Faber Hartware für meine ES - Erfahrungen?


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Beitrag von ferdi vom November 25. 2009 um 17:40:36:

Hi,

das Gibson schon mal gerne serienmäßig Qualitätskompromisse bei der Hartware eingeht, wissen wir spätestens seit dem Boom der Alu-Tailpieces (für die hartcore-Gibson-Jünger: ja, die serien mäßigen 7ender-Vibratos sind auch scheiße).

Jochen empfahl mir das Faber-Tailpiece. Also gut.

Die Gitarre ist noch nicht da, ich gehe aber davon aus, dass sie eine Nashille-Bridge hat, also ohne Rappelfeder, dafür mit Hülsen im Body, in die die Posts (Steg"pfosten") geschraubt werden. Nicht die optimale Konstruktion, denke ich.

So - ich wollte das Faber-Tailpiece bestellen, sah dabei, dass es dort schicke Bridge-Upgrades gibt, auch nette Upgrades für die Posts.

Taucht das? Lohnt es die (aufwändige) Installation (alte Hülsen raus, Gewinde reinschneiden, neue Posts direkt ins Holz schrauben)? Der Theorie nach muss es einfach besser sein...

Und der Steg selber - ich traue der Gibson-Hartware nicht sooo über den Weg - gleich mit austauschen oder taucht die Nashville-Bridge? Bei Gibson kenne ich mich nicht so aus...  doof finde ich, dass die Faber-Bridge oben offen ist, also die Längsverstellungs-Schräubchen samt Reiter wieder rausfallen können...

Hier eine Adresse für die Faber-Hartware:

http://www.tokaiguitar.de/orderform.php

Ratet mir was!

Gruß, ferdi




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