Hi,
nachdem ich in Berlin schon ein paar Leute darauf angesprochen habe jetzt auch nochmal für alle mit Bitte um viel Resonanz :-)
Vor ein paar Monaten hat Matthias mal einen Thread aufgemacht indem er sich beklagte, dass wir als Musiker von den Designer bei unseren Amps ganz schön im Stich gelassen werden. Hier nochmal der Originaltext.
Da ich in meinem Job (Inschinör) unter anderem auch die Vorlesung Industriedesign im Fachbereich Maschinenbau zusammen mit einem Designer halte, habe ich mir gedacht das ist ein gutes Thema für das nächste Blockseminar. Die Vorlesung unterteilt sich in einen theoretischen Teil und ein praktisches Blockseminar das zusammen mit Designstudenten stattfindet und wo dann auch wirklich was gebaut wird. Wenn unser Konzept gut ist und vielleicht bis zu einem gewissen Stadium ausgearbeitet wird, könnte sogar ein funktionsfähiger Amp gebaut werden. Etwas Geld können wir immer zusammenkratzen um z.B. ein paar Speaker und eine Endstufe zu kaufen die dann modifiziert werden kann. Mit modifizieren meine ich hier die Anordung und Größe der Bedienelemente und nicht die Technik im Verstärker. Der Klang spielt jetzt erstmal eine untergeornete Rolle, ob da ein Röhrenamp oder ne Transe hintersteckt ist egal.
Ich bitte euch einfach aufzuschreiben was euch schon immer an Amps gestört hat, was Eurer Meinung nach besser gemacht werden könnte, wie könnte das Ding aussehen, einfach alles was euch dazu einfällt. Auch die unmöglichste Idee ist eine gute Idee. Einfach eine Mail an mich oder hier was ins Forum setzen. Wer vielleicht sogar eine Skizze macht, einscannen und zumailen.
Also Grips anstrengen, vielleicht gibts ja bald den AS-1 Amp zuerst in limited Edition und in 5 Jahren ...
Guido
Übersicht
- (Amps) Amp Design - gestartet von Guido 7. Juni 2001 um 21:35h
- Re: (Amps) Amp Design
- von
ullli
am 9. Juni 2001 um 02:12
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Achim
am 9. Juni 2001 um 01:28
- Re: (Amps) Amp Design
- von
ullli
am 9. Juni 2001 um 02:03
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Achim
am 9. Juni 2001 um 01:54
- Re: (Amps) Amp Design
- von
ullli
am 9. Juni 2001 um 02:03
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Falk
am 8. Juni 2001 um 11:23
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Chico Tarde
am 8. Juni 2001 um 11:07
- Blue Teeth to Designers :)=)
- von
ullli
am 8. Juni 2001 um 14:51
- Re: Blue Teeth to Designers :)=)
- von
Der Felix
am 8. Juni 2001 um 15:19
- Re: Blue Teeth to Designers :)=)
- von
ullli
am 8. Juni 2001 um 18:40
- Re: Blue Teeth to Designers :)=)
- von
ullli
am 8. Juni 2001 um 18:40
- Re: Blue Teeth to Designers :)=)
- von
Der Felix
am 8. Juni 2001 um 15:19
- Blue Teeth to Designers :)=)
- von
ullli
am 8. Juni 2001 um 14:51
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Der Felix
am 8. Juni 2001 um 09:23
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Der Felix
am 8. Juni 2001 um 09:18
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Rodi
am 8. Juni 2001 um 10:58
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Der Felix
am 8. Juni 2001 um 12:25
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Christoph
am 8. Juni 2001 um 14:42
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Rodi
am 8. Juni 2001 um 15:00
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Rodi
am 8. Juni 2001 um 15:00
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Christoph
am 8. Juni 2001 um 14:42
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Der Felix
am 8. Juni 2001 um 12:25
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Rodi
am 8. Juni 2001 um 10:58
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Silvio
am 7. Juni 2001 um 22:54
- Re: (Amps) Amp Design
- von
Friedlieb
am 7. Juni 2001 um 22:24
- Re: (Amps) Amp Design
- von
ullli
am 9. Juni 2001 um 02:12
Hi Guido,
: Hier nochmal der Originaltext.
Hier übrigens auch. ;-) (Ja, ich weiß, Volltextsuche dräut. Kennst Du HTDig?)
: Also Grips anstrengen, vielleicht gibts ja bald den AS-1 Amp zuerst in limited Edition und in 5 Jahren ...
Einen sehr geringen Beitrag kann ich da leider nur leisten, ich würde ja für mich jeden Scheiß zusammenschrauben, wenn er nur funktioniert, und Design hat ja immer auch was mit gutem Aussehen zu tun.
Also mein alter SOB Transenboogie dient mir ja inzwischen als Monitor für den POD und ich wollte ihn jetzt mal mit einem eigenen Ständer versehen, damit ich nicht immer irgendwas suchen muß, um ihn anzulehnen.
Die erste Idee bestand darin, einen Messingstab U-förmig zu biegen und den "Boden" des U waagerecht oben an der Rückwand des Verstärkers zu befestigen, mit ein paar als Aushilfsscharnier zurechtgemachten Lochband-Streifen. Dann noch an jeden Schenkel ein kleines Kettchen in der passenden Länge, um den gewünschten Winkel zu bekommen, alles wegklappbar das Ganze, und gut.
Vorgestern im Baumarkt gabs dann keine Messingstange, stattdessen aber diese wunderschönen Gartentor-Scharniere, bei denen der eine Schwengel zwecks Befestigung des Törchens etwas länger ist. Mein Amp bekommt nun also hinten zwei Gartentor-Scharniere aufgeschraubt, die im Ruhe- und Transportzustand einfach nur runterhängen und kaum Platz wegnehmen. Die passende Schräglage wird jeweils mit einem weiß-noch-nicht-wie befestigten Stückchen Spanngurt oder so erreicht.
Soweit zu meinen 0,5 dB zu dem Thema.
Keep rockin'
Friedlieb
: Hier nochmal der Originaltext.
Hier übrigens auch. ;-) (Ja, ich weiß, Volltextsuche dräut. Kennst Du HTDig?)
: Also Grips anstrengen, vielleicht gibts ja bald den AS-1 Amp zuerst in limited Edition und in 5 Jahren ...
Einen sehr geringen Beitrag kann ich da leider nur leisten, ich würde ja für mich jeden Scheiß zusammenschrauben, wenn er nur funktioniert, und Design hat ja immer auch was mit gutem Aussehen zu tun.
Also mein alter SOB Transenboogie dient mir ja inzwischen als Monitor für den POD und ich wollte ihn jetzt mal mit einem eigenen Ständer versehen, damit ich nicht immer irgendwas suchen muß, um ihn anzulehnen.
Die erste Idee bestand darin, einen Messingstab U-förmig zu biegen und den "Boden" des U waagerecht oben an der Rückwand des Verstärkers zu befestigen, mit ein paar als Aushilfsscharnier zurechtgemachten Lochband-Streifen. Dann noch an jeden Schenkel ein kleines Kettchen in der passenden Länge, um den gewünschten Winkel zu bekommen, alles wegklappbar das Ganze, und gut.
Vorgestern im Baumarkt gabs dann keine Messingstange, stattdessen aber diese wunderschönen Gartentor-Scharniere, bei denen der eine Schwengel zwecks Befestigung des Törchens etwas länger ist. Mein Amp bekommt nun also hinten zwei Gartentor-Scharniere aufgeschraubt, die im Ruhe- und Transportzustand einfach nur runterhängen und kaum Platz wegnehmen. Die passende Schräglage wird jeweils mit einem weiß-noch-nicht-wie befestigten Stückchen Spanngurt oder so erreicht.
Soweit zu meinen 0,5 dB zu dem Thema.
Keep rockin'
Friedlieb
Hallo Guido
Ich frage mich immer, was sich ein Amp-Designer überlegt, wenn er an einen 30kg Combo oder auch schon ein Röhrentop diesen lustigen einen Traggriff oben hinschraubt...was haben die für Rücken, Hände und Oberarme? Und man kann erst noch keinen Ordner mit Noten oder ein 19" Gerät oder sonstwas Flaches oben drauflegen!
Also, links und rechts von einem jeden Combo und einem jeden Röhrentop gehören anständige Griffe für bequemes zu-zweit-tragen. Und wenn nicht, dann unbedingt Rollen unter dem Combo, die anständig gross sind und auch eine Schwelle nehmen können!
Ebenfalls was Friedlieb schon erwähnt hat (und im Originalposting auch erwähnt), ein eingebauter Ständer zum schräg- oder höherstellen wäre bei einem Combo von Vorteil...wie das aber aussehen müsste weiss ich nicht. Jedenfalls müsste es ziemlich leicht und dennoch stabil sein.
Weiterhin sollten die Knöpfe nicht vorstehend sein, damit man rücksichtslos stapeln kann. Und alles möglichst quaderförmig, aus demselben Grund.
Und was auch nützlich wäre: Irgend eine Vorrichtung zum runterklappen, wo man in Pausen die Gitarre reinstellen kann ...eventuell in Kombination mit dem Schrägstell-Ständer. Ich vergesse immer einen Gitarrenständer mitzunehmen und diejenigen, die kompakt sind, haben meist nicht genug Standfestigkeit. Am Amp angemacht könnte sicher nichts kippen und ich denke, das wäre ohne viel Metall an der Rückseite des Amps zu realisieren, dh ohne viel mehr Gewicht.
Und ein Getränkehalter...*blablabla*...Kühlschrank hinter dem Speaker...*blablabla*...Internetanschluss... ;-)
Gruss
Silvio
NP John Coltrane - Blue Train
Ich frage mich immer, was sich ein Amp-Designer überlegt, wenn er an einen 30kg Combo oder auch schon ein Röhrentop diesen lustigen einen Traggriff oben hinschraubt...was haben die für Rücken, Hände und Oberarme? Und man kann erst noch keinen Ordner mit Noten oder ein 19" Gerät oder sonstwas Flaches oben drauflegen!
Also, links und rechts von einem jeden Combo und einem jeden Röhrentop gehören anständige Griffe für bequemes zu-zweit-tragen. Und wenn nicht, dann unbedingt Rollen unter dem Combo, die anständig gross sind und auch eine Schwelle nehmen können!
Ebenfalls was Friedlieb schon erwähnt hat (und im Originalposting auch erwähnt), ein eingebauter Ständer zum schräg- oder höherstellen wäre bei einem Combo von Vorteil...wie das aber aussehen müsste weiss ich nicht. Jedenfalls müsste es ziemlich leicht und dennoch stabil sein.
Weiterhin sollten die Knöpfe nicht vorstehend sein, damit man rücksichtslos stapeln kann. Und alles möglichst quaderförmig, aus demselben Grund.
Und was auch nützlich wäre: Irgend eine Vorrichtung zum runterklappen, wo man in Pausen die Gitarre reinstellen kann ...eventuell in Kombination mit dem Schrägstell-Ständer. Ich vergesse immer einen Gitarrenständer mitzunehmen und diejenigen, die kompakt sind, haben meist nicht genug Standfestigkeit. Am Amp angemacht könnte sicher nichts kippen und ich denke, das wäre ohne viel Metall an der Rückseite des Amps zu realisieren, dh ohne viel mehr Gewicht.
Und ein Getränkehalter...*blablabla*...Kühlschrank hinter dem Speaker...*blablabla*...Internetanschluss... ;-)
Gruss
Silvio
NP John Coltrane - Blue Train
Hi!
Hier wurde ja schon oft die Sache mit dem Abstrahlwinkel angesprochen.
Stellt man den Amp schräg verliert er an Standfestigkeit, Bassfundament und ausserdem an Ablagefläche...
Wenn man jedoch die Schallwand schräg einsetzt, also sagen wir (bei einem Combo) 45°, dann treten diese Probleme nicht auf, allerdings ist das Gerät dann vermutlich eher unpraktisch weil nicht mehr so gut Stapelbar.
(Ungefähr so:
_
/ |
--
Wenn man aber ein normales handelsübliches rechteckiges Gehäuse nimmt und die Schallwand am oberen End mit Scharnieren befestigt, sodaß man das ganze ausklappen kann... ...muss man nur noch dafür sorgen, daß der Speaker mit genügend Gehäusemasse verbunden ist um nicht doch an Bass zu verlieren, ausserdem dürfe sich das Gehäusevolumen nicht ändern. Man bräuchte daher vermutlich ein "Gehäuse im Gehäuse" Eine Lösung ist mir da auch noch nicht eingefallen.
Bei 4x12" Boxn ist das natürlich was anderes. Die schräg zu stellen erbraucht unheimlich viel Platz, und wenn der vorhannden ist kann man die vier Speaker gleich in ein gignatisches Bodenmonitorgehäuse einbauen. Das fungiert dann gleichzeitig als ein Podest für zu klein geratene Gitarristen. Aber man merkt: Ich bin gerade erst aufgestanden, sorry...
Gruß
Felix
Hier wurde ja schon oft die Sache mit dem Abstrahlwinkel angesprochen.
Stellt man den Amp schräg verliert er an Standfestigkeit, Bassfundament und ausserdem an Ablagefläche...
Wenn man jedoch die Schallwand schräg einsetzt, also sagen wir (bei einem Combo) 45°, dann treten diese Probleme nicht auf, allerdings ist das Gerät dann vermutlich eher unpraktisch weil nicht mehr so gut Stapelbar.
(Ungefähr so:
_
/ |
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Wenn man aber ein normales handelsübliches rechteckiges Gehäuse nimmt und die Schallwand am oberen End mit Scharnieren befestigt, sodaß man das ganze ausklappen kann... ...muss man nur noch dafür sorgen, daß der Speaker mit genügend Gehäusemasse verbunden ist um nicht doch an Bass zu verlieren, ausserdem dürfe sich das Gehäusevolumen nicht ändern. Man bräuchte daher vermutlich ein "Gehäuse im Gehäuse" Eine Lösung ist mir da auch noch nicht eingefallen.
Bei 4x12" Boxn ist das natürlich was anderes. Die schräg zu stellen erbraucht unheimlich viel Platz, und wenn der vorhannden ist kann man die vier Speaker gleich in ein gignatisches Bodenmonitorgehäuse einbauen. Das fungiert dann gleichzeitig als ein Podest für zu klein geratene Gitarristen. Aber man merkt: Ich bin gerade erst aufgestanden, sorry...
Gruß
Felix
Hi!
Noch mehr: Die Sache mit den Griffen. Die sollten, der Stapel- und Ablagefähigkeit zuliebe, möglichst versenkt sein. Also quasi eingesetzte Griffstangen, die a) von beiden Seiten und b) vollständig UMfasst werden können. Beim Topteil sollte auch obendrauf ein solcher Griff sein, denn wäre er an der Seite...ich wüsste nicht, wie Peter Maffay sowas mit einer Hand tragen sollte...
Gruß
Felix
Noch mehr: Die Sache mit den Griffen. Die sollten, der Stapel- und Ablagefähigkeit zuliebe, möglichst versenkt sein. Also quasi eingesetzte Griffstangen, die a) von beiden Seiten und b) vollständig UMfasst werden können. Beim Topteil sollte auch obendrauf ein solcher Griff sein, denn wäre er an der Seite...ich wüsste nicht, wie Peter Maffay sowas mit einer Hand tragen sollte...
Gruß
Felix
Hi Amp-Designer! :-)
Zur beweglichen Schallwand: kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Speaker werden nicht umsonst bei besseren Gehäusen auf Schallwände aus dickerem Material geschraubt. Eine doch relative lose Schallwand mit Scharnieren würden garantiert irgendwelche unliebsamen Resonanzgeräusche verursachen. Entweder sind die Speaker rappelfest mit dem Gehäuse verbunden oder auf einer Schallwand, die mit Gummidämpfern vom Gehäuse entkoppelt wird (wie kürzlich in dem G&B-Blatt / GAS-Blatt zu lesen).
Das Schrägstellen scheint mir am Besten immer noch mit diesen Tilt Back Legs vieler alter 7ender-Amps zu funktionieren, zumal je nach Speakerbestückung der Schwerpunkt eines Combos ganz anders zu liegen kommt. Und so kann das mit einem einfachen Versetzen der Beine ausgeglichen werden. (Auch der Neigungswinkel.)
Versenkte Griffe an beiden Seiten (besser vielleicht einfache Schalen und nicht ausklappbare Griffe - die können wiederum klappern) sollten ab einem gewissen Gewicht die Norm sein. Oben kann man normale Griffe anbringen, die sich ausziehen, diese dann aber leicht versenkt, so dass eine plane Oberfläche entsteht.
Control-panel von vorne (und nicht oben-hinten wie alte Amps der Pionierzeit: schlecht zu erlangen und nur Staubfang) und leicht schräg möglicherweise. Beschriftung lesbar, wenn nötig ÜBER den Potis.
etc...
Gruss
Micha
Zur beweglichen Schallwand: kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Speaker werden nicht umsonst bei besseren Gehäusen auf Schallwände aus dickerem Material geschraubt. Eine doch relative lose Schallwand mit Scharnieren würden garantiert irgendwelche unliebsamen Resonanzgeräusche verursachen. Entweder sind die Speaker rappelfest mit dem Gehäuse verbunden oder auf einer Schallwand, die mit Gummidämpfern vom Gehäuse entkoppelt wird (wie kürzlich in dem G&B-Blatt / GAS-Blatt zu lesen).
Das Schrägstellen scheint mir am Besten immer noch mit diesen Tilt Back Legs vieler alter 7ender-Amps zu funktionieren, zumal je nach Speakerbestückung der Schwerpunkt eines Combos ganz anders zu liegen kommt. Und so kann das mit einem einfachen Versetzen der Beine ausgeglichen werden. (Auch der Neigungswinkel.)
Versenkte Griffe an beiden Seiten (besser vielleicht einfache Schalen und nicht ausklappbare Griffe - die können wiederum klappern) sollten ab einem gewissen Gewicht die Norm sein. Oben kann man normale Griffe anbringen, die sich ausziehen, diese dann aber leicht versenkt, so dass eine plane Oberfläche entsteht.
Control-panel von vorne (und nicht oben-hinten wie alte Amps der Pionierzeit: schlecht zu erlangen und nur Staubfang) und leicht schräg möglicherweise. Beschriftung lesbar, wenn nötig ÜBER den Potis.
etc...
Gruss
Micha
wie wäre es mit einer kompletten Funkfernbedienung, die man neben seine Bodeneffenkte legen und bei Nichtgebrauch einfach in den Amp als Bedienfeld integrieren kann? So wie bei den abnehmbaren Control-Panels von Fostex (?) digitalen Mehrspurrekordern, nur in Funk. Fänd' ich sehr praktisch.
hi guido,
du solltest dich lieber mit wichtigeren sachen beschäftigen: nämlich die cs '54 testen. *grins*
gruß falk
du solltest dich lieber mit wichtigeren sachen beschäftigen: nämlich die cs '54 testen. *grins*
gruß falk
: Hi Amp-Designer! :-)
Hi Rodi!
: Zur beweglichen Schallwand: kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Speaker werden nicht umsonst bei besseren Gehäusen auf Schallwände aus dickerem Material geschraubt. Eine doch relative lose Schallwand mit Scharnieren würden garantiert irgendwelche unliebsamen Resonanzgeräusche verursachen.
Aber bei entsprechend MÄNNLICHER Bauweise sollte das machbar sein. Ist aber eh' quatsch, da zumindest mir bisher immer noch nicht eingefallen ist, wie man den Verlust des Bassfundaments verhindern könnte.
: Das Schrägstellen scheint mir am Besten immer noch mit diesen Tilt Back Legs vieler alter 7ender-Amps zu funktionieren, zumal je nach Speakerbestückung der Schwerpunkt eines Combos ganz anders zu liegen kommt. Und so kann das mit einem einfachen Versetzen der Beine ausgeglichen werden. (Auch der Neigungswinkel.)
Jaa, aber wie gesagt: Wenn er nicht mehr mit allen vieren auf'm Boden steht dann ist doch oft der Bass weg!
: Versenkte Griffe an beiden Seiten (besser vielleicht einfache Schalen
Einfache Schalen kann man nicht von beiden Seiten benutzen, wenn man, aus welchem Grund auch immer, den Amp mal Kopfüber transportieren will/muss kann man da nicht reingreifen.
: so dass eine plane Oberfläche entsteht.
Ganz genau!
: und leicht schräg möglicherweise.
Trotzdem aber KEIN angeschrägtes Gehäuse.
: etc...
Eben...
Gruß
Felix
Hi Rodi!
: Zur beweglichen Schallwand: kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Speaker werden nicht umsonst bei besseren Gehäusen auf Schallwände aus dickerem Material geschraubt. Eine doch relative lose Schallwand mit Scharnieren würden garantiert irgendwelche unliebsamen Resonanzgeräusche verursachen.
Aber bei entsprechend MÄNNLICHER Bauweise sollte das machbar sein. Ist aber eh' quatsch, da zumindest mir bisher immer noch nicht eingefallen ist, wie man den Verlust des Bassfundaments verhindern könnte.
: Das Schrägstellen scheint mir am Besten immer noch mit diesen Tilt Back Legs vieler alter 7ender-Amps zu funktionieren, zumal je nach Speakerbestückung der Schwerpunkt eines Combos ganz anders zu liegen kommt. Und so kann das mit einem einfachen Versetzen der Beine ausgeglichen werden. (Auch der Neigungswinkel.)
Jaa, aber wie gesagt: Wenn er nicht mehr mit allen vieren auf'm Boden steht dann ist doch oft der Bass weg!
: Versenkte Griffe an beiden Seiten (besser vielleicht einfache Schalen
Einfache Schalen kann man nicht von beiden Seiten benutzen, wenn man, aus welchem Grund auch immer, den Amp mal Kopfüber transportieren will/muss kann man da nicht reingreifen.
: so dass eine plane Oberfläche entsteht.
Ganz genau!
: und leicht schräg möglicherweise.
Trotzdem aber KEIN angeschrägtes Gehäuse.
: etc...
Eben...
Gruß
Felix
Hi Amp-Designer! :-)
Jaa, aber wie gesagt: Wenn er nicht mehr mit allen vieren auf'm Boden steht dann ist doch oft der Bass weg!
Wir reden von Gitarren- Amps, ja? :-)) Da wäre so mancher Bassist froh, es wäre beim Gitarrenamp der Bass weg ;-)
Gruss: Christoph
Jaa, aber wie gesagt: Wenn er nicht mehr mit allen vieren auf'm Boden steht dann ist doch oft der Bass weg!
Wir reden von Gitarren- Amps, ja? :-)) Da wäre so mancher Bassist froh, es wäre beim Gitarrenamp der Bass weg ;-)
Gruss: Christoph
Moin!
:wi e wäre es mit einer kompletten Funkfernbedienung, die man neben seine Bodeneffenkte legen und bei Nichtgebrauch
einfach in den Amp als Bedienfeld integrieren kann?
Jau, genau - nur besser nicht auf den Boden, sondern eine pfiffige Halterung zum anklemmen an den Mikrostaender oder so... Obwohl das ja wieder die Sicht des Publikums behindert - dann besser gleich die Bedienung in des Inhabers Hirn implantieren (Sehr empfehlenswert fuer ein bisschen Spass und einen leichten Schauer an einem verregneten Wochenende: "The Presidents Analyst" mit James Coburn, da ist was zum Thema bei). Naja, letztendelich dann wohl ambesten auf dem Monitor plazieren die Bedienung!
gut Ton!
ullli
:wi e wäre es mit einer kompletten Funkfernbedienung, die man neben seine Bodeneffenkte legen und bei Nichtgebrauch
einfach in den Amp als Bedienfeld integrieren kann?
Jau, genau - nur besser nicht auf den Boden, sondern eine pfiffige Halterung zum anklemmen an den Mikrostaender oder so... Obwohl das ja wieder die Sicht des Publikums behindert - dann besser gleich die Bedienung in des Inhabers Hirn implantieren (Sehr empfehlenswert fuer ein bisschen Spass und einen leichten Schauer an einem verregneten Wochenende: "The Presidents Analyst" mit James Coburn, da ist was zum Thema bei). Naja, letztendelich dann wohl ambesten auf dem Monitor plazieren die Bedienung!
gut Ton!
ullli
: Wir reden von Gitarren- Amps, ja? :-)) Da wäre so mancher Bassist froh, es wäre beim Gitarrenamp der Bass weg ;-)
Und jeder Gitarrist sollte eigentlich auch froh sein, wenn sein Amp die Bässe rausschiebt, die ihm innewohnen und er nicht zusatzlich böse Resonanzen eines Holzfussbodens wo auch immer weckt. Am besten klingt IMHO ein Amp, wenn er auf einem akkustisch mehr oder weniger toten Boden steht, Beton beispielsweise. Auf ungeeigneten Holzfussböden können oder sollten geeignete Sachen dazwischen gelangen. Wo wie ja wieder zu der drolligen Diskussion, welche Sorte Bierkasten denn am Besten klingt überwechseln können. :-))
Durchgehende Pferde, ... äh Bässe hab ich schon erlebt. Als ob eine Höllenkutsche aus dem Hades hupt. :-)
Und eh der Mixer den rechten Regler zieht vergehen Ewigkeiten.
Gruss
Micha
Und jeder Gitarrist sollte eigentlich auch froh sein, wenn sein Amp die Bässe rausschiebt, die ihm innewohnen und er nicht zusatzlich böse Resonanzen eines Holzfussbodens wo auch immer weckt. Am besten klingt IMHO ein Amp, wenn er auf einem akkustisch mehr oder weniger toten Boden steht, Beton beispielsweise. Auf ungeeigneten Holzfussböden können oder sollten geeignete Sachen dazwischen gelangen. Wo wie ja wieder zu der drolligen Diskussion, welche Sorte Bierkasten denn am Besten klingt überwechseln können. :-))
Durchgehende Pferde, ... äh Bässe hab ich schon erlebt. Als ob eine Höllenkutsche aus dem Hades hupt. :-)
Und eh der Mixer den rechten Regler zieht vergehen Ewigkeiten.
Gruss
Micha
: Jau, genau - nur besser nicht auf den Boden, sondern eine pfiffige Halterung zum anklemmen an den Mikrostaender oder so...
Naja, nur ist's da schwierig mit den füssen zu bedienen...
Aber Apropos Bedienfeld: Ich fänd's fein, wenn man DIREKT zwischen Kanälen/Sounds umschalten könnte. Also nicht erst von Clean in Crunch und dann in Lead sondern DIREKT von Clean nach Lead, ohne vorher irgendwas vorzubereiten etc. Das war für mich eines der Hauptargumente, den AX2 zu kaufen.
Gruß
Felix
PS: Bei Funkfernbedienung: Woher soll der Strom kommen??? Batterie? Und dann automatisches Aufladen beim Einsetzen in's Bedienfeld? Nääähhhh, zu riskant/Ausfallrisko etc... Lieber ein kombiniertes Kabel incl. Strom vom Amp. Aber MÄNNLICHES Kabel!
Naja, nur ist's da schwierig mit den füssen zu bedienen...
Aber Apropos Bedienfeld: Ich fänd's fein, wenn man DIREKT zwischen Kanälen/Sounds umschalten könnte. Also nicht erst von Clean in Crunch und dann in Lead sondern DIREKT von Clean nach Lead, ohne vorher irgendwas vorzubereiten etc. Das war für mich eines der Hauptargumente, den AX2 zu kaufen.
Gruß
Felix
PS: Bei Funkfernbedienung: Woher soll der Strom kommen??? Batterie? Und dann automatisches Aufladen beim Einsetzen in's Bedienfeld? Nääähhhh, zu riskant/Ausfallrisko etc... Lieber ein kombiniertes Kabel incl. Strom vom Amp. Aber MÄNNLICHES Kabel!
: : Jau, genau - nur besser nicht auf den Boden, sondern eine pfiffige Halterung zum anklemmen an den Mikrostaender oder so...
:
: Naja, nur ist's da schwierig mit den füssen zu bedienen...
:
Hi Pferd!
Ich dachte, es ging um das Bedienfeld des Amps - das bediene ich normalerweise mit den Haenden, aber verschiedene Geschmaecker... ¦¬]
Und das mit der Stromversorgung... ich dachte, es geht um Design? Und ueberhaupt, mit einem kleinen LiIon-Akku versehen, koennte man schon erreichen, dass die Kiste eh nur alle paar Wochen geladen werden muss...
anyway, off to sports...
gut Ton!
ullli
:
: Naja, nur ist's da schwierig mit den füssen zu bedienen...
:
Hi Pferd!
Ich dachte, es ging um das Bedienfeld des Amps - das bediene ich normalerweise mit den Haenden, aber verschiedene Geschmaecker... ¦¬]
Und das mit der Stromversorgung... ich dachte, es geht um Design? Und ueberhaupt, mit einem kleinen LiIon-Akku versehen, koennte man schon erreichen, dass die Kiste eh nur alle paar Wochen geladen werden muss...
anyway, off to sports...
gut Ton!
ullli
Hi,
ich spiel zwar nicht Gitarre, aber höre regelmäßig das Klagen meiner 6-Saitigen Kollegen.
Ein 1 HE 19"-Einschub unter der Verstärker-Einheit, so daß man ein 19"-(Effekt-)Gerät unter den Verstärker im Gehäuse einschrauben kann.
Eine Frontplatte, die den Combo beim Transport schützt, aber so gebogen ist, das man den Amp beim Spielen draufstellen kann und ihn dadurch ankippt. Gibt es für Bass bereits
SWR SuperRedhead, http://www.swrsound.com/pages/products/proseries/srh.html
Regler vorn, aber versenkt, so daß sie nicht beim Transport beschädigt werden können (s. Marshall-Top-Teile).
Einige Speicher für die Regler-Einstellungen, die Regler sollten dann kleine Servos drinhaben und sich beim Abrufen eines Programms auch so einstellen wie abgespeichert.
Ein Bedienfeld mit Hintergrundbeleuchtung.
Und dann noch etwas, was zwar auch mit Technik, aber eben auch mit Design zu tun hat:
Warwick bietet (auch wieder für Bass) eine aktive Zusatzbox an. Man nehme einen Combo mit 250 Transistor-Watt, der für viele Gigs reicht und kauft sich zusätzlich diese Aktiv-Box. Reicht der Combo nicht aus, kann man über den Line Out des Combo die Aktiv-Box einfach drunterstellen. Da ja viele Gitarristen gerne 30-Watt-Vollröhrencombos spielen, weil man die schön aufdrehen kann, wäre es doch sinnvoll, zusätzlich weitere 30-Watt Röhrenendstufen + Lautsprecher in einem Combogehäuse anzubieten, wenn man es mal etwas lauter braucht. Oder um einen lauten Clean-Sound zu realsieren. Zumal sich dann das ganze Gerechne mit den Ohm-Zahlen erübrigen dürfte. Bei Warwick passen halt die Combos genau auf die Aktiv-Box.
http://www.warwickbass.com/amps/amps05.htm
Und dann noch ein Wunsch in eigener Sache: Statt 4x12"-Boxen eine Zusatzbox in Wedge-Form, mit der der Gitarrist SICH SELBST gut hören kann, ohne die Bühne bzw. den Ü-Raum (lautstärkemäßig) in ein Sägewerk zu verwandeln...
Bin ja gespannt, was die Gitarristen davon halten...
Gruß
Achim
ich spiel zwar nicht Gitarre, aber höre regelmäßig das Klagen meiner 6-Saitigen Kollegen.
Ein 1 HE 19"-Einschub unter der Verstärker-Einheit, so daß man ein 19"-(Effekt-)Gerät unter den Verstärker im Gehäuse einschrauben kann.
Eine Frontplatte, die den Combo beim Transport schützt, aber so gebogen ist, das man den Amp beim Spielen draufstellen kann und ihn dadurch ankippt. Gibt es für Bass bereits
SWR SuperRedhead, http://www.swrsound.com/pages/products/proseries/srh.html
Regler vorn, aber versenkt, so daß sie nicht beim Transport beschädigt werden können (s. Marshall-Top-Teile).
Einige Speicher für die Regler-Einstellungen, die Regler sollten dann kleine Servos drinhaben und sich beim Abrufen eines Programms auch so einstellen wie abgespeichert.
Ein Bedienfeld mit Hintergrundbeleuchtung.
Und dann noch etwas, was zwar auch mit Technik, aber eben auch mit Design zu tun hat:
Warwick bietet (auch wieder für Bass) eine aktive Zusatzbox an. Man nehme einen Combo mit 250 Transistor-Watt, der für viele Gigs reicht und kauft sich zusätzlich diese Aktiv-Box. Reicht der Combo nicht aus, kann man über den Line Out des Combo die Aktiv-Box einfach drunterstellen. Da ja viele Gitarristen gerne 30-Watt-Vollröhrencombos spielen, weil man die schön aufdrehen kann, wäre es doch sinnvoll, zusätzlich weitere 30-Watt Röhrenendstufen + Lautsprecher in einem Combogehäuse anzubieten, wenn man es mal etwas lauter braucht. Oder um einen lauten Clean-Sound zu realsieren. Zumal sich dann das ganze Gerechne mit den Ohm-Zahlen erübrigen dürfte. Bei Warwick passen halt die Combos genau auf die Aktiv-Box.
http://www.warwickbass.com/amps/amps05.htm
Und dann noch ein Wunsch in eigener Sache: Statt 4x12"-Boxen eine Zusatzbox in Wedge-Form, mit der der Gitarrist SICH SELBST gut hören kann, ohne die Bühne bzw. den Ü-Raum (lautstärkemäßig) in ein Sägewerk zu verwandeln...
Bin ja gespannt, was die Gitarristen davon halten...
Gruß
Achim
BTW, die Wedge-lösung gibt es für Bass auch schon...
http://www.swrsound.com/pages/products/proseries/bm12.html
http://www.swrsound.com/pages/products/proseries/bm12.html
Hi Achim!
: Warwick bietet (auch wieder für Bass) eine aktive Zusatzbox an. ...[snip]... wäre es doch sinnvoll, zusätzlich weitere 30-Watt Röhrenendstufen + Lautsprecher in einem Combogehäuse anzubieten, etc.
Das gibt es auch schon. Obwohl vielleicht gab es das auch schon - MesaBoogie hatte jedenfalls mal den SimulSatellite50 im Programm, der eben eine Art Combo ohne Vorstufe war.
: Und dann noch ein Wunsch in eigener Sache: Statt 4x12"-Boxen eine Zusatzbox in Wedge-Form, mit der der Gitarrist SICH SELBST gut hören kann, ohne die Bühne bzw. den Ü-Raum (lautstärkemäßig) in ein Sägewerk zu verwandeln...
jajaja! Grins!
gut Ton!
ullli
: Warwick bietet (auch wieder für Bass) eine aktive Zusatzbox an. ...[snip]... wäre es doch sinnvoll, zusätzlich weitere 30-Watt Röhrenendstufen + Lautsprecher in einem Combogehäuse anzubieten, etc.
Das gibt es auch schon. Obwohl vielleicht gab es das auch schon - MesaBoogie hatte jedenfalls mal den SimulSatellite50 im Programm, der eben eine Art Combo ohne Vorstufe war.
: Und dann noch ein Wunsch in eigener Sache: Statt 4x12"-Boxen eine Zusatzbox in Wedge-Form, mit der der Gitarrist SICH SELBST gut hören kann, ohne die Bühne bzw. den Ü-Raum (lautstärkemäßig) in ein Sägewerk zu verwandeln...
jajaja! Grins!
gut Ton!
ullli
High Guido - wann ist denn das mit der Vorlesung genau? Neugierig...
Bin zwar kein Gitarrist, aber vielleicht aus der Sicht des Tonmannes noch ein, zwei Dinge mit dazu?
Die laecherlichen Tragegriffe sind ja schon angesprochen worden.
Ich wuerde mir an jedem Amp eine Frontbespannung wuenschen, die sich mit ein paar Handgriffen entfernen laesst, wenn sie angebaut ist, aber 100% Klapperfrei ist. Ist, soweit ich weiss, bisher nur per Klettverschluss geloest worden, das war dann aber so ein duenner Piffelkram, dass die schuetzende Wirkung der Front gegen Null ging.
Eine Vorrichtung fuer Einsteckrollen wurde auch schon gefordert, Boogies hatten das frueher mal alle...
Und die schon angemeldete Bedieneinheit, ebenfalls Klapperfrei, zum rein&rausklicken, (die Motor-Potis muessen ja im Remotebetrieb nicht funktionieren), aber jedenfalls per Funk zu verbinden. Dann muss man nicht mehr den armen, halb-ertaubten Teekoch-Praktikanten in den Live-Raum treten, damit er zum x-ten mal einen Regler verstellt ¦¬]
Wenn ich fuer die Loetfraktion jetzt noch hundertprozentige Wartungsfreundlichkeit anmahnen duerfte...
Vielen Dank denn, wenns klappt :0)
gut Ton, Loet & Schraub!
ullli
Bin zwar kein Gitarrist, aber vielleicht aus der Sicht des Tonmannes noch ein, zwei Dinge mit dazu?
Die laecherlichen Tragegriffe sind ja schon angesprochen worden.
Ich wuerde mir an jedem Amp eine Frontbespannung wuenschen, die sich mit ein paar Handgriffen entfernen laesst, wenn sie angebaut ist, aber 100% Klapperfrei ist. Ist, soweit ich weiss, bisher nur per Klettverschluss geloest worden, das war dann aber so ein duenner Piffelkram, dass die schuetzende Wirkung der Front gegen Null ging.
Eine Vorrichtung fuer Einsteckrollen wurde auch schon gefordert, Boogies hatten das frueher mal alle...
Und die schon angemeldete Bedieneinheit, ebenfalls Klapperfrei, zum rein&rausklicken, (die Motor-Potis muessen ja im Remotebetrieb nicht funktionieren), aber jedenfalls per Funk zu verbinden. Dann muss man nicht mehr den armen, halb-ertaubten Teekoch-Praktikanten in den Live-Raum treten, damit er zum x-ten mal einen Regler verstellt ¦¬]
Wenn ich fuer die Loetfraktion jetzt noch hundertprozentige Wartungsfreundlichkeit anmahnen duerfte...
Vielen Dank denn, wenns klappt :0)
gut Ton, Loet & Schraub!
ullli
