Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-Bohne


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Beitrag von Harald vom September 21. 2000 um 12:10:08:

Als Antwort zu: Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-Bohne geschrieben von Pepe am September 19. 2000 um 23:30:00:

: Habbich damals glaub' ich schon geschrieben, als es erste Gerüchte über ein Bass-POD gab: Welcher Bassist ist für seinen SOUND berühmt??

Ganz spontan:
Stanley Clarke
Jaco Pastorius
Jack Bruce

Klar ist aber, dass beim Bass der Sound hauptsächlich aus den Fingern kommt.


: Bass live? D.I. reicht mir. Wer würde den Unterschied merken, selbst wenn es besser klingt? Wenn ich dem Mischer nicht so traue, bringe ich meinen Amp als Backline mit, egal wie scheiße er klingt, wenn's D.I. dazwischen ist, hört's eh keiner, aber ich mich.

Ich denke die Backline beim PA Betrieb dient eher dazu, einen guten Bass-Sound auf der Bühne zu haben. Wenn Dein Amp Scheiße klingt, dass Du den Bass ja gleich aus dem Monitor kommen lassen.

: Bass wird selten gehört, meistens gefühlt, auch wenn die Linie gerade superklasse ist - und das ist sie, weil sie sich gut anFÜHLT; so geht's mir jedenfalls.

Auf der Bühne höre ich den Bass lieber, als ich ihn fühle. Und wenn man im Saal den Bass nur noch fühlt und nicht mehr hört, würde ich den Mann am Mischpult zum Teufel jagen.

Harald


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