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(Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

In der letzten G&B hat Dirk Groll, den ich ja für kompetent und vernünftig halte, die Bass-Bohne getestet. Sein Ergebnis: Begeisterung, Bewunderung.

Müssen wir nun die Effekt-Geschichte umschreiben? Muss ich jetzt sparen oder meinen Dean im Pfandhaus absetzen? Bekommt mein Sohn nun Monate lang nur noch Mais und Thunfisch?

Got sei Dank mach' ich kein Homerecording, jedenfalls nicht annähernd ernsthaft.

Just wondering ...

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

95% der Tests in G&B fallen doch sehr positiv aus. Gerade im Bassbereich in dieser Zeitschrift, den ich nun seit seit langem lese, wird kaum von Negativem berichtet. Und wenn, dann sind es Marginalien (Lackunreinheiten, erhöhter Stromverbrauch der electronic). Aber ich denke, es ist bei anderen zeitschriften wohl nicht viel anderes. Woran das wohl liegt? Haha.
Wenn Du Dir die Kommentare in TBL oder den entsprechenden newsgroups anschaust liegen positive und negative Beurteilungen des Bass Pod wohl bei 50:50. So war es übrigens beim Zoom 506 damals auch.
Also: selbst testen.

Harald

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: In der letzten G&B hat Dirk Groll, den ich ja für kompetent und vernünftig halte, die Bass-Bohne getestet. Sein Ergebnis: Begeisterung, Bewunderung.

Mein Vorschlag, Rainer: Bevor Du Deinen Filius auf Wasser und Brot setzt oder Dirk Groll auf die "Ignore"-Liste: ausprobieren! - vorurteilsfrei.

Es kann ja sein, daß das Ding für den Zweck für den es konzipiert wurde recht gut brauchbar ist. Wäre immerhin möglich.

Zu Deiner Beruhigung - selbst wenn der schwarze POD für den gedachten Zweck brauchbar ist, muß man ihn trotzdem nicht unbedingt kaufen. Wenn ich - ob daheim oder sonstwo im Studio - meinen Bass aufnehme, bin ich immer froh, wenn das Ding so kling wie es klingt. Ich will MEINEN Bass hören, so wie das Signal aus der Buchse kommt - nicht meinen Bass wie er jetzt über ein Ampeg-Stack oder über einen Red - Head Combo klingen würde (ich mag ja auch kein Backline-Equipment, das den Klang einfärbt). Ich hab so einen POD beim Aufnehmen vom Bass noch nie vermißt.

Kann sein, daß ich meine Meinung ändere, wenn ich es ausprobiere, ob ich mal....?

Gruß
Bernd

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: Zu Deiner Beruhigung - selbst wenn der schwarze POD für den gedachten Zweck brauchbar ist, muß man ihn trotzdem nicht unbedingt kaufen. Wenn ich - ob daheim oder sonstwo im Studio - meinen Bass aufnehme, bin ich immer froh, wenn das Ding so kling wie es klingt. Ich will MEINEN Bass hören, so wie das Signal aus der Buchse kommt - nicht meinen Bass wie er jetzt über ein Ampeg-Stack oder über einen Red - Head Combo klingen würde (ich mag ja auch kein Backline-Equipment, das den Klang einfärbt). Ich hab so einen POD beim Aufnehmen vom Bass noch nie vermißt.

Ich denke auch, daß ein Gitarren-POD grundsätzlich nützlicher ist als einer fürn Baß. Schließlich werden ja auch im Profibereich Bässe oft direkt übers Mischpult aufgenommen (wenn man so den Interviews Glauben schenken kann). Eine verzerrte Gitarre direkt übers Pult klingt dann ja doch eher etwas, äh, gewöhnungsbedürftig.

Johannes

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: In der letzten G&B hat Dirk Groll, den ich ja für kompetent und vernünftig halte, die Bass-Bohne getestet. Sein Ergebnis: Begeisterung, Bewunderung.

: Müssen wir nun die Effekt-Geschichte umschreiben? Muss ich jetzt sparen oder meinen Dean im Pfandhaus absetzen? Bekommt mein Sohn nun Monate lang nur noch Mais und Thunfisch?

Ach ja, was die Emanzipation des Bassisten vom schweigenden Grundtonbrummler ganz hinten auf der Buehne zum solierenden Skalenmonster im Spotlight doch so mit sich bringt <:^]

Heute stichelnd, O//i (Kettarrist)

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

Hi!

Ich nehm ja auch schon mal im Homestudio den Bass mit der roten Bohne auf, die schwarze konnte ich noch nicht ausprobieren, hatte aber mal für einige Tage die Johnson J-Station zum Testen zu Hause.

Obwohl mich für Gitarre der POD mehr begeisterte hab ich aber spasseshalber mit dem Ampeg-SVT-Modell (die J-Station hat auch einige Bass-Ampmodelle an Bord) den Bass aufgenommen bzw. zum Üben mal per Kopfhörer gedudelt. Und das macht schon süchtig!!!!! So ein Mords-G.A.S.-Sound!!

Und wenn vielleicht der schwarze Line6-Bass-POD auch noch ein bisschen besser sein sollte...............

....... dann könnte man schon auch als Bassist zu "Mister Bean" werden! ;)

Lechz!

Clampf on

Yeti

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

Tach Harald!

Wieso ";-))"??

Habbich damals glaub' ich schon geschrieben, als es erste Gerüchte über ein Bass-POD gab: Welcher Bassist ist für seinen SOUND berühmt?? Bei Gitarren ist der Sound viieell wichtiger. Beim Bass? Gut, die Soundvielfalt vom Bass-POD ist bestimmt klasse. Stellt Dirk Groll ja auch bei Bässen immer positiv heraus. Hab' ich aber auch. Kein POD wird meinen Jazz Bass so wie meinen Preci Fretless oder wie meinen Akustik klingen lassen. Beim Jazz hab' ich dann noch zwei Pickups, die ich mischen kann, und mehr brauche ich nicht. _Ich_ nicht.

Bass live? D.I. reicht mir. Wer würde den Unterschied merken, selbst wenn es besser klingt? Wenn ich dem Mischer nicht so traue, bringe ich meinen Amp als Backline mit, egal wie scheiße er klingt, wenn's D.I. dazwischen ist, hört's eh keiner, aber ich mich.

Bass wird selten gehört, meistens gefühlt, auch wenn die Linie gerade superklasse ist - und das ist sie, weil sie sich gut anFÜHLT; so geht's mir jedenfalls.

Das Teil ist mit Sicherheit ziemlich gut, nur für mich völlig nutzlos. Bei Probeaufnahmen mit dem Vierspur direkt rein klang der Bass vielleicht nicht unbedingt gut, aber das Fundament war da, und so soll's sein.

Nos vemos en infierno, Pepe

NP: Ash, 1977

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: Mein Vorschlag, Rainer: Bevor Du Deinen Filius auf Wasser und Brot setzt oder Dirk Groll auf die "Ignore"-Liste: ausprobieren! - vorurteilsfrei.

Also Dirk's Tests sind immer die ersten, die ich lese ... wie soll ich ihn auf die schwarze Liste setzen ...

: Es kann ja sein, daß das Ding für den Zweck für den es konzipiert wurde recht gut brauchbar ist. Wäre immerhin möglich.

Ich glaube, das ist der Punkt, und das hat (jetzt kann ich es ja zugeben) Dirk auch so in seinem Test geschrieben. Das Teil ist für Home Recording (+ Studio), Üben und Proberaum wahrscheinlich wirklich dat Jelbe vom Ei. Nur ist eben die Sound-Situation von Ketarristen und Bassern sehr unterschiedlich, Bassern reicht ein bisschen Chorus oder EQ, und der Rest kommt aus dem Fingern.

Ich prophezeihe: es wird keine großen Diskussion um die schwarze Bohne geben, sie wird nicht die Bedeutung bekommen wie die rote. Und: sie wirk keine Basser entzweien.

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: 95% der Tests in G&B fallen doch sehr positiv aus. Gerade im Bassbereich in dieser Zeitschrift, den ich nun seit seit langem lese, wird kaum von Negativem berichtet. Und wenn, dann sind es Marginalien (Lackunreinheiten, erhöhter Stromverbrauch der electronic). Aber ich denke, es ist bei anderen zeitschriften wohl nicht viel anderes. Woran das wohl liegt? Haha.

Das hat mich auch mal stutzig gemacht. Allerdings habe ich mittlerweile bemerkt, dass da in den Beurteilungen ganz geringe Formulierungsschwankungen deutliche Hinweise geben. Nicht bei allen Testern, aber bei Dirk Groll ist das so. Wenn da z.B. von einem 'prima Allround-Instrument' die Rede ist, heisst das: ganz ok, nix Besonderes.

In der letzten G&B sind zwei Bass-Combos getestet, einer von Ampeg, einer von EBS. Vergleicht man diese beiden Artikel, liegen in den Formulierungen deutliche Unterschiede (der EBS kommt Klassen besser weg). Verhält sich wie bei Zeugnisen im Job: 'Er hat sich ständig bemüht, die an ihn gestellten Anfordeungen zu verstehen' ...

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne


: Ich glaube, das ist der Punkt, und das hat (jetzt kann ich es ja zugeben) Dirk auch so in seinem Test geschrieben. Das Teil ist für Home Recording (+ Studio), Üben und Proberaum wahrscheinlich wirklich dat Jelbe vom Ei. Nur ist eben die Sound-Situation von Ketarristen und Bassern sehr unterschiedlich, Bassern reicht ein bisschen Chorus oder EQ, und der Rest kommt aus dem Fingern.

Ich hab den Test nun auch gelesen. Wenn ich Dirk Groll richtig verstanden habe, ist das ein richtig guter, vielseitig verwendbarer Preamp. Wenn ich einen Preamp für Bass bräuchte, dann wäre das Ding in der engeren Wahl.


: Ich prophezeihe: es wird keine großen Diskussion um die schwarze Bohne geben, sie wird nicht die Bedeutung bekommen wie die rote. Und: sie wirk keine Basser entzweien.

Du meinst, wir müssen uns übere andere Sachen streiten? Auf geht's: die Plekker gegen die Slapper, die 6-Saiter gegen die 4-Saiter, die Jazzbasser gegen die Sting Ray - Freaks, die Alten gegen die Jungen,....
;-)))

Bernd



Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: Das hat mich auch mal stutzig gemacht. Allerdings habe ich mittlerweile bemerkt, dass da in den Beurteilungen ganz geringe Formulierungsschwankungen deutliche Hinweise geben. Nicht bei allen Testern, aber bei Dirk Groll ist das so. Wenn da z.B. von einem 'prima Allround-Instrument' die Rede ist, heisst das: ganz ok, nix Besonderes.

Stimmt, man muss "zwischen den Zeilen lesen" - und dazu muss man die linguistischen Neigungen des Testers kennen.

: In der letzten G&B sind zwei Bass-Combos getestet, einer von Ampeg, einer von EBS. Vergleicht man diese beiden Artikel, liegen in den Formulierungen deutliche Unterschiede (der EBS kommt Klassen besser weg). Verhält sich wie bei Zeugnisen im Job: 'Er hat sich ständig bemüht, die an ihn gestellten Anfordeungen zu verstehen' ...

Gutes Beispiel. Warum werden dann die Teile nicht vergleichend getestet? Wie z.B. beim SOLO. Der Octaver-Test dort bringt einem die Vor- und Nachteile der Geräte gut vor Augen. Finde ich - dort wo es geht - besser und informativer.

Harald

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: Habbich damals glaub' ich schon geschrieben, als es erste Gerüchte über ein Bass-POD gab: Welcher Bassist ist für seinen SOUND berühmt??

Ganz spontan:
Stanley Clarke
Jaco Pastorius
Jack Bruce

Klar ist aber, dass beim Bass der Sound hauptsächlich aus den Fingern kommt.


: Bass live? D.I. reicht mir. Wer würde den Unterschied merken, selbst wenn es besser klingt? Wenn ich dem Mischer nicht so traue, bringe ich meinen Amp als Backline mit, egal wie scheiße er klingt, wenn's D.I. dazwischen ist, hört's eh keiner, aber ich mich.

Ich denke die Backline beim PA Betrieb dient eher dazu, einen guten Bass-Sound auf der Bühne zu haben. Wenn Dein Amp Scheiße klingt, dass Du den Bass ja gleich aus dem Monitor kommen lassen.

: Bass wird selten gehört, meistens gefühlt, auch wenn die Linie gerade superklasse ist - und das ist sie, weil sie sich gut anFÜHLT; so geht's mir jedenfalls.

Auf der Bühne höre ich den Bass lieber, als ich ihn fühle. Und wenn man im Saal den Bass nur noch fühlt und nicht mehr hört, würde ich den Mann am Mischpult zum Teufel jagen.

Harald

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

Tach Harald!

: Ich denke die Backline beim PA Betrieb dient eher dazu, einen guten Bass-Sound auf der Bühne zu haben. Wenn Dein Amp Scheiße klingt, dass Du den Bass ja gleich aus dem Monitor kommen lassen.

Tu ich ja auch gerne (spart Schlepperei & mehr Platz auf der Bühne), bloß gibt es ja leider Mischer, die keinen vernünftigen Monitorsound hinkriegen (oder irgendwas anderes ist kaputt - letztens kam der Ton mit ein klein wenig Verzögerung aus dem Monitor, da kannst du Selbstkontrolle völlig vergessen).

: : Bass wird selten gehört, meistens gefühlt, auch wenn die Linie gerade superklasse ist - und das ist sie, weil sie sich gut anFÜHLT; so geht's mir jedenfalls.

: Auf der Bühne höre ich den Bass lieber, als ich ihn fühle. Und wenn man im Saal den Bass nur noch fühlt und nicht mehr hört, würde ich den Mann am Mischpult zum Teufel jagen.

Hmmm, ja, war klar ... ich weiß halt auch nicht, wie ich das ausdrücken soll: Wer, außer uns Bassisten, hört AUF den Bass (wenn er nicht gerade mitten in deinem Gesicht ist, Stanley Clarke, Jaco, Flea etc.)? Jeder hört ihn, aber eher unbewußt, das meinte ich mit "Fühlen". Wenn du den Bass NUR fühlst und nicht mehr hören kannst, fühlt er sich aber meistens ziemlich beschissen an, so meine Erfahrung.

Nos vemos en infierno, Pepe

Zappa: Talking about music is like dancing about architecture, und ich hab's gerade wieder gemerkt ...
NP: Led Zeppelin, III

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

Hi Pepe und Harald (..ja, Rainer Du auch ;-)

Ich denke die Backline beim PA Betrieb dient eher dazu, einen guten Bass-Sound auf der Bühne zu haben. Wenn Dein Amp Scheiße klingt, dass Du den Bass ja gleich aus dem Monitor kommen lassen.

Schon einige Male hatte ich vor Auftritten das Angebot nur über PA und Monitorboxen zu spielen. Jedesmal hatte ich aus "Sicherheitgründen" meine Anlage mit und war froh darüber. Ich hatte noch nie über Monitor einen Bassound mit dem ich hätte leben können. Entweder gabe es "fühlen ohne zu hören" was zumindest beim Fretless-Spiel tödlich ist oder ich hörte mich, aber es klang dann eher wie Gitarre, völlig ohne Druck.

:Jeder hört ihn, aber eher unbewußt, das meinte ich mit "Fühlen".

Aber wie fühlt man ihn? Man muß die Tonhöhe erkennen können. Der Sound soll die anderen nicht übertönen bzw. "überdröhnen". Das mindeste was ich dann noch vom Leben als Basser verlange ist, daß es ein klein wenig im Magen kitzelt. Das bekomm ich mit eigener Bühnenanlage am besten hin.


Gruß
Bernd

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

Hi Rainer,

: Ich prophezeihe: es wird keine großen Diskussion um die schwarze Bohne geben, sie wird nicht die Bedeutung bekommen wie die rote. Und: sie wirk keine Basser entzweien.

Das glaube ich auch. Als das Ding auf der Musikmesse vorgestellt wurde, klang es bei jedem der fabulösen Amp Models doch wieder nach dem gleichen Bumm Bumm Bumm. Und wenn man eine tolle Neuigkeit vorstellen will, schafft man ja normalerweise Idealbedingungen.

Ist halt ein Werkzeug. Wie Mark Knopfler (zur Digitaltechnik befragt) im aktuellen G&B-Interview so schön sagte: "Du wirst lachen, ich setze alles ein, wenn es den Sound bringt, den ich will"...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

: Aber wie fühlt man ihn? Man muß die Tonhöhe erkennen können. Der Sound soll die anderen nicht übertönen bzw. "überdröhnen".

An diesem Punkt, IMVHO, kommen die Unterschiede zwischen Instrumenten und Amps deutlich zu Tage. Ein feiner Jazz Bass, zum Bleistift, liefert den fühlbaren Untergrund als auch den bewusst hörbaren Obertonanteil. Ein Preci mit Flatwounds eben nicht. Wenn man aber nun etwas flexibler spielt, braucht man den Oberanteil zur Orientierung. So gesehen wäre die Bohne + mein Laney Wedge und eine fette PA im Rücken schon eine feine Sache. Effekte, Simulationen aus der Bohne ab in den RBW, der Soundman kriegt den Kram aus dem DI-Ausgang und ich habe meinen eigenen Volumen-Regler. Im Proberaum haben wir ja auch eine PA, mit 18er-Sub und 2 x 212er. Nachdenken, nachdenken ...

Also so gesehen ... habe ich schon erzählt? Bei MP: Trace-Elliot AH300-7 plus 1524 Cab (2 x 15") für 2.200DM? Hm, da muss ich aber auch nachdenken ... :-))

Re: (Verzweifelung) Dirk Groll′s Test der Bass-Bohne

So gesehen wäre die Bohne + mein Laney Wedge und eine fette PA im Rücken schon eine feine Sache. Effekte, Simulationen aus der Bohne ab in den RBW, der Soundman kriegt den Kram aus dem DI-Ausgang und ich habe meinen eigenen Volumen-Regler. Im Proberaum haben wir ja auch eine PA, mit 18er-Sub und 2 x 212er. Nachdenken, nachdenken ...

...und Du hast Deine Presets immer in der Handdtasche mit dabei, ob du probst, daheim aufnimmst, oder übst. Über jede einigermaßen neutral klingende Anlage hast Du immer das was Du Dir vorstellst. Ein Floorboard braucht man noch.... *schwelg*;-))


: Also so gesehen ... habe ich schon erzählt? Bei MP: Trace-Elliot AH300-7 plus 1524 Cab (2 x 15") für 2.200DM? Hm, da muss ich aber auch nachdenken ... :-))

Das ist ein Ding! :-))

Die Box kann ich empfehlen, was den Sound betrifft. Tragen möchte ich das Ding nicht. Die klingt übrigens nicht linear genug, daß die POD-Presets annähernd wie über Kopfhörer kommen.


Also Rainer, wir kaufen uns beide so einen POD. Wir füllen 10 MB Internetseiten mit Soundpresets und Programmiertips. Wir machen ein Black-Pod-Forum, eine eigene User -Zeitschrift, Fanclub,.......etc ;-))