Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-BohneBeitrag von Rainer vom September 21. 2000 um 13:49:58: Als Antwort zu: Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-Bohne geschrieben von Bernd am September 21. 2000 um 13:14:22: : Aber wie fühlt man ihn? Man muß die Tonhöhe erkennen können. Der Sound soll die anderen nicht übertönen bzw. "überdröhnen". An diesem Punkt, IMVHO, kommen die Unterschiede zwischen Instrumenten und Amps deutlich zu Tage. Ein feiner Jazz Bass, zum Bleistift, liefert den fühlbaren Untergrund als auch den bewusst hörbaren Obertonanteil. Ein Preci mit Flatwounds eben nicht. Wenn man aber nun etwas flexibler spielt, braucht man den Oberanteil zur Orientierung. So gesehen wäre die Bohne + mein Laney Wedge und eine fette PA im Rücken schon eine feine Sache. Effekte, Simulationen aus der Bohne ab in den RBW, der Soundman kriegt den Kram aus dem DI-Ausgang und ich habe meinen eigenen Volumen-Regler. Im Proberaum haben wir ja auch eine PA, mit 18er-Sub und 2 x 212er. Nachdenken, nachdenken ... Also so gesehen ... habe ich schon erzählt? Bei MP: Trace-Elliot AH300-7 plus 1524 Cab (2 x 15") für 2.200DM? Hm, da muss ich aber auch nachdenken ... :-))
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