Hi alle,
folgendes: Es geschah vor Jahr und Tag (also so ca. zwischen 1986 und 1995), dass ich meinen Ibanez TS-808 (Baujahr so 1980) mit einem Nobel Midiswitcher schalten wollte. Aus diesem Grund hab ich diesen viereckigen Fußschalter ausgebaut und durch 'ne Klinkenbuchse ersetzt und auch dieses Batterieanklemmteil entfernt.
So - jetzt - Jaaaaaahhhhhhre später, will ich das rückgängig machen - weiß aber nicht mehr wie. Ich hab jetzt ca. 200 Seiten mit Schaltplänen usw. angeguckt, komme aber irgendwie auf keinen grünen :-))) Zweig - entweder sieht die Hälfte spiegelverkehrt aus oder da tauchen viel weniger Drähte auf, und und und ....
Ein weiteres Problem: Ich hab den Originalviereckfußschalter verschlampt - habe aber noch einen aus 'nem FL-301 - dieser hat aber nur eine einzige Anschlußstelle - geht es damit überhaupt?
Um es kurz zu machen: welche Drähte kommen an die Input-/Outputbuchsen, welche an diesen Batterie-Nuppsie und welche(r) an den Schalter? (Die ganze andere Verdrahtung ist ja original :-)))
Falls mir da irgendjemand helfen könnte, würde ich demjenigen bei der nächsten Session aber mindestens, oder auch, wenn nicht sogar .... (Jochen - was gibts zu trinken? :-))))
Vielen Dank im voraus und Gruß
Oly
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- (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - gestartet von Oly 5. Dezember 2006 um 11:14h
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Rainer
am 5. Dezember 2006 um 14:13
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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the stooge
am 5. Dezember 2006 um 14:25
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 5. Dezember 2006 um 14:39
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
- von
Rainer
am 5. Dezember 2006 um 21:36
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
- von
Oly
am 6. Dezember 2006 um 10:07
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Manuel
am 6. Dezember 2006 um 12:14
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 12:30
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Manuel
am 6. Dezember 2006 um 13:16
- Re: (Technik) Akustil-Roller-Bridge (war: Röhrenschreier)
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the stooge
am 6. Dezember 2006 um 15:09
- Re: (Technik) Akustil-Roller-Bridge (war: Röhrenschreier)
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Manuel
am 6. Dezember 2006 um 15:30
- Re: (Technik) Akustil-Roller-Bridge (war: Röhrenschreier)
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Manuel
am 6. Dezember 2006 um 15:30
- Re: (Technik) Akustil-Roller-Bridge (war: Röhrenschreier)
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the stooge
am 6. Dezember 2006 um 15:09
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Manuel
am 6. Dezember 2006 um 13:16
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 12:30
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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the stooge
am 6. Dezember 2006 um 10:40
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 11:23
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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the stooge
am 6. Dezember 2006 um 15:06
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - Die Lösung
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 19:31
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - Die Lösung
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Rainer
am 7. Dezember 2006 um 09:40
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - Die Lösung
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Oly
am 7. Dezember 2006 um 09:57
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - Die Lösung
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Oly
am 7. Dezember 2006 um 09:57
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - Die Lösung
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Rainer
am 7. Dezember 2006 um 09:40
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier - Die Lösung
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 19:31
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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the stooge
am 6. Dezember 2006 um 15:06
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 11:23
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Manuel
am 6. Dezember 2006 um 12:14
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 6. Dezember 2006 um 10:07
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Rainer
am 5. Dezember 2006 um 21:36
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Rainer
am 5. Dezember 2006 um 14:31
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Oly
am 5. Dezember 2006 um 14:39
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Rainer
am 5. Dezember 2006 um 14:24
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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the stooge
am 5. Dezember 2006 um 14:25
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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the stooge
am 5. Dezember 2006 um 14:11
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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LoneStar
am 5. Dezember 2006 um 12:06
- Re: (Technik) Verdrahtung beim Röhrenschreier
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Rainer
am 5. Dezember 2006 um 14:13
He Oly,
wenn du keinen Schalter findest - ich würde dann den Schrott ohne Schalter für Dich entsorgen.
Das mache ich ohne irgendwas...
GRuZZ *
wenn du keinen Schalter findest - ich würde dann den Schrott ohne Schalter für Dich entsorgen.
Das mache ich ohne irgendwas...
GRuZZ *
Mojn Oly,
Das kann man ohne Autopsie nicht beantworten.
Es scheint mir aber weniger aufwändig, in der Bucht einen Boss SD-1 zu schießen und zum TS umzulöten, als diese Antiquität zu restaurieren. Da sie ja auch als Ruine noch begehrt zu sein scheint, weißt Du ja, wo Du das Geld dafür herkriegst:-))). Außerdem tauchen die Schalter von Boss im Gegensatz zu den alten Idefix-Schaltern, die im fortgeschrittenen Alter den Geist aufgeben.
ne schöne Jrooß, Mathias
Das kann man ohne Autopsie nicht beantworten.
Es scheint mir aber weniger aufwändig, in der Bucht einen Boss SD-1 zu schießen und zum TS umzulöten, als diese Antiquität zu restaurieren. Da sie ja auch als Ruine noch begehrt zu sein scheint, weißt Du ja, wo Du das Geld dafür herkriegst:-))). Außerdem tauchen die Schalter von Boss im Gegensatz zu den alten Idefix-Schaltern, die im fortgeschrittenen Alter den Geist aufgeben.
ne schöne Jrooß, Mathias
Hallo Oly,
so, wie ich das Schaltbild interpretiere, braucht es einen Schalter mit drei Schaltebenen umschaltend. Ebene 1 schaltet den Eingang entweder in den TS oder auf die Schaltebene 'Ausgang'. Ebene 2 schaltet TS-Ausgang oder in Richtung Instrument-IN, Ebene 3 schaltet nur die Anzeige-LED. Batterie wird nur über die Eingangs-Buchse geschaltet.
Siehe auch hier:
TS808
Hauptproblem dürfte der Fußschalter selbst sein, denn er muss drei Ebenen haben. Oder Du lässt die LED-Anzeige weg, dann wird es einfacher.
Rainer
so, wie ich das Schaltbild interpretiere, braucht es einen Schalter mit drei Schaltebenen umschaltend. Ebene 1 schaltet den Eingang entweder in den TS oder auf die Schaltebene 'Ausgang'. Ebene 2 schaltet TS-Ausgang oder in Richtung Instrument-IN, Ebene 3 schaltet nur die Anzeige-LED. Batterie wird nur über die Eingangs-Buchse geschaltet.
Siehe auch hier:
TS808
Hauptproblem dürfte der Fußschalter selbst sein, denn er muss drei Ebenen haben. Oder Du lässt die LED-Anzeige weg, dann wird es einfacher.
Rainer
Nee, Moment mal ... hatte der TS-808 True Bypass oder war das schon diese blöde FF-Schaltung? Im letzteren Fall wäre das einfacher, da braucht es nur einen einpoligen Schalter:
TS9
Rainer
TS9
Rainer
Mojn Rainer,
so, wie ich das Schaltbild interpretiere, braucht es einen Schalter mit drei Schaltebenen umschaltend. Ebene 1 schaltet den Eingang entweder in den TS oder auf die Schaltebene 'Ausgang'. Ebene 2 schaltet TS-Ausgang oder in Richtung Instrument-IN, Ebene 3 schaltet nur die Anzeige-LED. Batterie wird nur über die Eingangs-Buchse geschaltet.
Siehe auch hier:
TS808
Hauptproblem dürfte der Fußschalter selbst sein, denn er muss drei Ebenen haben. Oder Du lässt die LED-Anzeige weg, dann wird es einfacher.
Das ist aber schon ein Umbau auf einen mechanischen Dreipol-On-On-Schalter mit True Bypass. Im Original hat der TS eine elektronische FET-Schaltung, die von einem Taster gesteuert wird. Und besagter Taster ist bei den alten Idefixen das von mir erwähnte Verschleißteil.
ne schöne Jrooß, Mathias
so, wie ich das Schaltbild interpretiere, braucht es einen Schalter mit drei Schaltebenen umschaltend. Ebene 1 schaltet den Eingang entweder in den TS oder auf die Schaltebene 'Ausgang'. Ebene 2 schaltet TS-Ausgang oder in Richtung Instrument-IN, Ebene 3 schaltet nur die Anzeige-LED. Batterie wird nur über die Eingangs-Buchse geschaltet.
Siehe auch hier:
TS808
Hauptproblem dürfte der Fußschalter selbst sein, denn er muss drei Ebenen haben. Oder Du lässt die LED-Anzeige weg, dann wird es einfacher.
Das ist aber schon ein Umbau auf einen mechanischen Dreipol-On-On-Schalter mit True Bypass. Im Original hat der TS eine elektronische FET-Schaltung, die von einem Taster gesteuert wird. Und besagter Taster ist bei den alten Idefixen das von mir erwähnte Verschleißteil.
ne schöne Jrooß, Mathias
Mojn Rainer,
Hallo Mathias,
ja, ja, war mir auch gerade eingefallen, siehe unten.
Rainer
Hallo Mathias,
ja, ja, war mir auch gerade eingefallen, siehe unten.
Rainer
Hi Jungs,
so 'nen FET Schalter hab ich ja - aber kann das sein, dass da nur ein einziges Drähtchen rausgeht? (Ist einfach auf die Mitte drauf gelötet.)
Danke für die Schaltpläne - die hab ich aber alle schon gesehen und kann da einfach nix mit anfangen :-))) (Dafür weiss ich aber diesen Mückenschiss zwischen Notenlinien zu deuten :-))))
Es geht ja nur drum, dass ich vier Drähte ohne Anschluss habe - und möchte jetzt wissen, wo die hingehören. Ich mach' heute abend mal Fotos - das hilft vielleicht.
Auf jeden Fall schon mal vielen Dank - und an C.B. und Jochen: Das Ding kann ich nicht weiterverschenken - das musste ich damals diesem Typ versprechen, der es mir geschenkt hat. (Ich komm jetzt nicht auf den Namen - irgendwas mit Steve, Stevie oder so - irgendson Doppelname :-))))
Gruß
Oly
so 'nen FET Schalter hab ich ja - aber kann das sein, dass da nur ein einziges Drähtchen rausgeht? (Ist einfach auf die Mitte drauf gelötet.)
Danke für die Schaltpläne - die hab ich aber alle schon gesehen und kann da einfach nix mit anfangen :-))) (Dafür weiss ich aber diesen Mückenschiss zwischen Notenlinien zu deuten :-))))
Es geht ja nur drum, dass ich vier Drähte ohne Anschluss habe - und möchte jetzt wissen, wo die hingehören. Ich mach' heute abend mal Fotos - das hilft vielleicht.
Auf jeden Fall schon mal vielen Dank - und an C.B. und Jochen: Das Ding kann ich nicht weiterverschenken - das musste ich damals diesem Typ versprechen, der es mir geschenkt hat. (Ich komm jetzt nicht auf den Namen - irgendwas mit Steve, Stevie oder so - irgendson Doppelname :-))))
Gruß
Oly
Jo, Oly, kann sein. Gehäuse ist Masse, das Drähtchen der Schaltanschluss. Schaltanschluss geht zur Platine, das Gehäuse macht die Masse.
Rainer
Rainer
Tach,
alsooooooo - vier Drähte, davon einer klar als rotes Kabel für den Batterienuppsie - da hab ich doch gestern abend einfach mal drauflosgelötet :-))))
Ergebnis:
Er geht - dann wieder nicht - dann geht er wieder ..... - je nachdem, ob ich ihn in der Hand halte oder auf den Boden stelle (It's a kind of magic.)
Folgendes passiert nämlich: ich stell ihn auf den Boden (egal ob mit Batterie oder Netzteil), steck die Klinke in die Buchse, trete auf den Taster - nix :-((((
Ich nehme das Teil in die Hand - drücke auf den Taster - geht :-)))))
Stell ihn auf den Boden - geht immer noch - trete auf den Taster - er bleibt an - nehm ihn wieder in die Hand - drücke den Taster - er geht aus :-))))
Probiere ich das ganze z.B. auf 'ner Tischplatte habe ich das gleiche Ergebnis. Lege ich das Teil auf meine Hand (ich simuliere quasi den Boden), funktioniert es wieder.
Ich hab überall draufgedrückt, gewackelt, gezogen, gezerrt - das Ding verarscht mich weiterhin (ich hab schon an "versteckte Kamera" oder sowas geglaubt).
Jetzt werde ich mal die ganze Sache mit 'nem anderen Schalter probieren (ich bin jetzt ganz mutig, was diese Drähte angeht) und anschließend, bei Misserfolg, die Stereobuchse auswechseln.
Ich werde dann berichten.
Gruß
Oly
P.S. Kann natürlich Voodoo sein - aber das Teil klingt schon klasse :-))))
alsooooooo - vier Drähte, davon einer klar als rotes Kabel für den Batterienuppsie - da hab ich doch gestern abend einfach mal drauflosgelötet :-))))
Ergebnis:
Er geht - dann wieder nicht - dann geht er wieder ..... - je nachdem, ob ich ihn in der Hand halte oder auf den Boden stelle (It's a kind of magic.)
Folgendes passiert nämlich: ich stell ihn auf den Boden (egal ob mit Batterie oder Netzteil), steck die Klinke in die Buchse, trete auf den Taster - nix :-((((
Ich nehme das Teil in die Hand - drücke auf den Taster - geht :-)))))
Stell ihn auf den Boden - geht immer noch - trete auf den Taster - er bleibt an - nehm ihn wieder in die Hand - drücke den Taster - er geht aus :-))))
Probiere ich das ganze z.B. auf 'ner Tischplatte habe ich das gleiche Ergebnis. Lege ich das Teil auf meine Hand (ich simuliere quasi den Boden), funktioniert es wieder.
Ich hab überall draufgedrückt, gewackelt, gezogen, gezerrt - das Ding verarscht mich weiterhin (ich hab schon an "versteckte Kamera" oder sowas geglaubt).
Jetzt werde ich mal die ganze Sache mit 'nem anderen Schalter probieren (ich bin jetzt ganz mutig, was diese Drähte angeht) und anschließend, bei Misserfolg, die Stereobuchse auswechseln.
Ich werde dann berichten.
Gruß
Oly
P.S. Kann natürlich Voodoo sein - aber das Teil klingt schon klasse :-))))
Mojn Oly,
alsooooooo - vier Drähte, davon einer klar als rotes Kabel für den Batterienuppsie - da hab ich doch gestern abend einfach mal drauflosgelötet :-))))
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: Ergebnis:
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: Er geht - dann wieder nicht - dann geht er wieder ..... - je nachdem, ob ich ihn in der Hand halte oder auf den Boden stelle (It's a kind of magic.)
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: Folgendes passiert nämlich: ich stell ihn auf den Boden (egal ob mit Batterie oder Netzteil), steck die Klinke in die Buchse, trete auf den Taster - nix :-((((
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: Ich nehme das Teil in die Hand - drücke auf den Taster - geht :-)))))
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: Stell ihn auf den Boden - geht immer noch - trete auf den Taster - er bleibt an - nehm ihn wieder in die Hand - drücke den Taster - er geht aus :-))))
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: Probiere ich das ganze z.B. auf 'ner Tischplatte habe ich das gleiche Ergebnis. Lege ich das Teil auf meine Hand (ich simuliere quasi den Boden), funktioniert es wieder.
So ist es. Du Simuliert die Erde, will sagen, da ist irgendwo ein Erdleiter, der nicht angeschlossen ist. Frag mich bite nicht welcher und wo er ist, das ist eine nicht ganz seltene Erfahrung beim Elektronikbasteln.
ne schön Jrooß, Mathias
alsooooooo - vier Drähte, davon einer klar als rotes Kabel für den Batterienuppsie - da hab ich doch gestern abend einfach mal drauflosgelötet :-))))
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: Ergebnis:
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: Er geht - dann wieder nicht - dann geht er wieder ..... - je nachdem, ob ich ihn in der Hand halte oder auf den Boden stelle (It's a kind of magic.)
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: Folgendes passiert nämlich: ich stell ihn auf den Boden (egal ob mit Batterie oder Netzteil), steck die Klinke in die Buchse, trete auf den Taster - nix :-((((
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: Ich nehme das Teil in die Hand - drücke auf den Taster - geht :-)))))
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: Stell ihn auf den Boden - geht immer noch - trete auf den Taster - er bleibt an - nehm ihn wieder in die Hand - drücke den Taster - er geht aus :-))))
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: Probiere ich das ganze z.B. auf 'ner Tischplatte habe ich das gleiche Ergebnis. Lege ich das Teil auf meine Hand (ich simuliere quasi den Boden), funktioniert es wieder.
So ist es. Du Simuliert die Erde, will sagen, da ist irgendwo ein Erdleiter, der nicht angeschlossen ist. Frag mich bite nicht welcher und wo er ist, das ist eine nicht ganz seltene Erfahrung beim Elektronikbasteln.
ne schön Jrooß, Mathias
Moin Mathias,
mmmhhhh - verstehe - aber als das Teil auf dem Tisch gelegen hat, hab ich ja mit meinem Finger auf den Taster gedrückt - oder ist der dann nichtleitend (der FET) oder so?
Mal was anderes - kann ich durch die rumprobiererei eigentlich irgendwas zerschießen?
LG
Oly
mmmhhhh - verstehe - aber als das Teil auf dem Tisch gelegen hat, hab ich ja mit meinem Finger auf den Taster gedrückt - oder ist der dann nichtleitend (der FET) oder so?
Mal was anderes - kann ich durch die rumprobiererei eigentlich irgendwas zerschießen?
LG
Oly
Tach Oly
Ich hör gleich das Geschrei von wegen "Topic Wechsel" :-))
Egal. Du hast mal gefragt wie man das Problem der wandernden Bridge bei Deiner ES295 lösen kann.
Nachdem ich bei meiner ES wirklich alles ausprobiert habe, inkl dem Ankauf diverser Replacement Bridges, und auch das teure Rollenteil von StewMac nicht wirklich der Bringer war (ging schon gar nicht weil auch voll runtergeschraubt immer viel zu hoch), bin ich per zufall auf eine alte Aria Blech Bridge mit Kunststoffrollen gestossen. Die war/ist bei voll runtergeschraubten Rändelmuttern perfekt in der Höhe. Klang? Naja! Und gewandert ist auch die, weil der Winkel der Saiten durch das Bigsby extrem steil ist. Bei der original 295 von Gibson wird übrigens ein anderes Bigsby verbaut das die Saiten flach über die Bridge führt aber dadurch auch weniger Anpressdruck hat.
Da die Schrauben bei der AriaBridge keinen Saitendruck mehr aushalten mussten, die Rollenbridge liegt ja auf, habe ich kurzerhand die Gewindebohrungen im Bridgefuss durchgebohrt bis durch die Decke durch. Jetzt wieder die Schrauben wieder rein und mit diesen die Bridge quasi auf der Decke Festgeschraubt. Die Gitarre ist doppelt so laut und richtig twang hat sie auch.
Auf was muss man achten: Die Bridge muss extrem sauber ausjustiert sein, man hat für die Löcher in der Decke nur einen Anlauf. Die Löcher müssen eng genug sein damit das Gewinde richtig "fasst" aber auch nicht zu eng das sonst das harte Holz des Fusses splittern kann. Die Schrauben sollten immer noch lange genug sein da eine Rollenbridge höher baut und fast nicht wenn überhaupt in der Höhe kompensiert werden muss. Falls doch zur Sicherheit mit Unterlegscheiben unterlegen da sonst Gefahr besteht, dass der Saitendruck die Schrauben reindrückt. Ich denke es muss auf jeden Fall eine Rollenbridge sein, da das System ja nun völlig fix ist. Andere Bridges sind immer ein bisschen beweglich um die Saitenbewegung beim bigsbyieren mitzumachen - hat mir Carlo von GitarrenTotal erklärt und wo er recht hat, hat er recht - danke Carlo.
Der geführchtete Soundverlust durch die Rollen hat nicht stattgefunden sondern im Gegenteil, durch die leichte Blech/Kunststoffbridge und starke Verbindung zur Decke, in meinen Ohren massiv verbessert. Laut und twang. Von der endlich vorhandenen Stimmstabilität nicht zu sprechen.
Die zerkratzte Decke die Boogie (als Vorbesitzer) begonnen hat, und ich mit meinen Schleifpapier Experimenten stolz weitergeführt habe, konnte ich auch wieder in Ordnung bringen. Irgendein zweistuffen Zeugs aus dem Motorrad Shop um die Ecke. Aber das ist eine andere Geschichte und ein Themawechsel pro thread sollte reichen :-))
Gruss Manuel
Noch Fragen
Ich hör gleich das Geschrei von wegen "Topic Wechsel" :-))
Egal. Du hast mal gefragt wie man das Problem der wandernden Bridge bei Deiner ES295 lösen kann.
Nachdem ich bei meiner ES wirklich alles ausprobiert habe, inkl dem Ankauf diverser Replacement Bridges, und auch das teure Rollenteil von StewMac nicht wirklich der Bringer war (ging schon gar nicht weil auch voll runtergeschraubt immer viel zu hoch), bin ich per zufall auf eine alte Aria Blech Bridge mit Kunststoffrollen gestossen. Die war/ist bei voll runtergeschraubten Rändelmuttern perfekt in der Höhe. Klang? Naja! Und gewandert ist auch die, weil der Winkel der Saiten durch das Bigsby extrem steil ist. Bei der original 295 von Gibson wird übrigens ein anderes Bigsby verbaut das die Saiten flach über die Bridge führt aber dadurch auch weniger Anpressdruck hat.
Da die Schrauben bei der AriaBridge keinen Saitendruck mehr aushalten mussten, die Rollenbridge liegt ja auf, habe ich kurzerhand die Gewindebohrungen im Bridgefuss durchgebohrt bis durch die Decke durch. Jetzt wieder die Schrauben wieder rein und mit diesen die Bridge quasi auf der Decke Festgeschraubt. Die Gitarre ist doppelt so laut und richtig twang hat sie auch.
Auf was muss man achten: Die Bridge muss extrem sauber ausjustiert sein, man hat für die Löcher in der Decke nur einen Anlauf. Die Löcher müssen eng genug sein damit das Gewinde richtig "fasst" aber auch nicht zu eng das sonst das harte Holz des Fusses splittern kann. Die Schrauben sollten immer noch lange genug sein da eine Rollenbridge höher baut und fast nicht wenn überhaupt in der Höhe kompensiert werden muss. Falls doch zur Sicherheit mit Unterlegscheiben unterlegen da sonst Gefahr besteht, dass der Saitendruck die Schrauben reindrückt. Ich denke es muss auf jeden Fall eine Rollenbridge sein, da das System ja nun völlig fix ist. Andere Bridges sind immer ein bisschen beweglich um die Saitenbewegung beim bigsbyieren mitzumachen - hat mir Carlo von GitarrenTotal erklärt und wo er recht hat, hat er recht - danke Carlo.
Der geführchtete Soundverlust durch die Rollen hat nicht stattgefunden sondern im Gegenteil, durch die leichte Blech/Kunststoffbridge und starke Verbindung zur Decke, in meinen Ohren massiv verbessert. Laut und twang. Von der endlich vorhandenen Stimmstabilität nicht zu sprechen.
Die zerkratzte Decke die Boogie (als Vorbesitzer) begonnen hat, und ich mit meinen Schleifpapier Experimenten stolz weitergeführt habe, konnte ich auch wieder in Ordnung bringen. Irgendein zweistuffen Zeugs aus dem Motorrad Shop um die Ecke. Aber das ist eine andere Geschichte und ein Themawechsel pro thread sollte reichen :-))
Gruss Manuel
Noch Fragen
Tach Manuel
:
: Ich hör gleich das Geschrei von wegen "Topic Wechsel" :-))
Was issen 'n Topic Wechsel? :-))))
Hört sich gut an - und momentan nur eine Frage:
Du hast die Schrauben also einfach in die Decke geschraubt - ist die an dieser Stelle denn dick genug? Ich hätte da 'n bißken Muffensausen, dass die Schrauben rausbrechen. (Ich denke, dass trotz Rollen doch ein gewisser Druck / Zug anliegt.)
Ansonsten schon mal vielen Dank und lieben Gruss
Oly
:
: Ich hör gleich das Geschrei von wegen "Topic Wechsel" :-))
Was issen 'n Topic Wechsel? :-))))
Hört sich gut an - und momentan nur eine Frage:
Du hast die Schrauben also einfach in die Decke geschraubt - ist die an dieser Stelle denn dick genug? Ich hätte da 'n bißken Muffensausen, dass die Schrauben rausbrechen. (Ich denke, dass trotz Rollen doch ein gewisser Druck / Zug anliegt.)
Ansonsten schon mal vielen Dank und lieben Gruss
Oly
Du hast die Schrauben also einfach in die Decke geschraubt - ist die an dieser Stelle denn dick genug? Ich hätte da 'n bißken Muffensausen, dass die Schrauben rausbrechen. (Ich denke, dass trotz Rollen doch ein gewisser Druck / Zug anliegt.)
Tach Oly
Ich hab da mal ne Zeichnung gemacht

Die Decke ist laminiert, dh. recht stabil. Damit die Kräfte nicht allzu gross werden, plädiere ich ja für eine Rollenbridge. Wenn es eine Fixe Bridge ist, muss man darauf achten, dass die Löcher der Bridge gross genug sind (wie zb bei Gotoh) damit selbige Spiel hat und auf den Rändelmuttern hin und her rutschen kann.
Auf dem Gewindstängchen selber ist kein Druck gegen die Decke. Du kannst aber auch die Löcher in der Decke ein bisschen zu gross machen damit da noch ein bisschen Spiel ist und die Schraubenenden mehr "greifen" als dass sie reingeschraubt sind, nur ist dann die Klangübertragung dann nicht mehr ganz so direkt denke ich mal
Aber dafür ist dann auch wirklich gut.
Gruss Manuel
Tach Oly
Ich hab da mal ne Zeichnung gemacht

Die Decke ist laminiert, dh. recht stabil. Damit die Kräfte nicht allzu gross werden, plädiere ich ja für eine Rollenbridge. Wenn es eine Fixe Bridge ist, muss man darauf achten, dass die Löcher der Bridge gross genug sind (wie zb bei Gotoh) damit selbige Spiel hat und auf den Rändelmuttern hin und her rutschen kann.
Auf dem Gewindstängchen selber ist kein Druck gegen die Decke. Du kannst aber auch die Löcher in der Decke ein bisschen zu gross machen damit da noch ein bisschen Spiel ist und die Schraubenenden mehr "greifen" als dass sie reingeschraubt sind, nur ist dann die Klangübertragung dann nicht mehr ganz so direkt denke ich mal
Aber dafür ist dann auch wirklich gut.
Gruss Manuel
Mojn Oly,
mmhhhh - verstehe - aber als das Teil auf dem Tisch gelegen hat, hab ich ja mit meinem Finger auf den Taster gedrückt - oder ist der dann nichtleitend (der FET) oder so?
Das kann ich auch nicht aus der Ferne entscheiden. Am besten Du zeigst das Teil mal einem analogen Sachverständigen, dem Gitarrenschrauber im Musikgeschäft Deines geringsten Misstrauens zum Bleistift. Da Du nur 1 mm von der Lösung enfernt bist, scheint mir das aussichstreicher zu sein, als weiter auf gut Glück rumzuprokeln.
Mal was anderes - kann ich durch die rumprobiererei eigentlich irgendwas zerschießen?
Solange Du nicht mit dem Lötkolben irgendwelchen Halbleitern zu sehr einheizt, nicht. Da das ganze mit Schwachstrom läuft, dürfte auch ein versehentlich herbeigeführter Kurzschluss keine Bauteile himmeln.
ne schöne Jrooß, Mathias
mmhhhh - verstehe - aber als das Teil auf dem Tisch gelegen hat, hab ich ja mit meinem Finger auf den Taster gedrückt - oder ist der dann nichtleitend (der FET) oder so?
Das kann ich auch nicht aus der Ferne entscheiden. Am besten Du zeigst das Teil mal einem analogen Sachverständigen, dem Gitarrenschrauber im Musikgeschäft Deines geringsten Misstrauens zum Bleistift. Da Du nur 1 mm von der Lösung enfernt bist, scheint mir das aussichstreicher zu sein, als weiter auf gut Glück rumzuprokeln.
Mal was anderes - kann ich durch die rumprobiererei eigentlich irgendwas zerschießen?
Solange Du nicht mit dem Lötkolben irgendwelchen Halbleitern zu sehr einheizt, nicht. Da das ganze mit Schwachstrom läuft, dürfte auch ein versehentlich herbeigeführter Kurzschluss keine Bauteile himmeln.
ne schöne Jrooß, Mathias
Hallo Manuel,
Hört sich interessant an und sieht interessant aus. Hast Du zu Deiner Zeichnung vielleicht auch mal ein Foto von dem Gesamtkunstwerk?
ne schöne Jrooß, Mathias
Hört sich interessant an und sieht interessant aus. Hast Du zu Deiner Zeichnung vielleicht auch mal ein Foto von dem Gesamtkunstwerk?
ne schöne Jrooß, Mathias
Tach Mathias
Klar, mach ich gerne, hänge morgen was ins Netz, vielleicht sogar als neuer Thread, von wegen Archiv und so.
Allerdings, viel zu sehen gibt es nicht und das ist ja das Schöne dran. Die Gewindestangen sind einfach durch den Fuss bis in die Decke versenkt und schauen dementsprechend auch 3 mm weniger oben raus. Viel braucht es gar nicht. Und das wars auch schon.
Das verblüffende womit ich nicht gerechnet hätte war der Zuwachs an Sound trotz dieser billigen japanischen 70'er Jahre Bridge. Die allerdings macht sich auch optisch prima auf so einer güldenen Kitsch Archtop, windisch halt.
Das einzig Unerfreuliche waren die Kosten für die diversen replacement Bridges, vor allem weil das Aria Teil von Anfang unten in der Grabelkiste lag.
Wenn ich Bridges rausnehmen will um dran rumzubasteln ohne vorher die Saiten runterzunehmen, behelfe ich mich immer mit einer zweiten Bridge die ich dahinter hänge, und die eine rauf und die andere runterschraube bis ich die "richtige" einfach rausziehen kann. So wie ein Wagenheber quasi.
Sonst wäre ich nie drauf gekommen dieses Relikt mit seinen Plastikröllchen ernsthaft in Betracht zu ziehen.
Bestätigt die Regel; eine schwere Bridge oder schwere Tailpieces geben vielleicht Sustain aber klauen Sound und Energie.
Gruss Manuel
Klar, mach ich gerne, hänge morgen was ins Netz, vielleicht sogar als neuer Thread, von wegen Archiv und so.
Allerdings, viel zu sehen gibt es nicht und das ist ja das Schöne dran. Die Gewindestangen sind einfach durch den Fuss bis in die Decke versenkt und schauen dementsprechend auch 3 mm weniger oben raus. Viel braucht es gar nicht. Und das wars auch schon.
Das verblüffende womit ich nicht gerechnet hätte war der Zuwachs an Sound trotz dieser billigen japanischen 70'er Jahre Bridge. Die allerdings macht sich auch optisch prima auf so einer güldenen Kitsch Archtop, windisch halt.
Das einzig Unerfreuliche waren die Kosten für die diversen replacement Bridges, vor allem weil das Aria Teil von Anfang unten in der Grabelkiste lag.
Wenn ich Bridges rausnehmen will um dran rumzubasteln ohne vorher die Saiten runterzunehmen, behelfe ich mich immer mit einer zweiten Bridge die ich dahinter hänge, und die eine rauf und die andere runterschraube bis ich die "richtige" einfach rausziehen kann. So wie ein Wagenheber quasi.
Sonst wäre ich nie drauf gekommen dieses Relikt mit seinen Plastikröllchen ernsthaft in Betracht zu ziehen.
Bestätigt die Regel; eine schwere Bridge oder schwere Tailpieces geben vielleicht Sustain aber klauen Sound und Energie.
Gruss Manuel
So - war alles viel einfacher :-)))))
Nachdem ich also sämtliche Hemmungen über Bord geworfen hatte, habe ich mal geguckt, was ich hier so alles an Schaltern rumfliegen habe und dann wurde gnadenlos losgelötet :-)))
Das beste Ergebnis hatte ich dann mit einem aus 'nem alten Ibanez Phaser ausgebautem Schalter - da mußte ich lediglich jeweils zweimal drauftreten: also 2 Tritte = an - 2 Tritte =aus.
Stellte mich aber nicht zufrieden - also hab ich den FET wieder eingebaut - da ging ersma garnix - und nach 'nem bißchen probieren mit verschiedenen Drahtkombinationen ging es dann auch ab und zu.
So - und jetzt kommt die Lösung: Mir fiel ein, dass ich noch irgendwo 'ne Proco Turbo Rat rumfliegen habe (ok - is was anderes, zerrt aber auch :-))).
Also habe ich das Teil gesucht, gefunden und wollte es grad anschließen als das näxte Voodoo einsetzte: wie es der allergrößte Voodooteufel wohl geplant hatte, hab ich noch mal auf den Schalter vom TS getreten - et voilá - er funktioniert bestens :-)))))
Und das jetzt seit Stunden - mit Batterie, mit Netzteil, auf dem Fußboden, in der Hand, nach ausgiebigem Schütteln und zerren - alles funktioniert, keine Ausfälle, keine Störgeräusche , nix.
Wenn demnächst also irgendwas nicht funktionieren sollte, werde ich dann erstmal mit 'ner Alternative drohen - mal schauen was passiert :-)))
Fällt mir grad ein - es gibt 'n Buch von Norman Mailer "Auf dem Mond ein Feuer" - da gibt es ein Kapitel, das heißt "die Psychologie der Maschinen" (oder so ähnlich) - das ist mir wohl gerade widerfahren.
So - gezz werd ich noch 'n bißken srkiehmen - ma gucken, wie lang :-)))
Gruß und danke an alle die geholfen haben
Oly
Nachdem ich also sämtliche Hemmungen über Bord geworfen hatte, habe ich mal geguckt, was ich hier so alles an Schaltern rumfliegen habe und dann wurde gnadenlos losgelötet :-)))
Das beste Ergebnis hatte ich dann mit einem aus 'nem alten Ibanez Phaser ausgebautem Schalter - da mußte ich lediglich jeweils zweimal drauftreten: also 2 Tritte = an - 2 Tritte =aus.
Stellte mich aber nicht zufrieden - also hab ich den FET wieder eingebaut - da ging ersma garnix - und nach 'nem bißchen probieren mit verschiedenen Drahtkombinationen ging es dann auch ab und zu.
So - und jetzt kommt die Lösung: Mir fiel ein, dass ich noch irgendwo 'ne Proco Turbo Rat rumfliegen habe (ok - is was anderes, zerrt aber auch :-))).
Also habe ich das Teil gesucht, gefunden und wollte es grad anschließen als das näxte Voodoo einsetzte: wie es der allergrößte Voodooteufel wohl geplant hatte, hab ich noch mal auf den Schalter vom TS getreten - et voilá - er funktioniert bestens :-)))))
Und das jetzt seit Stunden - mit Batterie, mit Netzteil, auf dem Fußboden, in der Hand, nach ausgiebigem Schütteln und zerren - alles funktioniert, keine Ausfälle, keine Störgeräusche , nix.
Wenn demnächst also irgendwas nicht funktionieren sollte, werde ich dann erstmal mit 'ner Alternative drohen - mal schauen was passiert :-)))
Fällt mir grad ein - es gibt 'n Buch von Norman Mailer "Auf dem Mond ein Feuer" - da gibt es ein Kapitel, das heißt "die Psychologie der Maschinen" (oder so ähnlich) - das ist mir wohl gerade widerfahren.
So - gezz werd ich noch 'n bißken srkiehmen - ma gucken, wie lang :-)))
Gruß und danke an alle die geholfen haben
Oly
Moin Oly,
hm, hätte man früher dran denken können: oxidierte Kontakte?
Rainer
hm, hätte man früher dran denken können: oxidierte Kontakte?
Rainer
Moin Rainer,
da hatte ich dran gedacht :-))))
Diesen "normalen" Krempel wie Oxidation, verbogene Steckerinnereien, appe Kabel, Kabelbruch, usw. kenne ich ja - nur bei Sachen wie FET, Schaltplänen, kaputte Dingenskirchenwiderstandstransistorendiode usw. hakt es dann bei mir aus.
Ich tippe mal auf 'ne unzureichende Masseverbindung von dem FET - ma' gucken wie lange es funktioniert :-)))
Liebe Grüße
Oly
da hatte ich dran gedacht :-))))
Diesen "normalen" Krempel wie Oxidation, verbogene Steckerinnereien, appe Kabel, Kabelbruch, usw. kenne ich ja - nur bei Sachen wie FET, Schaltplänen, kaputte Dingenskirchenwiderstandstransistorendiode usw. hakt es dann bei mir aus.
Ich tippe mal auf 'ne unzureichende Masseverbindung von dem FET - ma' gucken wie lange es funktioniert :-)))
Liebe Grüße
Oly