Tipps zum Mischen des Drumsets
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Beitrag von ferdi vom Oktober 10. 2007 um 22:56:26:
Hi,
gerade ist Firefox abgestürzt und hat ein sehr langes Posting gefressen. Ich hatte mir viel Mühe gegeben. Es war unter inhaltlichen wie kommunikativen Gesichtspunkten ein echt gutes Posting, und dieser beschissene Feuerfuchs kackt ab und frisst es.
Das war äußerst frustran.
Deshalb jetzt nur die Kurzform:
Drumset und Bassanlage haben massive Frequenzüberlappungen. Haben wir das Set "für sich" gut klingend abgemischt (eigene Subgruppe), geht es im Gesamtsound unter, vor allem wegen des Basses. Der Basssound ist sehr wichtig bei uns und kann sich nicht viel bewegen. Mischen wir das Set aber mit soviel "Klick" auf den Kesseln ab, dass man es immer gut im Gesamtsound orten kann, ist der Drummer elend unzufrieden mit dem Sound, und als Gitarristen wissen wir, wie shice es ist, wenn der Sound nicht stimmt.
Wir haben demnächst einen Gig, bei dem wir selber mischen werden müssen. Die Gitarren kommen von der Bühne, die müssen wir - von der Talkbox abgesehen - nicht wirklich abnehmen, den Bass eigentlich auch nicht wirklich, also haben wir für das Set alle Freiheiten. Wir haben reichlich Spuren und auch an Mikros sowie Anlagen-Power sind keine Kosten gescheut worden. Haufenweise Zeug, daran besteht kein Mangel, aber wir kriegen es nicht besser hin. Den Namen des Pultes habe ich versucht zu verinnerlichen, ich habe ihn vergessen. Jeder Kessel hat Höhen, parametrische Mitten und Bässe.
Hilfe.
Gruß, ferdi
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