Hallo zusammen,
meine Frage hat schon auch mit Musik zu tun, und da sich hier einige Programmier-Freaks tummeln, stelle ich sie mal:
Ich will Homepages für zwei meiner Bands erstellen: Texte, Bilder, Presseinformationen, Infos für Veranstalter, Soundclips zum anhören (Real Audio?) bzw. runterladen (MP3), Gästebuch, eMail-Kontakt, das mehr oder weniger Übliche.
Und zwar deshalb, weil das bandtechnisch vieles vereinfacht, was mit der Abwicklung von Auftritten zu tun hat (hab mich bisher immer drum gedrückt).
Ich habe zwar langjährige Erfahrung in diversen Programmiersprachen, aber von HTML keine Ahnung, und da die Einarbeitung in eine Programmierumgebung eben Zeit kostet, möchte ich nicht gern schon am Anfang "was falsch machen" und Zeit verplempern, indem ich dann u.U. nach einiger Zeit merke, daß mit der mühsam erlernten Software das Projekt nicht oder nur umständlich zu realisieren ist.
Die Pages sollen kanpp und informativ gehalten werden und auch in der Programmierung nicht unnötig Zeit erfordern, ich will ja auch keine Profi-Designer damit beeindrucken. Also Flash-Schnickschnack und abgefahrene Buttons aus tagelanger Heimarbeit müssen nicht sein.
Spieltrieb plus Perfektionismus führt ja meist zu wahnsinniger Zeitverschwendung - d.h. eventuell kommt man nach einiger Zeit auf den Geschmack, sieht, was programmiertechnisch alles möglich ist, und dann wird die Sache möglicherweise schnell zum Selbstzweck, ich kenn das aus leidvoller Erfahrung ;-))). Ich hätt´s gern effektiv (werd´ halt älter, wer nicht ...).
1. Die geeignete Software: Bei meinem Account war NetObjects Fusion 4.0 incl. Apollon Projects dabei - immerhin mit gedrucktem Einführungs-Handbuch. Hab ich mal locker durchgearbeitet und einige Arbeitsbeispiele nachvollzogen - so weit ich das überblicken kann, kann man damit sowas schon erstellen. Ich kann die Software aber, was ihre Leistungsfähigkeit angeht, nicht so recht einordnen - ist das ein gängiges Programm, lohnt sich die Arbeit damit, oder gibt es was Geeigneteres (Frontpage?), von der Leistungsfähigkeit und der erforderlichen Einarbeitungszeit her? Zu klein, zu groß, zu schwierig, zu primitiv? Oder genau richtig für Greenhorns?
2. Schon ein spezielle Frage: Ist es sehr aufwendig oder tricky, eine Site zweisprachig zu erstellen? In einer anderen Programmier-Sprache würde ich alle Textausgaben z.B. in zwei verschiedenen Datenbanken ablegen und dann wahlweise darauf zugreifen lassen, um doppelten Programmcode zu vermeiden.
Geht das mit solchen Systemen auch problemlos, oder ist das schon was für Experten?
Harvey McGreenhorn
Übersicht
- (Homepage-Programmierung) HTML für Gitarristen ? - gestartet von Harvey 2. Dezember 2001 um 22:20h
- Grüße aus der Hölle...
- von
C.Bux
am 3. Dezember 2001 um 14:59
- Re: Grüße aus der Hölle...
- von
Rainer
am 4. Dezember 2001 um 09:02
- wer ist "von Pierer"...
- von
C.Bux
am 4. Dezember 2001 um 09:43
- wer ist "von Pierer"...
- von
C.Bux
am 4. Dezember 2001 um 09:43
- Re: Grüße aus der Hölle...
- von
Manuel
am 3. Dezember 2001 um 15:19
- Re: Grüße aus der Hölle...
- von
Rodi
am 3. Dezember 2001 um 15:34
- Re: Grüße aus der Hölle...
- von
Rodi
am 3. Dezember 2001 um 15:34
- Re: Grüße aus der Hölle...
- von
Rainer
am 4. Dezember 2001 um 09:02
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Harvey
am 3. Dezember 2001 um 14:36
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Tom(2)
am 3. Dezember 2001 um 15:05
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
ullli
am 3. Dezember 2001 um 14:55
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Johannes
am 3. Dezember 2001 um 14:50
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
ullli
am 3. Dezember 2001 um 15:06
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Rainer
am 3. Dezember 2001 um 14:56
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Johannes
am 3. Dezember 2001 um 15:17
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
bO²gie
am 3. Dezember 2001 um 15:39
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Johannes
am 3. Dezember 2001 um 16:17
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Johannes
am 3. Dezember 2001 um 16:17
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
bO²gie
am 3. Dezember 2001 um 15:39
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Johannes
am 3. Dezember 2001 um 15:17
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
ullli
am 3. Dezember 2001 um 15:06
- Re: (Homepage-Programmierung) Sammelantwort
- von
Tom(2)
am 3. Dezember 2001 um 15:05
- Re: (Homepage-Programmierung) HTML für Gitarristen ?
- von
Tom(2)
am 3. Dezember 2001 um 09:16
- Re: (Homepage-Programmierung) HTML für Gitarristen ?
- von
Manuel
am 3. Dezember 2001 um 08:08
- Re: (Homepage-Programmierung) HTML für Gitarristen ?
- von
Friedlieb
am 2. Dezember 2001 um 23:12
- Re: wie unser Mathe-Prof immer zu sagen pflegt....
- von
Lothy
am 3. Dezember 2001 um 16:05
- Re: wie unser Mathe-Prof immer zu sagen pflegt....
- von
Lothy
am 3. Dezember 2001 um 16:05
- Re: (Homepage-Programmierung) HTML für Gitarristen ?
- von
ullli
am 2. Dezember 2001 um 22:51
- Grüße aus der Hölle...
- von
C.Bux
am 3. Dezember 2001 um 14:59
Hallo Harvey (aber nicht DER Harvey, oder? wir haben naemlich schon einen ¦¬] )
Ich bestehe darauf, dass man eine vernuenftige Seite auch immer noch in einem Texteditor ueberschauen koennen sollte, aber das mag man anders sehen, und ich habe auch noch keine schoene Seite zustande gekriegt, grins...
Wenn Du nach guter Software suchst, kann man im WYSIWYG-Drag&Drop-Bereich guten Herzens die Macromedia Dreamweaver empfehlen, seit Version 4 sind die eingebauten JavaScripts auch nicht mehr so massig, und wer will schon jedes MouseOver selber programmieren...
Ich persoenlich labe mich an Allaire HomeSite (welches aber auch mittlerweile von den Neidern aus dem Hause Macromedia eingekauft wurde), welches sehr Editor-maessig ist, aber dabei viele kleine Helferlein fuer sauberen Code bereithaelt - anders gesagt, eine automatische Tag-Vervollstaendigung mag etwas Altenheim-maessig anmuten, kann aber viel Fehlersuche vermeiden :-)
NetObjects Fusion kenne ich nciht. Ich meine mich zu erinnern, dass die tw. eigene Formate verwenden...
Letztlich ist das aber alles recht schnurz, denn jedes Programm reicht, um gute Seiten zu bauen, meine ich. 'Gut' ist zwar Geschmackssache, ich meine aber damit vernuenftige Ladezeiten, Code-Reinheit, Uebersichtlichkeit und portierbareit. Besorge Dir auf jeden Fall Netscape 4.75 oder etwas aehnlich vermurkstes, denn nur mit dem Worst-Case an Browsern kannst Du sehen, was alles schiefgehen kann!
Was die Zweisprachigkeit angeht - simpel: zwei Ordner, http://www.deineseite/deutsch/index.html und /english/index.html.
Anspruchsvoller: PHP Session IDs verwenden, in meinem PHP-Buch sieht das simpel aus... grins....
Die Bibel fuer alle Tags: Stefan Muenz' SelfHTML, und fuer gutes Band-Seiten-Design verweise ich an die fellow Aussensaiters Tom(2) und bOOgie!!!
Viel Spass & Erfolg!
ullli
Ich bestehe darauf, dass man eine vernuenftige Seite auch immer noch in einem Texteditor ueberschauen koennen sollte, aber das mag man anders sehen, und ich habe auch noch keine schoene Seite zustande gekriegt, grins...
Wenn Du nach guter Software suchst, kann man im WYSIWYG-Drag&Drop-Bereich guten Herzens die Macromedia Dreamweaver empfehlen, seit Version 4 sind die eingebauten JavaScripts auch nicht mehr so massig, und wer will schon jedes MouseOver selber programmieren...
Ich persoenlich labe mich an Allaire HomeSite (welches aber auch mittlerweile von den Neidern aus dem Hause Macromedia eingekauft wurde), welches sehr Editor-maessig ist, aber dabei viele kleine Helferlein fuer sauberen Code bereithaelt - anders gesagt, eine automatische Tag-Vervollstaendigung mag etwas Altenheim-maessig anmuten, kann aber viel Fehlersuche vermeiden :-)
NetObjects Fusion kenne ich nciht. Ich meine mich zu erinnern, dass die tw. eigene Formate verwenden...
Letztlich ist das aber alles recht schnurz, denn jedes Programm reicht, um gute Seiten zu bauen, meine ich. 'Gut' ist zwar Geschmackssache, ich meine aber damit vernuenftige Ladezeiten, Code-Reinheit, Uebersichtlichkeit und portierbareit. Besorge Dir auf jeden Fall Netscape 4.75 oder etwas aehnlich vermurkstes, denn nur mit dem Worst-Case an Browsern kannst Du sehen, was alles schiefgehen kann!
Was die Zweisprachigkeit angeht - simpel: zwei Ordner, http://www.deineseite/deutsch/index.html und /english/index.html.
Anspruchsvoller: PHP Session IDs verwenden, in meinem PHP-Buch sieht das simpel aus... grins....
Die Bibel fuer alle Tags: Stefan Muenz' SelfHTML, und fuer gutes Band-Seiten-Design verweise ich an die fellow Aussensaiters Tom(2) und bOOgie!!!
Viel Spass & Erfolg!
ullli
Hi Harvey,
da ich von Design überhaupt keine Ahnung habe, sondern einfach nur machen kann, daß es funktioniert, bin ich wahrscheinlich nicht der Richtige. Aber ich bin nun mal gerade hier und deshalb schreib ich was dazu.
: Ich will Homepages für zwei meiner Bands erstellen:
Könnte eine Fortsetzung von Olys Thema "Warum zum Verrecken braucht ne Band ne Homepage?" werden...
: Ich habe zwar langjährige Erfahrung in diversen Programmiersprachen, aber von HTML keine Ahnung,
Das trifft sich gut, denn HTML ist überhaupt keine Programmiersprache, sondern eine Seitenbeschreibungssprache. Die "andere" Seitenbeschreibungssprache aka PostScript kann nebenbei noch programmiert werden, HTML nicht. Insofern erhoffe Dir gewisse Vorteile beim korrekten Umgang mit formalen Sprachen, aber von selbst lernt HTML sich dadurch nicht.
: Also Flash-Schnickschnack und abgefahrene Buttons aus tagelanger Heimarbeit müssen nicht sein.
Weise Worte.
: 1. Die geeignete Software: Bei meinem Account war NetObjects Fusion 4.0
Eigentlich das Programm für Leute, die nichts mit Quellcode zu tun haben und das auch niemals wollen. Eigentlich zusammen mit FrontPlage eins der ganz wenigen Programme, mit denen man eine Webseite erstellen kann, ohne auch nur den allergeringsten Schimmer davon zu haben. Was zugleich der größte Vorteil und der größte Nachteil davon ist.
Denn Fusion gibt sich ganz schön Mühe, aus der Design-Umgebung im Stil eines DTP-Programms (PageMaker-Anwender fühlen sich gleich heimisch) irgendein gültiges HTML zu bauen, und was das Programm dabei an WYSISYG zuwege bringt, ist eigentlich beachtlich.
Das blöde ist nur, das so erzeugte HTML kann keine Sau mehr lesen, es ist gigantisch in der Platzverschwendung und wenn Du mal Hand anlegen willst, um bestimmte Sachen im HTML selbst zu ändern, bist Du aufgeschmissen.
Insofern also für den Fall, daß Du mal tiefer einsteigen willst, eine Sackgasse. Und nur für Leute, die nie was mit dem HTML-Quellcode zu tun haben wollen.
Das gleiche gilt sinngemäß auch für FrontPage, wobei jenes zusätzlich den Nachteil hat, daß es von Microsoft ist. Man kann damit allerdings ganz ordentliche Seiten machen. Trotzdem - unzählige beschissen aussehende Homepages mit dem Titel "Neue Seite 1" und unerquicklichen Links auf solche illustren URLs wie "C:\Eigene Dateien\..." verdanken wir Frontpage und der Tatsache, daß dieses Programm das Web öffnet für Leute, die davon keine Ahnung haben.
: 2. Schon ein spezielle Frage: Ist es sehr aufwendig oder tricky, eine Site zweisprachig zu erstellen?
Zweimal erstellen halt, ist die Standardlösung.
: In einer anderen Programmier-Sprache würde ich alle Textausgaben z.B. in zwei verschiedenen Datenbanken ablegen und dann wahlweise darauf zugreifen lassen, um doppelten Programmcode zu vermeiden.
Ja, das ist die Königslösung. Das geht aber nur mit echter Programmierung (PHP oder Perl, zur Not JavaScript), bloß stehen die serverbasierten Programmiersprachen (Perl, PHP) aus gutem Grund erst ab einer bestimmten Preisklasse zur Verfügung. Aber wenn, ist das natürlich die beste Lösung. Du kannst dann sogar die Sprache aus der Browser-Präferenz des Users holen (bei jedem Browser irgendwo in den Optionen, voreingestellt ist meist die Sprache der Browser-Installation) und ohne diese Fähnchenklickerei direkt die vermeintlich richtige Sprache anzeigen.
Trotzdem würde ich Dir hier für das erste Projekt raten, erst mal HTML zu lernen und danach erst mit Programmiersprachen zu beginnen, die auf dem Server laufen und HTML-Output erzeugen.
: Geht das mit solchen Systemen auch problemlos, oder ist das schon was für Experten?
Ist halt das gleiche wie mit VBA-Programmierung von Word oder Excel: Man sollte zuerst die Applikation und ihre Möglichkeiten halbwegs kennen, bevor man sich mit der programmgesteuerten Manipulation der Objekte dieser Applikation auseinandersetzt. Also: erst HTML kennen, dann erst beginnen, es programmgesteuert zu generieren.
Der niedrigste Level ist, sich mit SelfHTML (alle Links auf Anfrage) zu beschäftigen, richtig von unten auf HTML zu lernen und mit einem brauchbaren HTML-Editor wie Ulli Meybohms Phase5 oder Arachnophilia (haben beide Syntax-Highlighting, Vorschau etc.) die HTML-Dateien von Grund auf zu erstellen. Die Hardcore-Lösung, aber volle Kontrolle über alles, what-you-want-is-what-you-get. Wie Assembler halt.
Was auch schon ganz gut geht, ist der Composer von Netscape (beim Navigator dabei). Unzählige brauchbare Seiten sind damit schon entstanden. Nicht ganz WYSIWYG (ist HTML eh nie), aber schnell zu lernen, kostenlos und für den Anfang ganz okay.
In die gleiche Kerbe haut Dreamweaver, allerdings wesentlich tiefer. Das Profi-Tool für alle, die einen eher Design-orientierten Zugang zu HTML haben im Gegensatz zum Code-orientierten Ansatz. Relativ schnell zu erlernen, macht sehr schönes, halbwegs schlankes HTML, welches man auch gut von Hand nachbearbeiten kann. Kostet aber.
Keep rockin'
Friedlieb
da ich von Design überhaupt keine Ahnung habe, sondern einfach nur machen kann, daß es funktioniert, bin ich wahrscheinlich nicht der Richtige. Aber ich bin nun mal gerade hier und deshalb schreib ich was dazu.
: Ich will Homepages für zwei meiner Bands erstellen:
Könnte eine Fortsetzung von Olys Thema "Warum zum Verrecken braucht ne Band ne Homepage?" werden...
: Ich habe zwar langjährige Erfahrung in diversen Programmiersprachen, aber von HTML keine Ahnung,
Das trifft sich gut, denn HTML ist überhaupt keine Programmiersprache, sondern eine Seitenbeschreibungssprache. Die "andere" Seitenbeschreibungssprache aka PostScript kann nebenbei noch programmiert werden, HTML nicht. Insofern erhoffe Dir gewisse Vorteile beim korrekten Umgang mit formalen Sprachen, aber von selbst lernt HTML sich dadurch nicht.
: Also Flash-Schnickschnack und abgefahrene Buttons aus tagelanger Heimarbeit müssen nicht sein.
Weise Worte.
: 1. Die geeignete Software: Bei meinem Account war NetObjects Fusion 4.0
Eigentlich das Programm für Leute, die nichts mit Quellcode zu tun haben und das auch niemals wollen. Eigentlich zusammen mit FrontPlage eins der ganz wenigen Programme, mit denen man eine Webseite erstellen kann, ohne auch nur den allergeringsten Schimmer davon zu haben. Was zugleich der größte Vorteil und der größte Nachteil davon ist.
Denn Fusion gibt sich ganz schön Mühe, aus der Design-Umgebung im Stil eines DTP-Programms (PageMaker-Anwender fühlen sich gleich heimisch) irgendein gültiges HTML zu bauen, und was das Programm dabei an WYSISYG zuwege bringt, ist eigentlich beachtlich.
Das blöde ist nur, das so erzeugte HTML kann keine Sau mehr lesen, es ist gigantisch in der Platzverschwendung und wenn Du mal Hand anlegen willst, um bestimmte Sachen im HTML selbst zu ändern, bist Du aufgeschmissen.
Insofern also für den Fall, daß Du mal tiefer einsteigen willst, eine Sackgasse. Und nur für Leute, die nie was mit dem HTML-Quellcode zu tun haben wollen.
Das gleiche gilt sinngemäß auch für FrontPage, wobei jenes zusätzlich den Nachteil hat, daß es von Microsoft ist. Man kann damit allerdings ganz ordentliche Seiten machen. Trotzdem - unzählige beschissen aussehende Homepages mit dem Titel "Neue Seite 1" und unerquicklichen Links auf solche illustren URLs wie "C:\Eigene Dateien\..." verdanken wir Frontpage und der Tatsache, daß dieses Programm das Web öffnet für Leute, die davon keine Ahnung haben.
: 2. Schon ein spezielle Frage: Ist es sehr aufwendig oder tricky, eine Site zweisprachig zu erstellen?
Zweimal erstellen halt, ist die Standardlösung.
: In einer anderen Programmier-Sprache würde ich alle Textausgaben z.B. in zwei verschiedenen Datenbanken ablegen und dann wahlweise darauf zugreifen lassen, um doppelten Programmcode zu vermeiden.
Ja, das ist die Königslösung. Das geht aber nur mit echter Programmierung (PHP oder Perl, zur Not JavaScript), bloß stehen die serverbasierten Programmiersprachen (Perl, PHP) aus gutem Grund erst ab einer bestimmten Preisklasse zur Verfügung. Aber wenn, ist das natürlich die beste Lösung. Du kannst dann sogar die Sprache aus der Browser-Präferenz des Users holen (bei jedem Browser irgendwo in den Optionen, voreingestellt ist meist die Sprache der Browser-Installation) und ohne diese Fähnchenklickerei direkt die vermeintlich richtige Sprache anzeigen.
Trotzdem würde ich Dir hier für das erste Projekt raten, erst mal HTML zu lernen und danach erst mit Programmiersprachen zu beginnen, die auf dem Server laufen und HTML-Output erzeugen.
: Geht das mit solchen Systemen auch problemlos, oder ist das schon was für Experten?
Ist halt das gleiche wie mit VBA-Programmierung von Word oder Excel: Man sollte zuerst die Applikation und ihre Möglichkeiten halbwegs kennen, bevor man sich mit der programmgesteuerten Manipulation der Objekte dieser Applikation auseinandersetzt. Also: erst HTML kennen, dann erst beginnen, es programmgesteuert zu generieren.
Der niedrigste Level ist, sich mit SelfHTML (alle Links auf Anfrage) zu beschäftigen, richtig von unten auf HTML zu lernen und mit einem brauchbaren HTML-Editor wie Ulli Meybohms Phase5 oder Arachnophilia (haben beide Syntax-Highlighting, Vorschau etc.) die HTML-Dateien von Grund auf zu erstellen. Die Hardcore-Lösung, aber volle Kontrolle über alles, what-you-want-is-what-you-get. Wie Assembler halt.
Was auch schon ganz gut geht, ist der Composer von Netscape (beim Navigator dabei). Unzählige brauchbare Seiten sind damit schon entstanden. Nicht ganz WYSIWYG (ist HTML eh nie), aber schnell zu lernen, kostenlos und für den Anfang ganz okay.
In die gleiche Kerbe haut Dreamweaver, allerdings wesentlich tiefer. Das Profi-Tool für alle, die einen eher Design-orientierten Zugang zu HTML haben im Gegensatz zum Code-orientierten Ansatz. Relativ schnell zu erlernen, macht sehr schönes, halbwegs schlankes HTML, welches man auch gut von Hand nachbearbeiten kann. Kostet aber.
Keep rockin'
Friedlieb
Tach Harvey
Ich behaupte mal ganz frech, Webdesign hat erst in dritter bis vierter Instanz mit Programierung zu tun. Zumindest wie hier in der Freizeitliga.
Wichtig und entscheidend ist dein Konzept. Die gängigen Editoren wie Dreamweaver sind in der Lage selbst Anfängerfehler glattzubügeln. Ausnahme ist FRONTPAGE FINGER WEG ODER DER TEUFEL WIRD DICH HOLEN.
Du willst Informationen vermitteln, also mach eine Auslegeordnung WAS genau - und zwar sehr genau - es sein soll. Mach logische Päckchen wie bei einem Buch Kapitel, und beachtet die Konsistenz, gehört das was zusammen ist wirklich zusammen oder nicht doch woanders hin.
Navigation, wie sollen sich die Benutzer durch Deine Site hangeln, wenn Du hier versagst hast du verloren.
Erscheinungsbild, welche Farben, welche Schriften, wieviel Information pro Einzelseite, Logos. Aber auch wie sind die einzelnen Bereiche Deiner Site gestalterisch voneinander abgegrenzt. Und wieder ganz wichtig; wie ist die Navigation graphisch eingebettet.
Wenn Du auf all das eine schlüssige Antwort hast kann man wieder über Programierung sprechen.
Übrigenz HTML ist streng gesehen keine Programiersprache sondern eine reine Auszeichnungsprache vergleichbar mit einem Kochrezept. Ein Kochrezept für den Browser damit dieser weiss wie er Deine Seite beim User zusammensetzen soll.
Gruss, Manuel
Ich behaupte mal ganz frech, Webdesign hat erst in dritter bis vierter Instanz mit Programierung zu tun. Zumindest wie hier in der Freizeitliga.
Wichtig und entscheidend ist dein Konzept. Die gängigen Editoren wie Dreamweaver sind in der Lage selbst Anfängerfehler glattzubügeln. Ausnahme ist FRONTPAGE FINGER WEG ODER DER TEUFEL WIRD DICH HOLEN.
Du willst Informationen vermitteln, also mach eine Auslegeordnung WAS genau - und zwar sehr genau - es sein soll. Mach logische Päckchen wie bei einem Buch Kapitel, und beachtet die Konsistenz, gehört das was zusammen ist wirklich zusammen oder nicht doch woanders hin.
Navigation, wie sollen sich die Benutzer durch Deine Site hangeln, wenn Du hier versagst hast du verloren.
Erscheinungsbild, welche Farben, welche Schriften, wieviel Information pro Einzelseite, Logos. Aber auch wie sind die einzelnen Bereiche Deiner Site gestalterisch voneinander abgegrenzt. Und wieder ganz wichtig; wie ist die Navigation graphisch eingebettet.
Wenn Du auf all das eine schlüssige Antwort hast kann man wieder über Programierung sprechen.
Übrigenz HTML ist streng gesehen keine Programiersprache sondern eine reine Auszeichnungsprache vergleichbar mit einem Kochrezept. Ein Kochrezept für den Browser damit dieser weiss wie er Deine Seite beim User zusammensetzen soll.
Gruss, Manuel
Hi Harvey,
Im grossen und ganzen schliesse ich mich den weisen worten ullli/friedlieb/manuels an.
ganz stark unterstützen möchte ich friedliebs ansatz "erst verstehen, was wie warum passiert bevor machen" - gerade mit html & scriptsprachen kannst du besucher deiner seite(n) so richtig den (visuellen/browsertechnischen) garaus machen.
insofern mag ich manuels aussage "...hat erst in dritter instanz mit programmierung zu tun" nicht stützen.
leider ist es so, das gerade im webdesign die technik/programmierung/machbarkeit entscheident darueber ist, ob und was und wie dein "user" zu sehen bekommt - und netterweise haben die verschiedenen browser/plattformen, die dein "user" nutzten könnte, da einen entscheidenten anteil mitzureden, und sie sprechen alle einen anderen akzent :))
soll heissen? als alleroberstes kriterium steht, was du deinem user praesentieren willst - welche informationen sind wichtig, wo soll er schnell und einfach hinkommen, was ist weniger wichtig, was ist reines beiwerk? - anhand dieser ueberlegungen machst du dir die struktur, das skelett deiner webpage.
wichtig hier: achte darauf, ob und wie du die seite um neue bereiche (die du njetzt noch garnicht kennst) erweitern kannst, und ob das deine struktur vertraegt oder nicht - sonst machst du evtl die ganze arbeit bei einem redesign nochmal.
als naechstes geht es um die inhalte - texte photos, mp3s, videos, halt alles was rauf soll auf die seite - hier hilft es (mir) diese "quelldaten" schon hierarchisch in die struktur einzusortieren - also ich habe meistens eine verzeichnisstruktur, die o.a. struktur entspricht; zb /news/2000/mai/texte/*.* und so.
so, jetzt hast du die struktur und die daten - jetzt kommen die webpages. welches tool du hier benutzt ist letztlich egal, solange du damit umgehen kannst :-)))
mit selfhtml und einem texteditor kannst du genauso "abgefahrene" seiten bauen wie mit dreamweaver o.ä. - es dauert nur länger und du musst jeden fehler selbst finden. Dreamweaver hat den Vorteil, dass du auf viele "standard" geschichten wie roll-overs etc zugreifen kannst, media dateien sehr einfach einzubinden sind, der code dabei recht schlank und verstaendlich bleibt - allerdings, wenn Du dich nicht so mit html/javascript auskennst, bleibt der "lerneffekt" relativ gering - es sei denn, du aenderst mutwillig sachen im code und schaust, was dann passiert, um zu verstehen, was wo was macht.
Net Objects Fusion geht einen anderen Weg: Es erzeugt spezifischen Code, der erst ganz am schluss in html "umgewandelt" wird - und es benutzt dabei dann viele NetObject-only-Befehle, die zwar den browser nicht stoeren, aber den code aufblasen und die seite bremsen. der vorteil: du kannst einen mit NOF erstellte site immer auf dem neuesten stand/funktionen bringen, wenn eine neue NOF version erscheint, da das programm intern die seite verwaltet und nicht wie zb dreamweaver, als quellmaterial die html-seiten benutzt. hm.
abschliessend; mein tip waere, nimm dir selfhtml in verbindung mit einem guten html-editor vor und verschaffe dir einen überblick über die funktionsweise und struktur von html - und danach kannst Du Deine Seiten bauen, mit was Du willst - letztlich ist der entstandene Code *immer* "nur" Text/html - und notfalls mit notepad korrigierbar - DAS bringt einen echten lerneffekt :-))
gruss
tom
Shameless Selfpromotion:
wedesign & mehr...
Im grossen und ganzen schliesse ich mich den weisen worten ullli/friedlieb/manuels an.
ganz stark unterstützen möchte ich friedliebs ansatz "erst verstehen, was wie warum passiert bevor machen" - gerade mit html & scriptsprachen kannst du besucher deiner seite(n) so richtig den (visuellen/browsertechnischen) garaus machen.
insofern mag ich manuels aussage "...hat erst in dritter instanz mit programmierung zu tun" nicht stützen.
leider ist es so, das gerade im webdesign die technik/programmierung/machbarkeit entscheident darueber ist, ob und was und wie dein "user" zu sehen bekommt - und netterweise haben die verschiedenen browser/plattformen, die dein "user" nutzten könnte, da einen entscheidenten anteil mitzureden, und sie sprechen alle einen anderen akzent :))
soll heissen? als alleroberstes kriterium steht, was du deinem user praesentieren willst - welche informationen sind wichtig, wo soll er schnell und einfach hinkommen, was ist weniger wichtig, was ist reines beiwerk? - anhand dieser ueberlegungen machst du dir die struktur, das skelett deiner webpage.
wichtig hier: achte darauf, ob und wie du die seite um neue bereiche (die du njetzt noch garnicht kennst) erweitern kannst, und ob das deine struktur vertraegt oder nicht - sonst machst du evtl die ganze arbeit bei einem redesign nochmal.
als naechstes geht es um die inhalte - texte photos, mp3s, videos, halt alles was rauf soll auf die seite - hier hilft es (mir) diese "quelldaten" schon hierarchisch in die struktur einzusortieren - also ich habe meistens eine verzeichnisstruktur, die o.a. struktur entspricht; zb /news/2000/mai/texte/*.* und so.
so, jetzt hast du die struktur und die daten - jetzt kommen die webpages. welches tool du hier benutzt ist letztlich egal, solange du damit umgehen kannst :-)))
mit selfhtml und einem texteditor kannst du genauso "abgefahrene" seiten bauen wie mit dreamweaver o.ä. - es dauert nur länger und du musst jeden fehler selbst finden. Dreamweaver hat den Vorteil, dass du auf viele "standard" geschichten wie roll-overs etc zugreifen kannst, media dateien sehr einfach einzubinden sind, der code dabei recht schlank und verstaendlich bleibt - allerdings, wenn Du dich nicht so mit html/javascript auskennst, bleibt der "lerneffekt" relativ gering - es sei denn, du aenderst mutwillig sachen im code und schaust, was dann passiert, um zu verstehen, was wo was macht.
Net Objects Fusion geht einen anderen Weg: Es erzeugt spezifischen Code, der erst ganz am schluss in html "umgewandelt" wird - und es benutzt dabei dann viele NetObject-only-Befehle, die zwar den browser nicht stoeren, aber den code aufblasen und die seite bremsen. der vorteil: du kannst einen mit NOF erstellte site immer auf dem neuesten stand/funktionen bringen, wenn eine neue NOF version erscheint, da das programm intern die seite verwaltet und nicht wie zb dreamweaver, als quellmaterial die html-seiten benutzt. hm.
abschliessend; mein tip waere, nimm dir selfhtml in verbindung mit einem guten html-editor vor und verschaffe dir einen überblick über die funktionsweise und struktur von html - und danach kannst Du Deine Seiten bauen, mit was Du willst - letztlich ist der entstandene Code *immer* "nur" Text/html - und notfalls mit notepad korrigierbar - DAS bringt einen echten lerneffekt :-))
gruss
tom
Shameless Selfpromotion:
wedesign & mehr...
Gentlemen of Tone !
Erst mal vielen Dank für Eure Mühe und die vielen Anregungen, ich weiß das zu schätzen.
Ich hab´ja schon geahnt, daß mir das blüht - ich werde also ausnahmsweise mal einen Rat befolgen und mich mit Selfhtml beschäftigen, liegt schon länger relativ ungeöffnet bei mir rum - da ich eher arachnophob als -phil bin, auch mit Phase5. Mal sehen, wohin das führt, in die Hardcore-Programmierung zu Fuß, den Generator-Betrieb oder einen Mix, sofern sinnvoll.
Der Friedlieb angesprochene Fehler-Link auf c:\Eigene Dateien\xyz... bei Frontpage sowie Tom(2)´s Ausführungen zur Verzeichnisstruktur hat schon zum ersten Schweißausbruch meinerseits geführt - wie man also die Links mit relativem Bezug zum Stammverzeichnis codiert etc., aber das krieg´ ich schon hin.
Übrigens Tom, die Self-Promotion war zum Glück shameless, um mal sehen zu können, wie eine Musiker-Homepage auch aussehen kann - was von den Generatoren a la NOF als Template angeboten wird, ist ja eher für Schraubenfirmen geeignet.
Manuel: Ausnahme ist FRONTPAGE FINGER WEG ODER DER TEUFEL WIRD DICH HOLEN.. So liebe ich das: Kurze, knappe, unmittelbar einleuchtende Anweisungen von kompetenter Seite, erpart mir viel unnötige Arbeit ;-)). Bei Microsoft erfährt man über solche Nebenwirkungen ja wohl nichts - Frontpage kommt mir nicht ins Haus.
Übrigens Ullli: Hallo Harvey (aber nicht DER Harvey, oder? wir haben naemlich schon einen ¦¬] ):
Leider doch, Harvey McHighlander, so to speak.
Also, nochmal dankeschön, und wenn´s was genützt hat, rück´ich auch die URL raus, damit Ihr was zum Gröhlen habt ...
HW
Erst mal vielen Dank für Eure Mühe und die vielen Anregungen, ich weiß das zu schätzen.
Ich hab´ja schon geahnt, daß mir das blüht - ich werde also ausnahmsweise mal einen Rat befolgen und mich mit Selfhtml beschäftigen, liegt schon länger relativ ungeöffnet bei mir rum - da ich eher arachnophob als -phil bin, auch mit Phase5. Mal sehen, wohin das führt, in die Hardcore-Programmierung zu Fuß, den Generator-Betrieb oder einen Mix, sofern sinnvoll.
Der Friedlieb angesprochene Fehler-Link auf c:\Eigene Dateien\xyz... bei Frontpage sowie Tom(2)´s Ausführungen zur Verzeichnisstruktur hat schon zum ersten Schweißausbruch meinerseits geführt - wie man also die Links mit relativem Bezug zum Stammverzeichnis codiert etc., aber das krieg´ ich schon hin.
Übrigens Tom, die Self-Promotion war zum Glück shameless, um mal sehen zu können, wie eine Musiker-Homepage auch aussehen kann - was von den Generatoren a la NOF als Template angeboten wird, ist ja eher für Schraubenfirmen geeignet.
Manuel: Ausnahme ist FRONTPAGE FINGER WEG ODER DER TEUFEL WIRD DICH HOLEN.. So liebe ich das: Kurze, knappe, unmittelbar einleuchtende Anweisungen von kompetenter Seite, erpart mir viel unnötige Arbeit ;-)). Bei Microsoft erfährt man über solche Nebenwirkungen ja wohl nichts - Frontpage kommt mir nicht ins Haus.
Übrigens Ullli: Hallo Harvey (aber nicht DER Harvey, oder? wir haben naemlich schon einen ¦¬] ):
Leider doch, Harvey McHighlander, so to speak.
Also, nochmal dankeschön, und wenn´s was genützt hat, rück´ich auch die URL raus, damit Ihr was zum Gröhlen habt ...
HW
Moin Harvey,
:
: Ich hab´ja schon geahnt, daß mir das blüht - ich werde also ausnahmsweise mal einen Rat befolgen und mich mit Selfhtml beschäftigen, liegt schon länger relativ ungeöffnet bei mir rum - da ich eher arachnophob als -phil bin, auch mit Phase5. Mal sehen, wohin das führt, in die Hardcore-Programmierung zu Fuß, den Generator-Betrieb oder einen Mix, sofern sinnvoll.
:
Wenn ich nochmal meinen Senf dazugeben darf, als Computer-Laie: Ich habe mir die HTML-Grundlagen auch selbst angelesen, und muß sagen: wenn Du nix ausgefallenes vorhast, dann ist auch das Basteln einer Seite gar nicht so wild, die HTML-Grundlagen dafür hast Du schnell raus.
Meine Homepage habe ich auch fast komplett per Notepad gebastelt, ist nix aufregendes, aber für meine Zwecke ("Wie erstelle ich eine Seite mit Informationen, die kein Schwein interessieren, die aber meine Eitelkeit befriedigt") völlig ausreichend. (Das Mouse-over-skript auf der Startseite ist allerdings auch nicht von mir *g*)
Kurz und gut: ist alles halb so wild.
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: Ich hab´ja schon geahnt, daß mir das blüht - ich werde also ausnahmsweise mal einen Rat befolgen und mich mit Selfhtml beschäftigen, liegt schon länger relativ ungeöffnet bei mir rum - da ich eher arachnophob als -phil bin, auch mit Phase5. Mal sehen, wohin das führt, in die Hardcore-Programmierung zu Fuß, den Generator-Betrieb oder einen Mix, sofern sinnvoll.
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Wenn ich nochmal meinen Senf dazugeben darf, als Computer-Laie: Ich habe mir die HTML-Grundlagen auch selbst angelesen, und muß sagen: wenn Du nix ausgefallenes vorhast, dann ist auch das Basteln einer Seite gar nicht so wild, die HTML-Grundlagen dafür hast Du schnell raus.
Meine Homepage habe ich auch fast komplett per Notepad gebastelt, ist nix aufregendes, aber für meine Zwecke ("Wie erstelle ich eine Seite mit Informationen, die kein Schwein interessieren, die aber meine Eitelkeit befriedigt") völlig ausreichend. (Das Mouse-over-skript auf der Startseite ist allerdings auch nicht von mir *g*)
Kurz und gut: ist alles halb so wild.
Hi McHighlander!
: Übrigens Ullli: Hallo Harvey (aber nicht DER Harvey, oder? wir haben naemlich schon einen ¦¬] ):
:
: Leider doch, Harvey McHighlander, so to speak.
Dann haette ich ja doch einfach ranzig auf das Archiv verweisen koennen, LOL!!
gut Code!
P.S. Auf die Idee bist Du sicherlich schon gekommen, aber meine Lieblingsmethode zum lernen war immer eine gute Seite zu finden, rechts-Maus-klick in den Hintergrund, Quelltext kopieren und anstaunen! Wenn ich jetzt noch geduldig und grunedlich waere, und vor allem ein Auge fuer Grafik haette, koennte ich Webdesigner werden ¦¬]
gut Ton!
ullli
: Übrigens Ullli: Hallo Harvey (aber nicht DER Harvey, oder? wir haben naemlich schon einen ¦¬] ):
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: Leider doch, Harvey McHighlander, so to speak.
Dann haette ich ja doch einfach ranzig auf das Archiv verweisen koennen, LOL!!
gut Code!
P.S. Auf die Idee bist Du sicherlich schon gekommen, aber meine Lieblingsmethode zum lernen war immer eine gute Seite zu finden, rechts-Maus-klick in den Hintergrund, Quelltext kopieren und anstaunen! Wenn ich jetzt noch geduldig und grunedlich waere, und vor allem ein Auge fuer Grafik haette, koennte ich Webdesigner werden ¦¬]
gut Ton!
ullli
Meine Homepage habe ich auch fast komplett per Notepad gebastelt, ist nix aufregendes, aber für meine Zwecke ("Wie erstelle ich eine Seite mit Informationen, die kein Schwein interessieren, die aber meine Eitelkeit befriedigt") völlig ausreichend. (Das Mouse-over-skript auf der Startseite ist allerdings auch nicht von mir *g*)
Hm, unser XStop meint, diese Seite wäre wegen Pornografie gesperrt ... Johannes!!!!!
Hm, unser XStop meint, diese Seite wäre wegen Pornografie gesperrt ... Johannes!!!!!
von einem FRONTPAGE Anwender.
In meiner Fußbruch-daheim-liege-Zeit habe ich FRONTPAGE gelernt und kann ihn jetzt erfolgreich bedienen.
So schlecht ist er nicht - mit ist dafür dieses Hackl-Zackl-Krackl HTML-Sprache-Zeugs ungeheur...
Das erinnert mich zu sehr an DBASE Version 1.0.
GRuZZ CB
In meiner Fußbruch-daheim-liege-Zeit habe ich FRONTPAGE gelernt und kann ihn jetzt erfolgreich bedienen.
So schlecht ist er nicht - mit ist dafür dieses Hackl-Zackl-Krackl HTML-Sprache-Zeugs ungeheur...
Das erinnert mich zu sehr an DBASE Version 1.0.
GRuZZ CB
: Der Friedlieb angesprochene Fehler-Link auf c:\Eigene Dateien\xyz... bei Frontpage sowie Tom(2)´s Ausführungen zur Verzeichnisstruktur hat schon zum ersten Schweißausbruch meinerseits geführt - wie man also die Links mit relativem Bezug zum Stammverzeichnis codiert etc., aber das krieg´ ich schon hin.
Hi Harvey - den Punkt hatte ich glatt uebersehen, sowas.
Aaaalso, im Prinzip ist das alles ganz einfach... :-)))
du kannst die links root (site) relativ bauen oder dokumenten-relativ. im ersten falle ist es so, dass der webspace deine root darstellt, also
deshalb ist es wichtig, dass du irgendwo auf deiner festplatte die hierarchie deines webauftritts "nachbaust", also ein "root"-verzeichnis schaffst, innerhalb dessen dein webinhalt steht und bearbeitet wird. die inhalte dieses "root"verzeichnisses schiebst du auf deinen webspace, innerhalb des verzeichnisses, was mit "http://www.deineband.de/" als root angesprochen wird (das haengt von der konfiguration des webservers ab, zb
.. aber zurueck zur link-geschichte. wenn du mit root-relativen verweisen arbeitest, hat das den vorteil, das dieser link immer funktioniert, egal aus welcher hierarchie-ebene du ihn aufrufst. "erst zur root un d dann runter ins verzeichnis" klappt halt immer. Problem ist nur: deine *lokale root* ist ja eben
Du kannst also auch mit Dokument-relativen links arbeiten, d.h. wenn du von o.a. Newsseite auf die Konzert-Seite linken willst sagst Du nicht
Der nachteil dieser Art der Links ist, das sie nicht mehr funktioniereren, wenn du die hierarchieebene des verweisenden Dokumentes veraenderst, dafür funktionieren sie aber auch im lokalen Test; "eine verzeichnis höher und dann auf die datei" versteht der browser, egal wo (von der root deines lokalen rechner aus gesehen) deine inhalte stehen.
gruss
Tom
Hi Harvey - den Punkt hatte ich glatt uebersehen, sowas.
Aaaalso, im Prinzip ist das alles ganz einfach... :-)))
du kannst die links root (site) relativ bauen oder dokumenten-relativ. im ersten falle ist es so, dass der webspace deine root darstellt, also
/news/heute.htmlentspricht der adresse
http://www.deineband.de/news/heute.html. Lokal kann das zb
d:/eigener_kram/webseiten/bands/deineband.de/html/news/heute.htmlsein.
deshalb ist es wichtig, dass du irgendwo auf deiner festplatte die hierarchie deines webauftritts "nachbaust", also ein "root"-verzeichnis schaffst, innerhalb dessen dein webinhalt steht und bearbeitet wird. die inhalte dieses "root"verzeichnisses schiebst du auf deinen webspace, innerhalb des verzeichnisses, was mit "http://www.deineband.de/" als root angesprochen wird (das haengt von der konfiguration des webservers ab, zb
usr/local/bin/apache/htdocs/pool/deineband.de/< -- wobei Du über FTP wahrscheinlich eh dort landest, dieser Pfad ist nur fuer Cgi/perl oä. interesant...
.. aber zurueck zur link-geschichte. wenn du mit root-relativen verweisen arbeitest, hat das den vorteil, das dieser link immer funktioniert, egal aus welcher hierarchie-ebene du ihn aufrufst. "erst zur root un d dann runter ins verzeichnis" klappt halt immer. Problem ist nur: deine *lokale root* ist ja eben
d:/"zb und nicht
d:/eigener_kram/webseiten/bands/deineband.de/html/news/heute.htmlDeshalb funktionieren deine links im lokalen test nicht, dein browser schimpft mit dir :-))
Du kannst also auch mit Dokument-relativen links arbeiten, d.h. wenn du von o.a. Newsseite auf die Konzert-Seite linken willst sagst Du nicht
/concerts/index.htmlsondern
../concerts/index.html, von einer unterseite der news im verzeichnis "archiv" (also http://www.deineband.de/news/archiv/") zb wäre der Link dann
../../concerts/index.html.
Der nachteil dieser Art der Links ist, das sie nicht mehr funktioniereren, wenn du die hierarchieebene des verweisenden Dokumentes veraenderst, dafür funktionieren sie aber auch im lokalen Test; "eine verzeichnis höher und dann auf die datei" versteht der browser, egal wo (von der root deines lokalen rechner aus gesehen) deine inhalte stehen.
gruss
Tom
Hi Joh - you've got mail - again!
grins
ullli
grins
ullli
: Meine Homepage habe ich auch fast komplett per Notepad gebastelt, ist nix aufregendes, aber für meine Zwecke ("Wie erstelle ich eine Seite mit Informationen, die kein Schwein interessieren, die aber meine Eitelkeit befriedigt") völlig ausreichend. (Das Mouse-over-skript auf der Startseite ist allerdings auch nicht von mir *g*)
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: Hm, unser XStop meint, diese Seite wäre wegen Pornografie gesperrt ... Johannes!!!!!
Hmm, vielleicht sollte ich doch mal die Seiten mit den nackten Sticks, die sich auf dem Sofa räkeln, rausnehmen...
Versuch's mal hier, vielleicht klappt das (ist die selbe Seite, nur ohne Umleitung).
Gruß,
Johannes
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: Hm, unser XStop meint, diese Seite wäre wegen Pornografie gesperrt ... Johannes!!!!!
Hmm, vielleicht sollte ich doch mal die Seiten mit den nackten Sticks, die sich auf dem Sofa räkeln, rausnehmen...
Versuch's mal hier, vielleicht klappt das (ist die selbe Seite, nur ohne Umleitung).
Gruß,
Johannes
Tach CB
Ist immer die Frage was du damit willst. Die Chance dass Dir FP einen haufen MS prorietären Quatsch reinschreibt ist halt undendlich gross. Meine Kunden wiederum schätzen es, wenn ihre Site auf AlLEN gängigen Platformen und Browsern laufen. Und somit hätten wir genau DEN WIEDERSPRUCH gefunden der zum absoluten FP Verbot führt.
Gruss Manuel
Ist immer die Frage was du damit willst. Die Chance dass Dir FP einen haufen MS prorietären Quatsch reinschreibt ist halt undendlich gross. Meine Kunden wiederum schätzen es, wenn ihre Site auf AlLEN gängigen Platformen und Browsern laufen. Und somit hätten wir genau DEN WIEDERSPRUCH gefunden der zum absoluten FP Verbot führt.
Gruss Manuel
Hi HTML-Verbieger!
Diese Abneigung gegen diese Mickysoft-Katastrophen teile ich: der Versuch, ein sehr simples Word-File mittels FP (oder auch Word selber) in ein HTML-Dokument zu verwandeln oder einzuschleusen liefert eine HTML-Datei, die grösser ist, als ihr Ursprung.
Dies nur ein Beispiel. Ausserdem ist es un-cool. ;-)
Gruss
Micha
Diese Abneigung gegen diese Mickysoft-Katastrophen teile ich: der Versuch, ein sehr simples Word-File mittels FP (oder auch Word selber) in ein HTML-Dokument zu verwandeln oder einzuschleusen liefert eine HTML-Datei, die grösser ist, als ihr Ursprung.
Dies nur ein Beispiel. Ausserdem ist es un-cool. ;-)
Gruss
Micha
: : Hm, unser XStop meint, diese Seite wäre wegen Pornografie gesperrt ... Johannes!!!!!
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: Hmm, vielleicht sollte ich doch mal die Seiten mit den nackten Sticks, die sich auf dem Sofa räkeln, rausnehmen...
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: Versuch's mal hier, vielleicht klappt das (ist die selbe Seite, nur ohne Umleitung).
Hmmmm, mein Vorschlag für die Grafik auf der Startseite:
< händeausdertaschenehmen > spiegel1.jpg < /händeausdertaschenehmen >
... dann klappt's auch mit der Nachbarin ihr XStop
slide on ....
bO²gie
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: Hmm, vielleicht sollte ich doch mal die Seiten mit den nackten Sticks, die sich auf dem Sofa räkeln, rausnehmen...
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: Versuch's mal hier, vielleicht klappt das (ist die selbe Seite, nur ohne Umleitung).
Hmmmm, mein Vorschlag für die Grafik auf der Startseite:
< händeausdertaschenehmen > spiegel1.jpg < /händeausdertaschenehmen >
... dann klappt's auch mit der Nachbarin ihr XStop
slide on ....
bO²gie
...dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Cheers
Lothy
PS: Dreamweaver 4 lässt sich sehr gut als Sicherungskopie aufbewahren (Nur so am Rande bemerkt lothy@gmx.de)
Cheers
Lothy
PS: Dreamweaver 4 lässt sich sehr gut als Sicherungskopie aufbewahren (Nur so am Rande bemerkt lothy@gmx.de)
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: Hmmmm, mein Vorschlag für die Grafik auf der Startseite:
: < händeausdertaschenehmen > spiegel1.jpg < /händeausdertaschenehmen >
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rotfl - so kann mans natürlich auch sehen *g*
Johannes
Das liegt wahrscheinlich daran, dass von Pierer und Billie so gute Freunde sind :-))
: Das liegt wahrscheinlich daran, dass von Pierer und Billie so gute Freunde sind :-))
