsäußerung offen.
Ich hab allerdings bei den Modelleisenbahnern schon erlebt, dass jemand anfragte, welche Firma empfehlenswert sei für einen Einsteiger - und daran schlossen sich meterlange Threads im Glaubenskrieg zwischen den A-Bahnern und den B-Bahnern an.
Jedem das Seine.
Danke für das Wasser, dass du hier manchmal ins Feuer kippst.
Holger
: Es sei bemerkt, dass harte saiten nicht wesentlich im sound ausfallen
Was zur Hölle sollen "harte Saiten" sein??
Gruß
Felix
Was zur Hölle sollen "harte Saiten" sein??
Gruß
Felix
was harte saiten sind ???
saiten mit hoher stärke ---- anstadt Dicke
009/011/016/024/032/042/054 (D'Addaroi EXL120-7 strings)
einfach
010/013/017/026/036/046/058 (EXL110-7)
saiten mit hoher stärke ---- anstadt Dicke
009/011/016/024/032/042/054 (D'Addaroi EXL120-7 strings)
einfach
010/013/017/026/036/046/058 (EXL110-7)
: 009/011/016/024/032/042/054 (D'Addaroi EXL120-7 strings)
: einfach
: 010/013/017/026/036/046/058 (EXL110-7)
Beide Sätze habe ich getestet (abgesehen von der 7. Saite) und sie klingen definitiv unterschiedlich.
Und es sind DEFINITIV MÄDCHENSAITEN!!!!!
Gruß
Felix
: einfach
: 010/013/017/026/036/046/058 (EXL110-7)
Beide Sätze habe ich getestet (abgesehen von der 7. Saite) und sie klingen definitiv unterschiedlich.
Und es sind DEFINITIV MÄDCHENSAITEN!!!!!
Gruß
Felix
Hi,
vielleicht ist das ja nun am Thema vorbei...
: ich möchte mir in nächster zeit eine neue gitarre kaufen. allerdings weiss ich nicht welche. auf jeden fall sollte sie entweder 7 saiten oder eine verlängerte mensur haben.
...aber diese Frage fand ich interessant, weil Du Dir immerhin die Frage "7 Saiten oder längere Mensur?" gestellt hast.
Wohl überlegt. Denn: Ja, 7saitige sind im Augenblick sehr populär, ob nun bei Vai oder Korn, ABER...
Klanglich gesehen macht eine 7saitige nicht oft SInn,( auf die Frage, ob ich mag, was Bands wie Korn mit den tiefergestimmten 7saitigen mache, gehe ich mal nicht ein...zumal sie eh keiner stellt =) ) wenn sie eine normale 6Saiter Mensur hat.
Das Problem ist, dass ein extrem tiefer Ton angestrebt ist. Um diesen Ton zu erreichen, muss die Saite ziemlich dick sein, wird aber trotzdem ziemlich "schlackern".
Das Problem ist die Mensurlänge. Warum wohl haben Bässe u.a. einen so langen Hals ?
Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat, wenn Noten wie tiefes B oder A erreicht werden wollen, müsste die Mensur etwas länger sein.
Deswegen besteht bei den meisten ( oder vielleicht allen ) 7saitigen eine gewisse "Unbalance" zwischen den 6 normalen under siebten Saite.
Nur ein Punkt, nochmal über die ENtscheidung nachzudenken, nochmal abzuwägen ( frag doch mal Boogie von wegen Baritongitarre, wenn es denn WIRKLICH um tiefe Noten geht )... ansonsten: ist eh wieder nur MEINE subjektive Meinung, also kannst Du dies alles getrost ignorieren =)
Alles Liebe
EV
vielleicht ist das ja nun am Thema vorbei...
: ich möchte mir in nächster zeit eine neue gitarre kaufen. allerdings weiss ich nicht welche. auf jeden fall sollte sie entweder 7 saiten oder eine verlängerte mensur haben.
...aber diese Frage fand ich interessant, weil Du Dir immerhin die Frage "7 Saiten oder längere Mensur?" gestellt hast.
Wohl überlegt. Denn: Ja, 7saitige sind im Augenblick sehr populär, ob nun bei Vai oder Korn, ABER...
Klanglich gesehen macht eine 7saitige nicht oft SInn,( auf die Frage, ob ich mag, was Bands wie Korn mit den tiefergestimmten 7saitigen mache, gehe ich mal nicht ein...zumal sie eh keiner stellt =) ) wenn sie eine normale 6Saiter Mensur hat.
Das Problem ist, dass ein extrem tiefer Ton angestrebt ist. Um diesen Ton zu erreichen, muss die Saite ziemlich dick sein, wird aber trotzdem ziemlich "schlackern".
Das Problem ist die Mensurlänge. Warum wohl haben Bässe u.a. einen so langen Hals ?
Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat, wenn Noten wie tiefes B oder A erreicht werden wollen, müsste die Mensur etwas länger sein.
Deswegen besteht bei den meisten ( oder vielleicht allen ) 7saitigen eine gewisse "Unbalance" zwischen den 6 normalen under siebten Saite.
Nur ein Punkt, nochmal über die ENtscheidung nachzudenken, nochmal abzuwägen ( frag doch mal Boogie von wegen Baritongitarre, wenn es denn WIRKLICH um tiefe Noten geht )... ansonsten: ist eh wieder nur MEINE subjektive Meinung, also kannst Du dies alles getrost ignorieren =)
Alles Liebe
EV
: Warum wohl haben Bässe u.a. einen so langen Hals ?
: Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat,
Seit wann haben Bässe sieben Saiten? ;-))
wenn Noten wie tiefes B oder A erreicht werden wollen, müsste die Mensur etwas länger sein.
Ach das war gar nicht die Antwort auf die Frage vorher =:O
(-: Mißverständnis Tage :-)
Winni
: Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat,
Seit wann haben Bässe sieben Saiten? ;-))
wenn Noten wie tiefes B oder A erreicht werden wollen, müsste die Mensur etwas länger sein.
Ach das war gar nicht die Antwort auf die Frage vorher =:O
(-: Mißverständnis Tage :-)
Winni
: : Warum wohl haben Bässe u.a. einen so langen Hals ?
: : Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat,
:
: Seit wann haben Bässe sieben Saiten? ;-))
Wusste ja schon lange, dass ich mich zu missverständlich ausdrücke =)
EV
: wenn Noten wie tiefes B oder A erreicht werden wollen, müsste die Mensur etwas länger sein.
:
: Ach das war gar nicht die Antwort auf die Frage vorher =:O
:
: (-: Mißverständnis Tage :-)
:
: Winni
: : Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat,
:
: Seit wann haben Bässe sieben Saiten? ;-))
Wusste ja schon lange, dass ich mich zu missverständlich ausdrücke =)
EV
: wenn Noten wie tiefes B oder A erreicht werden wollen, müsste die Mensur etwas länger sein.
:
: Ach das war gar nicht die Antwort auf die Frage vorher =:O
:
: (-: Mißverständnis Tage :-)
:
: Winni
: Nur ein Punkt, nochmal über die ENtscheidung nachzudenken, nochmal abzuwägen ( frag doch mal Boogie von wegen Baritongitarre, wenn es denn WIRKLICH um tiefe Noten geht )
Ein kurzes Aloha aus der Versenkung -
Siebensaiter hin- oder her, tief geht's auch ohne 7te Saite. Ich stimme u.a. gern mal auf Open C Tuning (die tiefe E (also dann C) sollte dann aber auch eine Mindeststärke von .054 haben, sonst schlabbert's doch gewaltig). Baritonal geht's natürlich tiefer (da stimme ich wiederum auf G runter, was der G-Saite beim Bass entspricht).
Nun benutzen die meisten tiefe Stimmungen für Nu(sic)Metal(?) und da eignet sich eine Baritongitarre nur bedingt (aber selbst antesten mach kluch). Klangtechnisch hat so eine Bariton einfach meist zuviel Ton und Twang, und das ist ja bei den Todesbleifraktionären nicht der gewünschte Effekt (die lieben's ja eher mit der gefürchteten V-Einstellung: Mitten sind ein unbekanntes schwarzes Loch und in den Bässen und Höhen blubbert und schneidet es so vor sich hin).
slide on ...
bO²gie
Ein kurzes Aloha aus der Versenkung -
Siebensaiter hin- oder her, tief geht's auch ohne 7te Saite. Ich stimme u.a. gern mal auf Open C Tuning (die tiefe E (also dann C) sollte dann aber auch eine Mindeststärke von .054 haben, sonst schlabbert's doch gewaltig). Baritonal geht's natürlich tiefer (da stimme ich wiederum auf G runter, was der G-Saite beim Bass entspricht).
Nun benutzen die meisten tiefe Stimmungen für Nu(sic)Metal(?) und da eignet sich eine Baritongitarre nur bedingt (aber selbst antesten mach kluch). Klangtechnisch hat so eine Bariton einfach meist zuviel Ton und Twang, und das ist ja bei den Todesbleifraktionären nicht der gewünschte Effekt (die lieben's ja eher mit der gefürchteten V-Einstellung: Mitten sind ein unbekanntes schwarzes Loch und in den Bässen und Höhen blubbert und schneidet es so vor sich hin).
slide on ...
bO²gie
Hi Eric,
: vielleicht ist das ja nun am Thema vorbei...
machen wir halt ein neues draus. Das hier interessiert mich nämlich brennend:
: Das Problem ist die Mensurlänge. Warum wohl haben Bässe u.a. einen so langen Hals ?
: Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat,
Mein Stichwort: Druck. Ich experimentiere ja gerade auch mit einer tiefer gestimmten Gitarre, hab bei meiner Yamaha RGX das Froyd Lose festgesetzt und sie auf Open C gestimmt, allerdings nicht auf das "richtige" Open C, welches bO²gie verwendet, sondern intervallmäßig wie das Standard Open D, nur halt einen Ton tiefer. Saiten: wie ein normaler 010er Satz, nur die 010er weggelassen und durch eine 056er ergänzt.
Und das ist passiert: Selbst die brutalsten HiGain-Settings zerren nicht mehr so stark. Nicht, daß das schlimm wäre, es ist mir nur halt aufgefallen. Offenbar gibt die Gitarre weniger Energie ab, ergo weniger Volt aus den Pickups raus, demnach auch weniger Zerre. Das meintest Du wohl auch mit dem "Druck".
Bloß warum? Wenn ich doch gleich fest draufhaue auf die Saite, wo bleibt die Energie? Wodurch wird sie eventuell absorbiert? Wie stehen Mensurlänge, Saitenstärke und -spannung mit der vom Pickup erzeugten elektrischen Spannung physikalisch im Zusammenhang?
Keep rockin'
Friedlieb
: vielleicht ist das ja nun am Thema vorbei...
machen wir halt ein neues draus. Das hier interessiert mich nämlich brennend:
: Das Problem ist die Mensurlänge. Warum wohl haben Bässe u.a. einen so langen Hals ?
: Um zu gewährleisten, dass die siebte Saite noch entsprechend Druck hat,
Mein Stichwort: Druck. Ich experimentiere ja gerade auch mit einer tiefer gestimmten Gitarre, hab bei meiner Yamaha RGX das Froyd Lose festgesetzt und sie auf Open C gestimmt, allerdings nicht auf das "richtige" Open C, welches bO²gie verwendet, sondern intervallmäßig wie das Standard Open D, nur halt einen Ton tiefer. Saiten: wie ein normaler 010er Satz, nur die 010er weggelassen und durch eine 056er ergänzt.
Und das ist passiert: Selbst die brutalsten HiGain-Settings zerren nicht mehr so stark. Nicht, daß das schlimm wäre, es ist mir nur halt aufgefallen. Offenbar gibt die Gitarre weniger Energie ab, ergo weniger Volt aus den Pickups raus, demnach auch weniger Zerre. Das meintest Du wohl auch mit dem "Druck".
Bloß warum? Wenn ich doch gleich fest draufhaue auf die Saite, wo bleibt die Energie? Wodurch wird sie eventuell absorbiert? Wie stehen Mensurlänge, Saitenstärke und -spannung mit der vom Pickup erzeugten elektrischen Spannung physikalisch im Zusammenhang?
Keep rockin'
Friedlieb
Hi Sven,
: Ein kurzes Aloha aus der Versenkung -
bei all der Freude über die kurzen Momente Deines Auftauchens verbietet sich Kritik an Deinen Worten ja fast schon von selbst, aber dennoch...
: (da stimme ich wiederum auf G runter, was der G-Saite beim Bass entspricht).
...muß ich da mal nachhaken: Ein "normaler" Bass ist eine Oktave tiefer gestimmt als eine "normale" Gitarre, richtig?
Die G-Saite des Basses in Normalstimmung hat imho die gleiche Tonhöhe wie das G auf dem dritten Bund der tiefen E-Saite einer normal gestimmten Gitarre. Das tiefe E der Gitarre ist beim Bass u.A. im zweiten Bund der D-Saite.
Und Deine Bariton war zumindest auf Session III so abgrund(tief)², daß ihr tiefster Ton, das G, eben nicht der G-Saite eines normalen Basses entspricht, sondern dem auf der tiefen E-Saite des Basses im dritten Bund gegriffenen G. Ein normaler Bass kommt demnach nur drei Halbtöne tiefer als die Bariton, oder lieg ich da jetzt schief?
Oder meintest Du die A-Saite Eures Bassisten, der seinen Bass einen Ton tiefer gestimmt hat und dessen A-Saite nun das tiefe G hat, während seine tiefe E-Saite nun auf D gestimmt ist und seine hohe G-Saite auf F?
Beantrage, demnächst nur noch Frequenzangaben in Hertz zuzulassen und nicht mehr EADGHE zu sagen. ;-)
Keep rockin'
Friedlieb
: Ein kurzes Aloha aus der Versenkung -
bei all der Freude über die kurzen Momente Deines Auftauchens verbietet sich Kritik an Deinen Worten ja fast schon von selbst, aber dennoch...
: (da stimme ich wiederum auf G runter, was der G-Saite beim Bass entspricht).
...muß ich da mal nachhaken: Ein "normaler" Bass ist eine Oktave tiefer gestimmt als eine "normale" Gitarre, richtig?
Die G-Saite des Basses in Normalstimmung hat imho die gleiche Tonhöhe wie das G auf dem dritten Bund der tiefen E-Saite einer normal gestimmten Gitarre. Das tiefe E der Gitarre ist beim Bass u.A. im zweiten Bund der D-Saite.
Und Deine Bariton war zumindest auf Session III so abgrund(tief)², daß ihr tiefster Ton, das G, eben nicht der G-Saite eines normalen Basses entspricht, sondern dem auf der tiefen E-Saite des Basses im dritten Bund gegriffenen G. Ein normaler Bass kommt demnach nur drei Halbtöne tiefer als die Bariton, oder lieg ich da jetzt schief?
Oder meintest Du die A-Saite Eures Bassisten, der seinen Bass einen Ton tiefer gestimmt hat und dessen A-Saite nun das tiefe G hat, während seine tiefe E-Saite nun auf D gestimmt ist und seine hohe G-Saite auf F?
Beantrage, demnächst nur noch Frequenzangaben in Hertz zuzulassen und nicht mehr EADGHE zu sagen. ;-)
Keep rockin'
Friedlieb
: Beantrage, demnächst nur noch Frequenzangaben in Hertz zuzulassen und nicht mehr EADGHE zu sagen. ;-)
dagagen
weil:
Bntr, mnäcst nur noc Frqunznbn in rtz zuzulssn un nict mr zu sgn.
Wie hört sich denn das an?
Keep ordentlich Spreching
Winni
dagagen
weil:
Bntr, mnäcst nur noc Frqunznbn in rtz zuzulssn un nict mr zu sgn.
Wie hört sich denn das an?
Keep ordentlich Spreching
Winni
...kp rockin'
Frilib
Frilib
: Bloß warum? Wenn ich doch gleich fest draufhaue auf die Saite, wo bleibt die Energie? Wodurch wird sie eventuell absorbiert? Wie stehen Mensurlänge, Saitenstärke und -spannung mit der vom Pickup erzeugten elektrischen Spannung physikalisch im Zusammenhang?
Ich vermute, daß es sich nur so ANHÖRT, als ob weniger gezerrt wird. Denn die oberen/mittleren Frequenzen sind in dem Bereich ja stärker hörbar. Ausserdem sind u.U. die Speaker nicht in der Lage, das vorliegende Signal so abzugeben, wie man sich das eigentlich vorstellt. Nicht umsonst wird oft gesagt, daß zum Kauf einer 7saitigen auch eine Umstellung des gesamten restlichen Equipments kommt. Schließe ich meinen Bass an den AX2 an zerrt es auch weniger... (und klingt scheiße)
Gruß
Felix
Ich vermute, daß es sich nur so ANHÖRT, als ob weniger gezerrt wird. Denn die oberen/mittleren Frequenzen sind in dem Bereich ja stärker hörbar. Ausserdem sind u.U. die Speaker nicht in der Lage, das vorliegende Signal so abzugeben, wie man sich das eigentlich vorstellt. Nicht umsonst wird oft gesagt, daß zum Kauf einer 7saitigen auch eine Umstellung des gesamten restlichen Equipments kommt. Schließe ich meinen Bass an den AX2 an zerrt es auch weniger... (und klingt scheiße)
Gruß
Felix
: Beantrage, demnächst nur noch Frequenzangaben in Hertz zuzulassen und nicht mehr EADGHE zu sagen. ;-)
FEIN!! Sofern Du dann noch einen "Hertzlieb" oder "Friedhertz" programmierst, der den Krempel umrechnet ist alles i.O.... Alles was ich mir wirklich dauerhaft merken kann sind 440Hz für A...
Gruß
Felix
FEIN!! Sofern Du dann noch einen "Hertzlieb" oder "Friedhertz" programmierst, der den Krempel umrechnet ist alles i.O.... Alles was ich mir wirklich dauerhaft merken kann sind 440Hz für A...
Gruß
Felix
Und das ist passiert: Selbst die brutalsten HiGain-Settings zerren nicht mehr so stark. Nicht, daß das schlimm wäre, es ist mir nur halt aufgefallen. Offenbar gibt die Gitarre weniger Energie ab, ergo weniger Volt aus den Pickups raus, demnach auch weniger Zerre. Das meintest Du wohl auch mit dem "Druck".
Bloß warum? Wenn ich doch gleich fest draufhaue auf die Saite, wo bleibt die Energie? Wodurch wird sie eventuell absorbiert? Wie stehen Mensurlänge, Saitenstärke und -spannung mit der vom Pickup erzeugten elektrischen Spannung physikalisch im Zusammenhang?
Das ist ein interresanter Aspekt. Seit damals Manuel eine Formel gefordert hatte, in der die Seitenspannung abhängig von der Tonhöhe und der Mensurlänge berechnet werden konnte, habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und versucht eine analytisch korrekte Lösung zu erarbeiten. (Die Lösung die damals als JavaApplet angeboten wurde ist meines Erachtens analytisch nicht korrekt)
Dabei bin auf ein paar Problem gestossen die nicht trivial zu lösen sind. Bei nicht umwickelten Saiten habe ich einen direkten Zusammenhang zwischen Saitenspannung, Massenverteilung (über die Dicke der Saite) und Mensurlänge. Bei umwickelten Saiten wird die Saitenspannung aber nur vom umwickelten Kern erzeugt und die Massenverteilung durch die Umwicklung erreicht. Hier sind die Zusammenhänge dann nicht mehr trivial zu lösen.
Zu deiner Energiefrage: Bei umwickelten Saiten habe ich natürlich einen anderen Dämpfungsfaktor als bei nicht umwickelten Saiten. Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben. (Neben den Verlusten durch andere Faktoren Luftreibung usw.) Ich muß wesentlich mehr Energie in die Saite stecken um die gleiche Energie aus dem Pickup zu bekommen. Wie die ganzen Faktoren sich dann gegenseitig beinflußen, (Mensurlänge, Dämpfung, Massenverteilung, Spannung des umwickelten Kerns) ist imho nicht mit ein paar Differentialgleichungen zu lösen.
Wenn ich mal viel Zeit habe (also nie :-) ) werd ich mal probieren mit unseren FEM- und Simulationsprogrammen ein Model zu basteln und zu berechnen.
Guido (physikalische Woche :-))
Bloß warum? Wenn ich doch gleich fest draufhaue auf die Saite, wo bleibt die Energie? Wodurch wird sie eventuell absorbiert? Wie stehen Mensurlänge, Saitenstärke und -spannung mit der vom Pickup erzeugten elektrischen Spannung physikalisch im Zusammenhang?
Das ist ein interresanter Aspekt. Seit damals Manuel eine Formel gefordert hatte, in der die Seitenspannung abhängig von der Tonhöhe und der Mensurlänge berechnet werden konnte, habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und versucht eine analytisch korrekte Lösung zu erarbeiten. (Die Lösung die damals als JavaApplet angeboten wurde ist meines Erachtens analytisch nicht korrekt)
Dabei bin auf ein paar Problem gestossen die nicht trivial zu lösen sind. Bei nicht umwickelten Saiten habe ich einen direkten Zusammenhang zwischen Saitenspannung, Massenverteilung (über die Dicke der Saite) und Mensurlänge. Bei umwickelten Saiten wird die Saitenspannung aber nur vom umwickelten Kern erzeugt und die Massenverteilung durch die Umwicklung erreicht. Hier sind die Zusammenhänge dann nicht mehr trivial zu lösen.
Zu deiner Energiefrage: Bei umwickelten Saiten habe ich natürlich einen anderen Dämpfungsfaktor als bei nicht umwickelten Saiten. Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben. (Neben den Verlusten durch andere Faktoren Luftreibung usw.) Ich muß wesentlich mehr Energie in die Saite stecken um die gleiche Energie aus dem Pickup zu bekommen. Wie die ganzen Faktoren sich dann gegenseitig beinflußen, (Mensurlänge, Dämpfung, Massenverteilung, Spannung des umwickelten Kerns) ist imho nicht mit ein paar Differentialgleichungen zu lösen.
Wenn ich mal viel Zeit habe (also nie :-) ) werd ich mal probieren mit unseren FEM- und Simulationsprogrammen ein Model zu basteln und zu berechnen.
Guido (physikalische Woche :-))
Der Aspekt von Felix, dass dein ganzes Frequenzspektrum ja in den Bassbereich wandert und dein Gitarrenverstärker hierfür nicht mehr ausgelegt ist, wird sehr wahrscheinlich viel mehr zu deinem Klangempfinden beitragen.
Guido
Guido
: : Beantrage, demnächst nur noch Frequenzangaben in Hertz zuzulassen und nicht mehr EADGHE zu sagen. ;-)
:
: FEIN!! Sofern Du dann noch einen "Hertzlieb" oder "Friedhertz" programmierst, der den Krempel umrechnet ist alles i.O.... Alles was ich mir wirklich dauerhaft merken kann sind 440Hz für A...
:
Na siehste, dann mußt Du nur mit der zwölften Wurzel aus zwei zu muultiplizieren, um dich halbtonweise fortzubewegen. Sag bloß, Du kannst das nicht im Kopf???
;-) Johannes
:
: FEIN!! Sofern Du dann noch einen "Hertzlieb" oder "Friedhertz" programmierst, der den Krempel umrechnet ist alles i.O.... Alles was ich mir wirklich dauerhaft merken kann sind 440Hz für A...
:
Na siehste, dann mußt Du nur mit der zwölften Wurzel aus zwei zu muultiplizieren, um dich halbtonweise fortzubewegen. Sag bloß, Du kannst das nicht im Kopf???
;-) Johannes
Hi Guido,
: Das ist ein interresanter Aspekt.
hmmpf, ich vergaß, daß Du ja Maschinenbauer und damit ein heavy Physiker bist. :-)
: Bei umwickelten Saiten habe ich natürlich einen anderen Dämpfungsfaktor als bei nicht umwickelten Saiten. Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben.
Hmmm, klingt für mich Nicht-Physiker reichlich esoterisch.
: Ich muß wesentlich mehr Energie in die Saite stecken um die gleiche Energie aus dem Pickup zu bekommen.
Ja, aber warum? Ich nehme an, daß die Energie, die der Pickup erzeugt, in erster Linie von der Stärke der Auslenkung der Saite abhängt. Bei Vergrößerung der Mensur ist der schwingende Teil länger und somit bei gleicher Tonhöhe auch die Auslenkung der Saite stärker. Oder so. Könnte das sein?
: Guido (physikalische Woche :-))
:-)
Keep rockin'
Friedlieb
: Das ist ein interresanter Aspekt.
hmmpf, ich vergaß, daß Du ja Maschinenbauer und damit ein heavy Physiker bist. :-)
: Bei umwickelten Saiten habe ich natürlich einen anderen Dämpfungsfaktor als bei nicht umwickelten Saiten. Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben.
Hmmm, klingt für mich Nicht-Physiker reichlich esoterisch.
: Ich muß wesentlich mehr Energie in die Saite stecken um die gleiche Energie aus dem Pickup zu bekommen.
Ja, aber warum? Ich nehme an, daß die Energie, die der Pickup erzeugt, in erster Linie von der Stärke der Auslenkung der Saite abhängt. Bei Vergrößerung der Mensur ist der schwingende Teil länger und somit bei gleicher Tonhöhe auch die Auslenkung der Saite stärker. Oder so. Könnte das sein?
: Guido (physikalische Woche :-))
:-)
Keep rockin'
Friedlieb
Hallo Friedlieb und Guido
Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben.
Ich bin zwar nicht Physiker, aber hierzu ein kleiner Gedanke: wenn eine Saite aus massivem Metall schwingt, biegt sie sich ja durch, wodurch im Material selber gewisse Reibungswärme entsteht, nicht? Nehmen wir nun eine Saite gleicher Stärke welche aber umwickelt ist (d.h. der massive Kern ist dünner), könnte ich mir vorstellen, dass bei gleicher Schwingungs- Auslenkung die Reibungswärme geringer ist, da die Windungen im Vergleich zu massivem Material relativ locker aneinander reiben können. Was halten die Physiker davon? :-))
Ich nehme an, daß die Energie, die der Pickup erzeugt, in erster Linie von der Stärke der Auslenkung der Saite abhängt.
Und von Stärke und Materialbeschaffenheit der Saite, oder nicht? So würde z.B. eine Bronce- Saite nie den gleichen Output am PU erzeugen, wie eine ebenso starke Stahlsaite, nehme ich mal an.
Bei Vergrößerung der Mensur ist der schwingende Teil länger und somit bei gleicher Tonhöhe auch die Auslenkung der Saite stärker.
Ist sie das?
Gruss: Christoph
Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben.
Ich bin zwar nicht Physiker, aber hierzu ein kleiner Gedanke: wenn eine Saite aus massivem Metall schwingt, biegt sie sich ja durch, wodurch im Material selber gewisse Reibungswärme entsteht, nicht? Nehmen wir nun eine Saite gleicher Stärke welche aber umwickelt ist (d.h. der massive Kern ist dünner), könnte ich mir vorstellen, dass bei gleicher Schwingungs- Auslenkung die Reibungswärme geringer ist, da die Windungen im Vergleich zu massivem Material relativ locker aneinander reiben können. Was halten die Physiker davon? :-))
Ich nehme an, daß die Energie, die der Pickup erzeugt, in erster Linie von der Stärke der Auslenkung der Saite abhängt.
Und von Stärke und Materialbeschaffenheit der Saite, oder nicht? So würde z.B. eine Bronce- Saite nie den gleichen Output am PU erzeugen, wie eine ebenso starke Stahlsaite, nehme ich mal an.
Bei Vergrößerung der Mensur ist der schwingende Teil länger und somit bei gleicher Tonhöhe auch die Auslenkung der Saite stärker.
Ist sie das?
Gruss: Christoph
: Hallo Friedlieb und Guido
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: Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben.
: Ich bin zwar nicht Physiker, aber hierzu ein kleiner Gedanke: wenn eine Saite aus massivem Metall schwingt, biegt sie sich ja durch, wodurch im Material selber gewisse Reibungswärme entsteht, nicht? Nehmen wir nun eine Saite gleicher Stärke welche aber umwickelt ist (d.h. der massive Kern ist dünner), könnte ich mir vorstellen, dass bei gleicher Schwingungs- Auslenkung die Reibungswärme geringer ist, da die Windungen im Vergleich zu massivem Material relativ locker aneinander reiben können. Was halten die Physiker davon? :-))
tja, ich sollte mich eigentlich lieber auf die Vorbereitungen für meine Promotionsprüfung konzentrieren, als hier im Forum zu schreiben, aber dennoch:
Die Energie, die in der Seite steckt, hängt von der Schwingungsamplitude, der Saitenmasse und der Saitenspannung , sowie der Saitenlänge ab. Damit direkt verknüpft damit ist die Schwingungsfrequenz. Ich werde jetzt mal versuchen ein paar wesentliche Zusammenhänge verständlich zu erklären. Um zu versuchen das zu berechnen fehlt mir im Moment schlicht die Zeit.
Einfach nachzuvollziehen (imho) ist immer die Überlegung, was ändert sich am System, wenn ich einen Parameter ändere und alle anderen gleichlasse. Zur Vereinfachung lassen wir erstmal eine ganze Menge Randbedingungen weg (Obertöne, Dämpfung, Seitensteifigkeit, Schwingungsfähigkeit von Hals und Korpus... dies ist ein SEHR physikalisches vorgehen!) Fangen wir also mit dem ersten Parameter an, der Auslenkung (Schwingungsamplitude):
Wenn eine Saite schwingt, wandelt sie ständig potenzielle Energie in Bewegungsenergie um. Bei maximaler Auslenkung ist alle Energie als Bewegungsenergie und bei gerader, durch den "Nullpunkt" schwingender Saite ist alle Energie als Bewegungsenergie enthalten. Wenn ich jetzt die Amplitude erhöhe, kann ich am einfachsten die Punkte vergleichen, wo alle Energie als potenzielle Energie (ach so, das ist eine "statisch gespeicherte Energie", wenn man zum Beispiel einen Stein hochhebt, wird die Arbeit, die es kostet ihn hochzuheben darin als potenzielle Energie gespeichert) enthalten ist. Bei zunehmender Auslenkung muß ich nämlich gegen den zug der Saite Arbeit verrichten, die dann als Energie darin enthalten ist.
Da dieser Parameter aber im diskutierten Fall gleich bleibt, nützt uns diese Erkenntnis erstmal noch gar nichts :-)
Dann mal zum nächsten Parameter, dem Saitengewicht: Hier schauen wir uns mal an, was passiert, wenn wir ihn verändern. Dazu betrachten wir die Saite am besten erstmal im Punkt maximaler Bewegungsenergie:
Die Bewegungsenergie wird berechnet, als Masse * Geschwindigkeit². Da sich Auslenkung und Saitenspannung nicht ändern, muß also auch die Energie gkleichbleiben, folglich ändert sich die Geschwindigkeit und damit die Schwingungsfrequenz (unter der ja gegebenen Annahme, daß die Auslenkung gleich bleibt).
Aha, hier haben wir schonmal was interessantes: wollen wir bei größerer Saitenmasse (dickerer Saite) diesselbe Frequenz ereichen, müssen wir die Saite stärker spannen, was dann in einer größeren in der Saite gespeicherten Energiemenge resultiert (bei gleicher Dämpfung sollten also dickere Saiten ein längeres Sustain ermöglichen). Andererseits können wir ohne sonstige Parameter zu ändern mit schwereren Saiten tiefere Töne erzeugen.
Die Saitenspannung haben wir ja inzwischen schön mit den anderen Parametern (qualitativ, quantitativ ist wesentlich komplizierter und dann muß man richtig anfangen zu rechnen und über die Saitenlänge und über die Auslenkung integrieren und weitere näherungen einführen und und und... ) verknüpft, wollte ich sagen. Brauchen wir wohl nicht mehr so gründlich abzuhandeln: mehr Saitenspannung bei gleicher Auslenkung -> mehr Energie und höhere Frequenz bei gleichbleibendem Saitengewicht. Kennt jeder vom Stimmen :-)
Bleibt die vertrackte Saitenlänge...
Welche Zusammenhänge zu den anderen Parametern kann man denn da sofort erkennen? Nun erstmal, mehr Saitenlänge macht auch mehr Gesamtsaitengewicht und damit mehr kinetische Energie bei derselben Saitengeschwindigkeit im Nulldurchgang. Zusätzlich ändert sich mit der Saitenlänge der Verlauf der ausgelenkten Saite: würde man sie einfach "skalieren", müßte man auch eine größere Auslenkung annehmen, die wollten wir aber gleich lassen. Wegen der geänderten Winkelverhältnisse ist jetzt bei gleicher Saitenspannung und gleicher Auslenkung die in der Saite gespeicherte Energie nicht nur genauso, wie bei der gleichausgelenkten kürzeren Saite, sondern sogar geringer. Mit der Überlegung von gerade folgt, daß auch die Geschwindigkeit im "Nullduchgang" geringer sein muß. Da (wegen der Winkelverhältnisse) die "Rückstellkraft sich verringert hat, die Masse dabei aber zugenommen hat, erniedrigt sich bei längerer Saite auch deutlich die Schwingungsfrequenz.
Was lehrt uns das alles jetzt über die Spannungen, die aus dem Pickup kommen?
Erstmal noch gar nichts.
: Ich nehme an, daß die Energie, die der Pickup erzeugt, in erster Linie von der Stärke der Auslenkung der Saite abhängt.
: Und von Stärke und Materialbeschaffenheit der Saite, oder nicht? So würde z.B. eine Bronce- Saite nie den gleichen Output am PU erzeugen, wie eine ebenso starke Stahlsaite, nehme ich mal an.
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Ja, alles korrekt, aber warum?
Die im Pickup induzierte Spannung hängt erstmal nur von der Anzahl der Wicklungen und der zeitlichen Ableitung des in der Spule befindlichen Magnetfeldes ab (will sagen, davon wie stark und wie schnell sich das Magnetfeld in der Spule ändert. Die Änderung des Magnetfeldes hängt nun von der Beschaffenheit der Saite (insbesondere der magnetischen permeabilität, so ne art Leitfähigkeit für Magnetfelder und der Geometie, also form und größe der Saite) der Anordnug der Saite im Mgnetfeld des Pickups (in wirklichkeit positionieren wir natürlkich den Pickup relativ zu den Saiten und nicht umgekehrt) dem Permanentmagnetfeld des Pickups und natürlich der Frequenz der Schwingung.
Der Zusammenhang mit den ersten Parametern ist höllisch kompliziert, was uns aber im Moment gar nicht stört :-).
Denn ursprünglich ging es ja darum, daß bei runtergestimmter Gitarre weniger Output da ist. Nun, wenn die Gitarre runtergestimmt ist und der Betrag der Änderung des Magnetfeldes gleich bleibt (gleiche Saitenauslenkung) ändert sich die zeitliche Ableitung des Magnetfeldes in der Spule linear mit der Frequenz. Das heißt, halbe Frequenz -> halbe Spannung. Und damit ist des "Rätsels" Lösung gefunden, ganz ohne die komplizierten Betrachtungen über Saitenlänge, -spannung, dicke etc.
Gruß
Winni
: Bei Vergrößerung der Mensur ist der schwingende Teil länger und somit bei gleicher Tonhöhe auch die Auslenkung der Saite stärker.
: Ist sie das?
Nein! Wenn ich eine Saite stark anschlage, ist die Tonhöhe nicht (zumindest nicht nennenswert und schon gar nicht aus diesem Grunde) anders, als bei ausklingender Saite, die sich kaum noch bewegt. Ergo stehen Auslenkung und frequenz in keinem direkten Zusammenhang (wenn man die nichtlinearität der Rückstellkraft auf die sich Friedlieb im dem thread zum Thema Stimmgeräte bezog außer acht läßt und ebenso die effekte der schwachen Dämpfung der Saite)
:
: Vielleicht wird die Energie hier wesentlich schneller in (Reibungs)Wärme umgewandelt, da die einzelnen Wicklungen aneinander reiben.
: Ich bin zwar nicht Physiker, aber hierzu ein kleiner Gedanke: wenn eine Saite aus massivem Metall schwingt, biegt sie sich ja durch, wodurch im Material selber gewisse Reibungswärme entsteht, nicht? Nehmen wir nun eine Saite gleicher Stärke welche aber umwickelt ist (d.h. der massive Kern ist dünner), könnte ich mir vorstellen, dass bei gleicher Schwingungs- Auslenkung die Reibungswärme geringer ist, da die Windungen im Vergleich zu massivem Material relativ locker aneinander reiben können. Was halten die Physiker davon? :-))
tja, ich sollte mich eigentlich lieber auf die Vorbereitungen für meine Promotionsprüfung konzentrieren, als hier im Forum zu schreiben, aber dennoch:
Die Energie, die in der Seite steckt, hängt von der Schwingungsamplitude, der Saitenmasse und der Saitenspannung , sowie der Saitenlänge ab. Damit direkt verknüpft damit ist die Schwingungsfrequenz. Ich werde jetzt mal versuchen ein paar wesentliche Zusammenhänge verständlich zu erklären. Um zu versuchen das zu berechnen fehlt mir im Moment schlicht die Zeit.
Einfach nachzuvollziehen (imho) ist immer die Überlegung, was ändert sich am System, wenn ich einen Parameter ändere und alle anderen gleichlasse. Zur Vereinfachung lassen wir erstmal eine ganze Menge Randbedingungen weg (Obertöne, Dämpfung, Seitensteifigkeit, Schwingungsfähigkeit von Hals und Korpus... dies ist ein SEHR physikalisches vorgehen!) Fangen wir also mit dem ersten Parameter an, der Auslenkung (Schwingungsamplitude):
Wenn eine Saite schwingt, wandelt sie ständig potenzielle Energie in Bewegungsenergie um. Bei maximaler Auslenkung ist alle Energie als Bewegungsenergie und bei gerader, durch den "Nullpunkt" schwingender Saite ist alle Energie als Bewegungsenergie enthalten. Wenn ich jetzt die Amplitude erhöhe, kann ich am einfachsten die Punkte vergleichen, wo alle Energie als potenzielle Energie (ach so, das ist eine "statisch gespeicherte Energie", wenn man zum Beispiel einen Stein hochhebt, wird die Arbeit, die es kostet ihn hochzuheben darin als potenzielle Energie gespeichert) enthalten ist. Bei zunehmender Auslenkung muß ich nämlich gegen den zug der Saite Arbeit verrichten, die dann als Energie darin enthalten ist.
Da dieser Parameter aber im diskutierten Fall gleich bleibt, nützt uns diese Erkenntnis erstmal noch gar nichts :-)
Dann mal zum nächsten Parameter, dem Saitengewicht: Hier schauen wir uns mal an, was passiert, wenn wir ihn verändern. Dazu betrachten wir die Saite am besten erstmal im Punkt maximaler Bewegungsenergie:
Die Bewegungsenergie wird berechnet, als Masse * Geschwindigkeit². Da sich Auslenkung und Saitenspannung nicht ändern, muß also auch die Energie gkleichbleiben, folglich ändert sich die Geschwindigkeit und damit die Schwingungsfrequenz (unter der ja gegebenen Annahme, daß die Auslenkung gleich bleibt).
Aha, hier haben wir schonmal was interessantes: wollen wir bei größerer Saitenmasse (dickerer Saite) diesselbe Frequenz ereichen, müssen wir die Saite stärker spannen, was dann in einer größeren in der Saite gespeicherten Energiemenge resultiert (bei gleicher Dämpfung sollten also dickere Saiten ein längeres Sustain ermöglichen). Andererseits können wir ohne sonstige Parameter zu ändern mit schwereren Saiten tiefere Töne erzeugen.
Die Saitenspannung haben wir ja inzwischen schön mit den anderen Parametern (qualitativ, quantitativ ist wesentlich komplizierter und dann muß man richtig anfangen zu rechnen und über die Saitenlänge und über die Auslenkung integrieren und weitere näherungen einführen und und und... ) verknüpft, wollte ich sagen. Brauchen wir wohl nicht mehr so gründlich abzuhandeln: mehr Saitenspannung bei gleicher Auslenkung -> mehr Energie und höhere Frequenz bei gleichbleibendem Saitengewicht. Kennt jeder vom Stimmen :-)
Bleibt die vertrackte Saitenlänge...
Welche Zusammenhänge zu den anderen Parametern kann man denn da sofort erkennen? Nun erstmal, mehr Saitenlänge macht auch mehr Gesamtsaitengewicht und damit mehr kinetische Energie bei derselben Saitengeschwindigkeit im Nulldurchgang. Zusätzlich ändert sich mit der Saitenlänge der Verlauf der ausgelenkten Saite: würde man sie einfach "skalieren", müßte man auch eine größere Auslenkung annehmen, die wollten wir aber gleich lassen. Wegen der geänderten Winkelverhältnisse ist jetzt bei gleicher Saitenspannung und gleicher Auslenkung die in der Saite gespeicherte Energie nicht nur genauso, wie bei der gleichausgelenkten kürzeren Saite, sondern sogar geringer. Mit der Überlegung von gerade folgt, daß auch die Geschwindigkeit im "Nullduchgang" geringer sein muß. Da (wegen der Winkelverhältnisse) die "Rückstellkraft sich verringert hat, die Masse dabei aber zugenommen hat, erniedrigt sich bei längerer Saite auch deutlich die Schwingungsfrequenz.
Was lehrt uns das alles jetzt über die Spannungen, die aus dem Pickup kommen?
Erstmal noch gar nichts.
: Ich nehme an, daß die Energie, die der Pickup erzeugt, in erster Linie von der Stärke der Auslenkung der Saite abhängt.
: Und von Stärke und Materialbeschaffenheit der Saite, oder nicht? So würde z.B. eine Bronce- Saite nie den gleichen Output am PU erzeugen, wie eine ebenso starke Stahlsaite, nehme ich mal an.
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Ja, alles korrekt, aber warum?
Die im Pickup induzierte Spannung hängt erstmal nur von der Anzahl der Wicklungen und der zeitlichen Ableitung des in der Spule befindlichen Magnetfeldes ab (will sagen, davon wie stark und wie schnell sich das Magnetfeld in der Spule ändert. Die Änderung des Magnetfeldes hängt nun von der Beschaffenheit der Saite (insbesondere der magnetischen permeabilität, so ne art Leitfähigkeit für Magnetfelder und der Geometie, also form und größe der Saite) der Anordnug der Saite im Mgnetfeld des Pickups (in wirklichkeit positionieren wir natürlkich den Pickup relativ zu den Saiten und nicht umgekehrt) dem Permanentmagnetfeld des Pickups und natürlich der Frequenz der Schwingung.
Der Zusammenhang mit den ersten Parametern ist höllisch kompliziert, was uns aber im Moment gar nicht stört :-).
Denn ursprünglich ging es ja darum, daß bei runtergestimmter Gitarre weniger Output da ist. Nun, wenn die Gitarre runtergestimmt ist und der Betrag der Änderung des Magnetfeldes gleich bleibt (gleiche Saitenauslenkung) ändert sich die zeitliche Ableitung des Magnetfeldes in der Spule linear mit der Frequenz. Das heißt, halbe Frequenz -> halbe Spannung. Und damit ist des "Rätsels" Lösung gefunden, ganz ohne die komplizierten Betrachtungen über Saitenlänge, -spannung, dicke etc.
Gruß
Winni
: Bei Vergrößerung der Mensur ist der schwingende Teil länger und somit bei gleicher Tonhöhe auch die Auslenkung der Saite stärker.
: Ist sie das?
Nein! Wenn ich eine Saite stark anschlage, ist die Tonhöhe nicht (zumindest nicht nennenswert und schon gar nicht aus diesem Grunde) anders, als bei ausklingender Saite, die sich kaum noch bewegt. Ergo stehen Auslenkung und frequenz in keinem direkten Zusammenhang (wenn man die nichtlinearität der Rückstellkraft auf die sich Friedlieb im dem thread zum Thema Stimmgeräte bezog außer acht läßt und ebenso die effekte der schwachen Dämpfung der Saite)
Vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen!
Gruss: Christoph
Gruss: Christoph
