Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-BohneBeitrag von Harald vom September 21. 2000 um 11:53:13: Als Antwort zu: Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-Bohne geschrieben von Rainer am September 20. 2000 um 11:27:22: : Das hat mich auch mal stutzig gemacht. Allerdings habe ich mittlerweile bemerkt, dass da in den Beurteilungen ganz geringe Formulierungsschwankungen deutliche Hinweise geben. Nicht bei allen Testern, aber bei Dirk Groll ist das so. Wenn da z.B. von einem 'prima Allround-Instrument' die Rede ist, heisst das: ganz ok, nix Besonderes. Stimmt, man muss "zwischen den Zeilen lesen" - und dazu muss man die linguistischen Neigungen des Testers kennen. : In der letzten G&B sind zwei Bass-Combos getestet, einer von Ampeg, einer von EBS. Vergleicht man diese beiden Artikel, liegen in den Formulierungen deutliche Unterschiede (der EBS kommt Klassen besser weg). Verhält sich wie bei Zeugnisen im Job: 'Er hat sich ständig bemüht, die an ihn gestellten Anfordeungen zu verstehen' ... Gutes Beispiel. Warum werden dann die Teile nicht vergleichend getestet? Wie z.B. beim SOLO. Der Octaver-Test dort bringt einem die Vor- und Nachteile der Geräte gut vor Augen. Finde ich - dort wo es geht - besser und informativer. Harald
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