Re: (Amps) Erfahrungen Fender Tonemaster?
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Beitrag von TheBadJesus vom April 12. 2004 um 02:07:48:
Als Antwort zu: Re: (Amps) Erfahrungen Fender Tonemaster? geschrieben von ferdi am April 11. 2004 um 21:10:47:
Hi! Hast Du bei Deinem Twin das Tremolo lahmlegen lassen? Es wundert mich so enorm, dass gerade so große Manufakturen wie Fender sich solche Klöpse in der Entwicklung von Verstärkern erlauben. Denn mittlerweile sind bis auf den Vibroking alle von Bruce Zinky entworfenen Custom Shop Amps aus dem Programm genommen worden. Kennst Du noch weitere konzeptionelle Schwächen bei Fender-Amps?
Der TAD kann bestimmt deutlich unterhalb der 350-Grenze etwas für deinen Zerrsound tun.
Naja, der Preis für alle angebotenen Mods liegt eigentlich bei 462 Euro, die 350 Euro sind schon der "Sparpreis"... Ich denke mir, wenn die den Amp schon modifizieren, dann können sie auch gleich alle Mods vornehmen. Denn der laute Umschaltplop, der extrem brummende Hall und die quasi nicht vorhandenen Höhen im Cleankanal geben schon Anlass genug für eine Modifikation. Ne Leistungsumschaltung ist ja nicht wirklich nötig, ebenso kein Class A-Umbau wie es ihn bei Frank Finkhäuser gibt. Mit dem TAD-Mod würde der erste Gain-Regler eine JCM800 (2203)-Zerre bekommen, der zweite die eines Boogie MkIII. So schrieb es mir zumindest Stephan Mayer. Und das hört sich schon sehr sehr verlockend an, zumal die beiden Sounds auch miteinander mischbar sind... Was hälst Du davon? Ich will Frank Finkhäuser in keinster Weise schlecht machen, ich könnte mir ne Modifikation eines Tonemasters bei ihm sehr gut vorstellen (dann wird der Amp endlich leiser;-)) Nur hat der TAD halt viel Erfahrung mit dem Modden des Prosonic. Außerdem würde es mit dem Tonemaster ja eigentlich nur ein Quarterstack mit der 2x12"er:-)
Optimal wäre es halt, wenn man mal nen Prosonic nach der Behandlung vom Doc antesten könnte, aber das ist wohl so gut wie unmöglich...:-(
Viele Grüße Christian
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