Re: (Amps) Erfahrungen Fender Tonemaster?
[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]
Beitrag von TheBadJesus vom April 11. 2004 um 10:16:20:
Als Antwort zu: Re: (Amps) Erfahrungen Fender Tonemaster? geschrieben von ferdi am April 10. 2004 um 23:40:59:
Hi Ferdi! Ich habe, genau wie von Bob erwähnt, auch zwei ECC832 eingesetzt, das hat tierisch viel am Sound (im positiven Sinne) geändert. Die eine ist für den Drive-Kanal zuständig, die andere glaub ich für den Effektweg, der nach einhelliger Meinung (auch nachzulesen im Testbericht der G&B) zu "heiß" und quasi nicht zu gebrauchen war. Mit den Röhren, die vorher drin waren, konnte ich Gain 1 grad mal auf 5 aufdrehen, wo der Regelweg jetzt bis 10 möglich ist, ohne dass die Verzerrung zu brutal ist, d.h. die Reduzierung des Gains ist wirklich enorm. Als ich den Amp vor kurzem mal richtig aufgerissen hab, ist mir aber aufgefallen, dass er bei hohen Lautstärken jedoch zu wenig Gain hat, bei geringen jedoch umso mehr. Die Endstufe geht ab etwa 5 in Sättigung, da erinnert der Amp allmählich eher an einen Brüllwürfel... Der Prosonic klingt bei niedrigen Lautstärken einfach VÖLLIG anders, als bei hohen.
Ich hatte auch schonmal an Finkhäuser gedacht, weil ich die Sache mit Mikes BdV mitbekommen hatte. Allerdings hatte ich mir dann in dem Punkt gedacht: Der TAD hat Erfahrungen mit dem Prosonic, kennt genau alle Mods, und der Spaß kostet dort 350 . Inwieweit sollte mir die Modifikation zu weit gehen?
Die 100W Leistung des Tonemaster brauchst du, wenn du nicht regelmäßig draußen spielst, nicht, meine ich.
Naja, ich spiele zur Zeit in einer Soulband, die darauf ausgelegt ist, möglichst viel Open Air, z.B. Stadtfeste etc zu spielen. Für drinnen hätt ich ja noch den Prosonic. Viele Grüße Christian
verfasste Antworten:
Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.
|