Grüßgott zusammen!

Nein, es geht hier nicht um Stockhausen, auch wenn der Beitragstitel darauf schließen lassen könnte. Vielmehr geht es auch nicht um Can oder Tangerine Dream oder oder oder, nein, es geht um eines meiner Luxusprobleme.

Ich schrieb ja schonmal was dazu, dass bei meinen Gitarren, die etwas länger in der Ecke stehen die Bünde sehr schnell anlaufen und ich dann beim anstehenden Saitenwechsel fast jedes 2. Mal polieren darf (was ganz nebenbei echt beruhigend sein kann,-)). Nun wische ich die Saiten nach jedem Spielen ab und stelle fest - ja Wahnsinn, was 'ne Feststellung - das die Saiten länger halten und die Bünde nicht so schnell anlaufen. Aber sie laufen eben immer noch an. Daran habe ich mich halt einfach gewöhnt.

Noch nerviger aber: da ich ja doch momentan 5 Elektrogitarren hier habe die abwechselnd viel und gerne gespielt werden, kann es natürlich sein, dass ich eine Gitarre 1-2Wochen gar nicht spiele. Und dann habe ich sehr häufig das Problem das auf einmal ein Poti kratzt, der Toggle (ich habe nur E-Gitarren mit Toggle) nicht mehr funzt und die Ausgangsbuchse knistert wie blöd, sprich, irgendwas elektrisches/mechanisches gibt den Geist mehr oder minder auf. Dauerhaft Kontaktspray reinzublasen, oder nachzulöten kann m.M.n. ja nicht der richtige Weg sein.
Wie kann es überhaupt dazu kommen? Sind die Bauteile allesamt so schlecht? Liegt's an mir und/oder meinen Ausdünstungen? Die Wohnung ist nicht feucht, die Gitarren werden sachgemäß gelagert, allesamt im Koffer.
Ich meine, wir reden hier von Ausfällen, die permanent eine oder mehrere der 5 Gitarren betreffen, d.h., es sind nie alle einsatzbereit, das kann einem wirklichen auf den Keks gehen!
Wenn ich dann sehe, dass der 40 Jahre alte Kabelbaum meines MGB noch lebt, trotz schlichtester Isolierung und höchster Beanspruchung, sowohl mechanisch, als auch witterungstechnisch, kann ich nicht verstehen, wieso das an meinen Gitarren nicht mal für ein halbes Jahr gut geht.
Ich gestehe meine Gitarren nicht sooo pfleglich zu behandeln, geputzt wird nie, außer das Griffbrett und Sattel und Brücke, Saiten können schonmal länger draufbleiben und setzen auch mal Rost an, wenn ich die Gitarre länge rnicht gespielt habe, das liegt aber tatsächlich an meinem Schweiß. Der hat früher dafür gesorgt, das nach 1 Gig ohne Saiten abzuwischen am näxten Tag die Saiten rostig und im Eimer waren.



Macht's gut!

hallo jonas!

mh...
das ist in der tat ein bißchen komisch...
natürlich kenne ich die beschriebenen probleme auch und erlebe sie zuweilen selbst - aber ich hab mindestens doppelt so viele gitarren und ein paar davon halten sich außerdem noch gewohnheitsmäßig im proberaum auf (wo das klima der elektrik sicher nicht zuträglich ist) - aber in der von dir geschilderten häufigkeit kenne + erlebe ich das nicht...

vielleicht liegt´s wirklich auch an deinem schweiß (das soll dich nicht ärgern - das hängt einfach mit chemie zusammen) oder deine wohnung ist nicht so trocken wie du denkst... oder womöglich sogar ZU trocken...

sorry, ´n guten "tip" hab´ich auch nich´...

cheers - 68.

Hi,

dann habe ich sehr häufig das Problem das auf einmal ein Poti kratzt

dazu nur soviel: bei meiner Strat drehe ich dermaßen viel am Volumepoti herum, dass ich das (CTS 250er log) quasi jährlich austauischen muss. Das jetzt schon wieder knisternde hat nur ein halbes Jahr gehalten.

Saiten können schonmal länger draufbleiben und setzen auch mal Rost an, wenn ich die Gitarre länge rnicht gespielt habe, das liegt aber tatsächlich an meinem Schweiß. Der hat früher dafür gesorgt, das nach 1 Gig ohne Saiten abzuwischen am näxten Tag die Saiten rostig und im Eimer waren.

Das ist bei mir genauso. Ich sprühe nach den Proben etwas Kontakt 60 (De-Oxid-Zeugs) auf einen Lappen und reinige alle Saiten damit, dann halten sie doppelt so lange, sehr oft wechseln muss ich aber trotzdem. Mitgitarrist Martin spielt seine Saiten jahrelang ohne Vergang, frisch wie am ersten Tag. Die Welt ist ungerecht.

Ich grüße dich!

ferdi

Hallo,

wenn Du schon nach zwei Wochen ohne Benutzung kratzende Potis hast, dann würde ich wirklich mal prüfen lassen, ob die Wohnung nicht feucht ist.

Das Rosten und Anlaufen der Saiten und Bünde oder anderer Oberflächen, die Du direkt berührst, kann von der Zusammensetzung Deines Schweißes kommen. Das gibt es oft und da kannst Du nix machen. Aber Potis und Buchsen wirst Du nicht vollschwitzen.

Falls Du richtig gute Freunde hast, frag die mal, ob Du vielleicht schon seit Jahren muffig riechst, Dir das aus Rücksicht aber niemand sagen wollte. Das könnte auch ein Indiz für eine feuchte Wohnung sein.

Gruß
Willi

Moin Jonas,

Das Dir Toggles nach ein paar Wochen schon was vorknacksen, das ist in der Tat nicht normal, wuerde ich jedenfalls behaupten. Feuchtigkeit kann da eine Ursache sein, die andere die mir zunaechst einfiele, waere Rauch - rauchst Du? Es ist erstaunlich, was fuer einen Schaden Rauch anrichten kann - ich hatte mal die Freude, unserem Techniker beim ueberholen unserer geliebten 80B Konsole zu helfen. Unglaublich, was ein paar Jahre Gequarze dem armen Ding angetan hatten, bevor es zu uns kam. Und der Trick ist da tatsaechlich, dass die viel bewegten Teile wie Fader ganz gut in Schuss waren - wo aber lange nicht dran gedreht worden war, also z.B. Aux 3 und 4 - da war echt Reinigungsarbeit vonnoeten, denn das hatte sich so richtig festgesetzt!
Also, mal ueberdenkenken, was bei Dir in der Wohnung noch so herumfliegen koennte. Fett? Wer in einer kleinen Bude viel braet, der hat ordentlich Klebkram in den Schaltern. Wenn dann die Luft schoen staubig ist (und Du wohnst doch staedtisch?) dann hast Du schnell einen fiesen Belag. Und das ist wie bei der Heckscheibe auch - der Staub, der per Fett gut anpappt, zieht seinerseits nun wieder Feuchtigkeit, und ranzt das Metall an.

Vielleicht ist es aber auch einfach Feuchtigkeit direkt - hast Du ein Hygrometer neben den Klampfen haengen? Kostet ja nicht viel, so ein Teil!

gut Ton!
ullli

Hi Carsten!






vielleicht liegt´s wirklich auch an deinem schweiß (das soll dich nicht ärgern - das hängt einfach mit chemie zusammen) oder deine wohnung ist nicht so trocken wie du denkst... oder womöglich sogar ZU trocken...


Das mit dem Schweiß ärgert mich nicht, das ist halt so und war schon immer so, bei mir sehen Gitarren nach 2 Jahren Benutzung aus, wie bei anderen nach 15,-)))
Ich wundere mich halt das in meiner Wohnung nicht anderes rostet oder korrodiert und ich auch keine Probleme mit sonstigen elektrischen Gerätschaften hier habe. Außerdem werden die Gitarren alle im Koffer aufbewahrt und stehen nie frei herum, außer beim Spielen. Der einzig feuchte Bereich meiner Wohnung ist der Flur, hier ist nämlich auch das Bad, und da gibt's kein Fenster, nur die Abluftschächte, aber da stehen keine Gitarren (nur der Amp,-)))).

Alles sehr merkwürdig.

Mach's gut!

Hi Ferdi!

dazu nur soviel: bei meiner Strat drehe ich dermaßen viel am Volumepoti herum, dass ich das (CTS 250er log) quasi jährlich austauischen muss. Das jetzt schon wieder knisternde hat nur ein halbes Jahr gehalten.


Hm, so schlimm, dass ich ein Poti mal austauschen mußte war es bisher noch nie. Aber Du spielst Deine Strat ja wesentlich häufiger als ich überhaupt irgendeine Gitarre, und soooo übermäßig viel an den Potis drehe ich nicht rum. Es betrifft auch in der Häufigkeit mehr die Toggles und die Buchsen.



Das ist bei mir genauso. Ich sprühe nach den Proben etwas Kontakt 60 (De-Oxid-Zeugs) auf einen Lappen und reinige alle Saiten damit, dann halten sie doppelt so lange, sehr oft wechseln muss ich aber trotzdem. Mitgitarrist Martin spielt seine Saiten jahrelang ohne Vergang, frisch wie am ersten Tag. Die Welt ist ungerecht.



Hm, Kontakt 60, auch 'ne Idee...oder den Killerrostlöser von Fertan, der hat bei den Stoßstangenhörnern gute Dienste geleistet. Ich sollte auch mal über eine langfristige Konservierung mit Unterbodenschutz nachdenken,-)))))
Das erinnert mich mal wieder an eine lustige Geschichte von früher (man war noch jung undnoch dümmer,-))): ich habe mir gedacht, dass Öl doch total gut ist um Metallteile zu konservieren, also doch auch Saiten aus Metall. Also mal einen gut getränkten Lappen genommen und drüber. Alles war wieder sauber und glänzte, herrlich, sogar das Griffbrett hat sich gefreut. Aber ich habe tatsächlich nicht daran gedacht, dass das beim Spielen ja hinderlich sein könnte mit dem ganzen rutschigen Öl auf den Saiten.....und dann versuch mal das Zeug wieder von den Saiten runter zu bekommen........



Mach's gut!

Grüßdich Willi!


wenn Du schon nach zwei Wochen ohne Benutzung kratzende Potis hast, dann würde ich wirklich mal prüfen lassen, ob die Wohnung nicht feucht ist.

Ich schrieb schon Carsten, dass es mich wundern würde, wenn meine Wohnung so feucht wäre, da ja ansonsten in meiner Wohnung nichts oxidiert oder korrodiert.

Das Rosten und Anlaufen der Saiten und Bünde oder anderer Oberflächen, die Du direkt berührst, kann von der Zusammensetzung Deines Schweißes kommen. Das gibt es oft und da kannst Du nix machen. Aber Potis und Buchsen wirst Du nicht vollschwitzen.


Ja, das mit dem Schweiß ist wohl (leider) eine Tatsache. Aber Rory Gallagher hatte das ja auch und viele andere, bin ich also in bester Gesellschaft,-)))
Das ich die Potis und Buchsen nicht vollschwitze ist eigentlich logisch. Aber wnen ich mit feuchten Fingern die Kabel wechsel und an den Potis drehe, kann dann über die Zeit nicht ein bischen was von der Flüssigkeit reinlaufen? Ich weiß es nicht.


Falls Du richtig gute Freunde hast, frag die mal, ob Du vielleicht schon seit Jahren muffig riechst, Dir das aus Rücksicht aber niemand sagen wollte. Das könnte auch ein Indiz für eine feuchte Wohnung sein.

Meine richtig guten Freunde stinken noch mehr als ich,-)))) Ne, ernsthaft, ein muffiger Geruch müßte mir ja beim Betreten der Wohnung auch auffallen, wenn ich von draußen reinkomme und meine Nase quasi wieder neutralisiert wurde, aber muffig roch es bsiher noch nie. Anders ja, aber nie muffig,-)))
Und jetzt kann ich meine Kumpels deswegen auch nicht fragen, da ich seit ein paar Wochen tatsächlich muffig rieche, weil mein Auto voll Wasser stand und da riecht's jetzt echt prächtig drin....



Mach's gut!

Hi Ullli!


Das Dir Toggles nach ein paar Wochen schon was vorknacksen, das ist in der Tat nicht normal, wuerde ich jedenfalls behaupten. Feuchtigkeit kann da eine Ursache sein, die andere die mir zunaechst einfiele, waere Rauch - rauchst Du? Es ist erstaunlich, was fuer einen Schaden Rauch anrichten kann - ich hatte mal die Freude, unserem Techniker beim ueberholen unserer geliebten 80B Konsole zu helfen. Unglaublich, was ein paar Jahre Gequarze dem armen Ding angetan hatten, bevor es zu uns kam. Und der Trick ist da tatsaechlich, dass die viel bewegten Teile wie Fader ganz gut in Schuss waren - wo aber lange nicht dran gedreht worden war, also z.B. Aux 3 und 4 - da war echt Reinigungsarbeit vonnoeten, denn das hatte sich so richtig festgesetzt!


Mensch, da sachste watt. Ja, ich rauche tatsächlich, aber das das davon kommen kann. Das wäre echt mal ein Grund damit aufzuhören (neben vielen anderen....). Kann man das denn optisch irgendwie festmachen, ob's daran liegt? Ist dann alles ein wenig eingebräunt? Ich kenne das ja von 20 Jahre vollgequarzten Türrahmen, die bekommt man ja nur mit böser Chemie wieder sauber (Salmiak und so,-))).


Also, mal ueberdenkenken, was bei Dir in der Wohnung noch so herumfliegen koennte. Fett? Wer in einer kleinen Bude viel braet, der hat ordentlich Klebkram in den Schaltern. Wenn dann die Luft schoen staubig ist (und Du wohnst doch staedtisch?) dann hast Du schnell einen fiesen Belag. Und das ist wie bei der Heckscheibe auch - der Staub, der per Fett gut anpappt, zieht seinerseits nun wieder Feuchtigkeit, und ranzt das Metall an.


Ja, stimmt auch, kochen tue ich viel, ohne Abzugshaube bei offenen Fenstern. Staub? Hallo? Ich bin Student??,-))) Dazu kommen noch die Myriaden Tonnen Katzenhaare die hier herumfliegen, aber bisher haben die ihren Weg noch in kein Elektrofach gefunden. Vielleicht schlabbern meine Kater in meiner Abwesenheit meine Klampfen ab, nachdem sie gemeinsam die Koffer aufgebrochen haben.....


Vielleicht ist es aber auch einfach Feuchtigkeit direkt - hast Du ein Hygrometer neben den Klampfen haengen? Kostet ja nicht viel, so ein Teil!


Nein, ein Hygrometer habe ich nicht, das lässt sich aber schnell ändern, gute Idee!



Mach's gut!

Jonas -

: Ich wundere mich halt das in meiner Wohnung nicht anderes rostet oder korrodiert und ich auch keine Probleme mit sonstigen elektrischen Gerätschaften hier habe. Außerdem werden die Gitarren alle im Koffer aufbewahrt und stehen nie frei herum,

vielleicht ist gerade das der Grund. Daß sie nassgespielt im Koffer vor sich hingammeln müssen, anstatt schön auszulüften. Probier das doch mal aus.

lauter Grüße

Eben:

: vielleicht ist gerade das der Grund. Daß sie nassgespielt im Koffer vor sich hingammeln müssen, anstatt schön auszulüften. Probier das doch mal aus.

Hätte ich jetzt auch gesagt: Koffer sind zwar ok, aber nur für trockene Instrumente. Ich weiß noch, wie ich damals Klavierstunden hatte und hinterher immer das Klavier zumachen wollte, mit diesem Filzband über den Tasten, und mein Klavierlehrer zu mir gesagt hat: Nach dem Spielen erst mal ordentlich lüften lassen, die Tasten. (Und das, obwohl da kein Metall im Spiel ist und man beim Klaiverspielen auch weniger schwitzt als bei der Klampfe.)

Viele Grüße,

M.

: vielleicht ist gerade das der Grund. Daß sie nassgespielt im Koffer vor sich hingammeln müssen, anstatt schön auszulüften. Probier das doch mal aus.

Exakt das wollte ich auch eben schreiben!

Gruß
Willi

Hallo Jonas,

weil mein Auto voll Wasser stand und da riecht's jetzt echt prächtig drin....

dein rollender Goldpalast? Hast du die Teppiche schon raus?
Musst du machen, samt den Dämmmatten aus Schaumgummi, sonst geht das nie raus.

Die Teppiche tust du am besten in den Heizkeller, das funzt gut.
Und versuch nicht, das Auto mit Katzenstreu trockenzulegen. Ich sauge jetzt noch Krümel raus :-)

Grüsse,
Michael

Nochmal ich :-)

oder den Killerrostlöser von Fertan, der hat bei den Stoßstangenhörnern gute Dienste geleistet.

mir ist mal eine Flasche Fertan im Werkzeugkasten ausgelaufen und ich habe es nicht gemerkt.
Nach Wochen wieder mal geöffnet – alle Werkzeuge, die mit Fertan in Berührung gekommen waren,
waren schrottreif verrostet. Ich glaube, Unterbodenschutz ist für die Potis besser.

Bis Ahrdorf, ich komme...
Michael

Tach Michael!


dein rollender Goldpalast? Hast du die Teppiche schon raus?
Musst du machen, samt den Dämmmatten aus Schaumgummi, sonst geht das nie raus.


Nö, die rote Rakete, der Goldpalast tut jetzt wohl in Afrika seine Pflicht als Repräsentationswagen.
Die Teppiche rausnhemen ist beim Golf ne ziemliche Fummelei, da müßte ich das halbe Interieur rausnehmen, da habe ich keinen Bock drauf ehrlich gesagt. Aber man munkelt ja was von diesen Ozongeräten...


Die Teppiche tust du am besten in den Heizkeller, das funzt gut.
Und versuch nicht, das Auto mit Katzenstreu trockenzulegen. Ich sauge jetzt noch Krümel raus :-)


Katzenstreu nehme ich nur für's Ölaufsaugen,-)))


Mach's gut!

Tach Michael!

mir ist mal eine Flasche Fertan im Werkzeugkasten ausgelaufen und ich habe es nicht gemerkt.
Nach Wochen wieder mal geöffnet – alle Werkzeuge, die mit Fertan in Berührung gekommen waren,
waren schrottreif verrostet.

Jaha, falsche Anwendung!,-))) Im Ernst, es gibt ja verschiedene Fertan Mittelchen und bsiher war ich immer begeistert von deren Produkten, wenngleich die ziemlich teuer sind. Der Unterbodenschutz von denen ist eine Klasse für sich.
Der Röstlöser reagiert mit dem Rost zu so einer weissen Schicht, die man dann auskratzen kann. Dann die Stelle ölen, und fertig ist die Laube.


Ich glaube, Unterbodenschutz ist für die Potis besser.

Hihi, ja, wenn das zeug darauf so gut haftet wie auf der Haut,-)))


Bis Ahrdorf, ich komme...

Yeah, das freut mich! Leider werde ich die V bis dahin nicht fertig bekommen, aber dann beim nächsten mal halt.


Mach's gut!

Hallo Jonas,


Nö, die rote Rakete

also Golf II, oder?
Was du tun kannst, ist Sitze und Bank ausbauen (ist nicht so schlimm), die Leisten an den Schwellen abschrauben
und das Dämmmaterial darunter herauspulen. Auch nicht schön, aber besser.
Das Dämmmaterial ist nämlich Schaumstoff und saugt sich schön voll mit Wasser.

Ozongeräte? Ist das billig?

Grüsse,
Michael

Hi Michael!



also Golf II, oder?

Jepp.

Was du tun kannst, ist Sitze und Bank ausbauen (ist nicht so schlimm), die Leisten an den Schwellen abschrauben
und das Dämmmaterial darunter herauspulen. Auch nicht schön, aber besser.
Das Dämmmaterial ist nämlich Schaumstoff und saugt sich schön voll mit Wasser.


Hm, trocken gelegt habe ich die Rakete ja schön, die Abläufe habe ich auch wieder freigemacht. Was jetzt noch ist, ist der muffige Geruch. Und nur deswegen jetzt die Sitze rauszuschmeißen, die Dämmung erneuern und Teppich kleben, neee, echt nicht, 1 Baustelle reicht mir momentan,-)))


Ozongeräte? Ist das billig?

Hm, die Geräte kosten ne Menge Holz, so ca. 500€, wenn ich das richtig gesehen habe. Was dass ozonieren angeht, muß ich mal schauen wer das hier macht und was das dann kostet. Gibt ja auch noch die Möglichkeit mit diesem Reinigungsschaum, der soll ja auch Gerüche neutralisieren. Oder ne Packung Wunderbäume,-))))
Hachja, ne gute Werkstatt mit Hebebühne, Ozongerät etc., das wär's, seufz....Gibt ja jetzt so nette kleine Hebebühnen für die Garage, ohne Säulen, da werden einfach 4 Stempel hydraulisch hochgefahren und die Bühne kann einfach bei Nichtgebrauch überfahren werden, man ist das geil! Ist leider auch teuer, Mist! Aber der ganze Stress und Nervenkitzel mit dem Hochbocken wäre dann auch weg und rentieren täte sich der Spaß nach 5 Jahren eigentlich auch wieder....mal mit dem Vater reden, ob er das auch so sieht,-))))



Mach's gut!