Hallo!
Zur Zeit schlepp ich meinen 2x12er Combo plus Effektbrett zwischen 2 Proberäumen und zu Hause hin und her, so gehts nicht weiter. Zumal vielleicht demnächst ein dritter Proberaum dazukommt.
Da ich soundmäßig auch gerne flexibler wäre als jetzt hab ich über die Anschaffung z.B. eines POD Pro oder Rocktron Replitone nachgedacht. Auf die Dauer würd ich mir wohl zusätzlich noch einen aktiven Monitor dafür besorgen.
Das würde wohl ganz gut klingen, so wurde in einigen Threads berichtet.
Bis dahin allerdings müsste ich den Preamp/MultiFX an die Gesangsanlage anschliessen. Das würde wohl zumindest das Ende allen (gewollten) Feedbacks bedeuten. Damit könnte ich leben.
Aber: Bringt das nicht im Proberaum einiges an Matsch mit sich; werden Keyboarder, A-Gitarrist und Sänger sich nicht überschlechte Hörbarkeit beklagen? Ich vermute doch.
Dann wär da noch die Möglichkeit, mir nen 1x12er Flextone oder Replitone zuzulegen. Grössere wären mir zu teuer, ausserdem gehts mir ja hauptsächlich ums Transportproblem.
Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, das grade kleine Modellingamps in dieser Größenordnung Schwierigkeiten mit der Basswiedergabe hätten... wobei: Sieht das dann bei nem Monitor besser aus?
Also:
-Probt jemand auf die genannte Art und Weise(alles ausser Bass und Drums ausschließlich über die PA)? Klappt das?
-Bringt ein Aktivmonitor plus Preamp ne bessere Basswiedergabe als ein 1x12er Combo?
Danke & Gruß, Oli
Übersicht
- (Amps) Preamp über PA? Oder... - gestartet von Oli 6. August 2002 um 14:27h
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Oli
am 7. August 2002 um 15:24
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 16:06
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Oli
am 7. August 2002 um 16:52
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 16:13
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Oli
am 7. August 2002 um 16:52
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 16:06
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 6. August 2002 um 16:18
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 6. August 2002 um 17:36
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 7. August 2002 um 14:05
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 14:15
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 7. August 2002 um 20:58
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 21:44
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 8. August 2002 um 08:24
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 8. August 2002 um 08:24
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 21:44
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 7. August 2002 um 20:58
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 7. August 2002 um 14:15
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
martin
am 7. August 2002 um 14:05
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Friedlieb
am 6. August 2002 um 17:13
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Der Felix
am 6. August 2002 um 17:36
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Friedlieb
am 6. August 2002 um 15:22
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
bO²gie
am 6. August 2002 um 17:09
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
bO²gie
am 6. August 2002 um 17:09
- Re: (Amps) Preamp über PA? Oder...
- von
Oli
am 7. August 2002 um 15:24
Hi Oli,
da ich ja schon seit ner ganzen Weile über POD direkt in die PA gehe und damit sehr zufrieden bin, hab ich auch hier schon ne Menge zu geschrieben. Ich will das nicht wiederholen, läßt sich alles im Archiv nachlesen.
Nur ein paar Anmerkungen noch.
: Aber: Bringt das nicht im Proberaum einiges an Matsch mit sich; werden Keyboarder, A-Gitarrist und Sänger sich nicht überschlechte Hörbarkeit beklagen? Ich vermute doch.
Matsch entsteht ja nicht prinzipiell durch "zu viele Signale über ein System", sondern durch "zu viele/unpassende Signale überhaupt". Wenn also die PA das von der Leistungsfähigkeit mitmacht, warum nicht? Wenn Du das Ding "Gesangsanlage" nennst, können da natürlich Zweifel aufkommen, aber wenn da ein Keyboard drüber läuft, dann verkraftet die Anlage auch ne gePODdete Gitarre.
: Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, das grade kleine Modellingamps in dieser Größenordnung Schwierigkeiten mit der Basswiedergabe hätten...
Sagen wir mal so - der POD 1 hatte das Problem, daß er einen ziemlich starken Bass-Bumms erzeugt hat (der VAMP hat das gleiche Problem auch noch in der Version 2, allerdings nur bei einigen Amp Models). Das heißt, wenn es über die Stereoanlage oder den Kopfhörer gut klingt, reißt es die 18er Woofer von den Sockeln, weil die Sounds halt teilweise darauf optimiert sind, auch aus nem 10er Speaker so zu klingen wie ein 4x12 System. Der POD 2 hat das Problem nicht mehr. Läßt sich aber ansonsten auch durch beherztes Runterdrehen der Bässe in den einzelnen Patches beheben.
Also: zuviel Bass, ja, manchmal, aber zu wenig Bass: keinesfalls.
: -Probt jemand auf die genannte Art und Weise(alles ausser Bass und Drums ausschließlich über die PA)? Klappt das?
Ja klar, wie soll das denn sonst bei nem Konzert laufen? Bei uns läuft auch beim Proben der Bass über die PA, die Drums nur bei Gigs.
: -Bringt ein Aktivmonitor plus Preamp ne bessere Basswiedergabe als ein 1x12er Combo?
Würde ich sagen, ja, aber es lassen sich sicherlich auch 1x12er Combos finden mit hervorragender Basswiedergabe und 12/2er Monitore mit magenen Bässen. Leih Dir halt mal für nen Abend son Modelling Teil und probier es halt aus. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
da ich ja schon seit ner ganzen Weile über POD direkt in die PA gehe und damit sehr zufrieden bin, hab ich auch hier schon ne Menge zu geschrieben. Ich will das nicht wiederholen, läßt sich alles im Archiv nachlesen.
Nur ein paar Anmerkungen noch.
: Aber: Bringt das nicht im Proberaum einiges an Matsch mit sich; werden Keyboarder, A-Gitarrist und Sänger sich nicht überschlechte Hörbarkeit beklagen? Ich vermute doch.
Matsch entsteht ja nicht prinzipiell durch "zu viele Signale über ein System", sondern durch "zu viele/unpassende Signale überhaupt". Wenn also die PA das von der Leistungsfähigkeit mitmacht, warum nicht? Wenn Du das Ding "Gesangsanlage" nennst, können da natürlich Zweifel aufkommen, aber wenn da ein Keyboard drüber läuft, dann verkraftet die Anlage auch ne gePODdete Gitarre.
: Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, das grade kleine Modellingamps in dieser Größenordnung Schwierigkeiten mit der Basswiedergabe hätten...
Sagen wir mal so - der POD 1 hatte das Problem, daß er einen ziemlich starken Bass-Bumms erzeugt hat (der VAMP hat das gleiche Problem auch noch in der Version 2, allerdings nur bei einigen Amp Models). Das heißt, wenn es über die Stereoanlage oder den Kopfhörer gut klingt, reißt es die 18er Woofer von den Sockeln, weil die Sounds halt teilweise darauf optimiert sind, auch aus nem 10er Speaker so zu klingen wie ein 4x12 System. Der POD 2 hat das Problem nicht mehr. Läßt sich aber ansonsten auch durch beherztes Runterdrehen der Bässe in den einzelnen Patches beheben.
Also: zuviel Bass, ja, manchmal, aber zu wenig Bass: keinesfalls.
: -Probt jemand auf die genannte Art und Weise(alles ausser Bass und Drums ausschließlich über die PA)? Klappt das?
Ja klar, wie soll das denn sonst bei nem Konzert laufen? Bei uns läuft auch beim Proben der Bass über die PA, die Drums nur bei Gigs.
: -Bringt ein Aktivmonitor plus Preamp ne bessere Basswiedergabe als ein 1x12er Combo?
Würde ich sagen, ja, aber es lassen sich sicherlich auch 1x12er Combos finden mit hervorragender Basswiedergabe und 12/2er Monitore mit magenen Bässen. Leih Dir halt mal für nen Abend son Modelling Teil und probier es halt aus. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
hallo oli!
ich probe genau aus den gleichen gründen mit dem pod pro über die pa.
matsch gibt es nicht, allerdings legen wir den gitarrensound mehr auf meine seite, während der keyboarder seinen sound mehr auf seiner seite hat.
intuitiv fühlt sich das dann etwas mehr nach eigenem amp an (oder wie ein eigener monitor).
auf eine extra monitoranlage verzichten wir beim proben.
live hat der pod pro den vorteil (im vergleich zum normalen pod), dass du dich nicht entscheiden musst, ob das signal für das mischpult/pa optimiert wird oder für den gebrauch mit/über einen gitarrenamp.
der pod pro kann beide ausgänge zur gleichen zeit anbieten, dafür ist er fast doppelt so teuer.
allerdings kannst du dann auch darauf verzichten dir einen aktivmonitor zu kaufen (weil du bei gigs einfach deinen bisherigen amp weiterbenutzt).
gruß martin
ich probe genau aus den gleichen gründen mit dem pod pro über die pa.
matsch gibt es nicht, allerdings legen wir den gitarrensound mehr auf meine seite, während der keyboarder seinen sound mehr auf seiner seite hat.
intuitiv fühlt sich das dann etwas mehr nach eigenem amp an (oder wie ein eigener monitor).
auf eine extra monitoranlage verzichten wir beim proben.
live hat der pod pro den vorteil (im vergleich zum normalen pod), dass du dich nicht entscheiden musst, ob das signal für das mischpult/pa optimiert wird oder für den gebrauch mit/über einen gitarrenamp.
der pod pro kann beide ausgänge zur gleichen zeit anbieten, dafür ist er fast doppelt so teuer.
allerdings kannst du dann auch darauf verzichten dir einen aktivmonitor zu kaufen (weil du bei gigs einfach deinen bisherigen amp weiterbenutzt).
gruß martin
: da ich ja schon seit ner ganzen Weile über POD direkt in die PA gehe und damit sehr zufrieden bin, hab ich auch hier schon ne Menge zu geschrieben. Ich will das nicht wiederholen, läßt sich alles im Archiv nachlesen....
Aloha, ich schließ mich Friedlieb mal im Groben an. Im Detail noch .013 Eypencent aus meiner Sicht:
Im O-feindt Proberaum benutz' ich inzwischen auschließlich die Bohne zum Proben. Der Proberaum ist klein (ehemalige Knastzelle) und wir spielen in Triobesetzung. Über die Monitore (die wir als kleinst PA benutzen, ohne weitere Boxen) läuft: Bassdrum (ganz dezent, nur ein wenig Kickklack zum orten), Bass (der ansonsten über die Bassanlage läuft. Das Pultsignal liegt nur auf dem Monitor neben dem Drummer), 3 x Vocals und eben Gitarre (ohne weiteren Amp).
Der Gesamtklang ist "ok". Er reicht um beim Proben nicht genervt zu sein. Wir proben relativ laut und selbst gewollte Feedbacks mit der Gitarre sind möglich. Trotzdem: "Live" kommt mir das POD nur noch in Notfällen auf die Bühne. a) mir fehlt der direkte Kick eines guten Röhrenamps b) ist die Monitorsituation auf vielen Bühnen unbefriedigend. D.h. ich müßte für mich eh immer einen seperaten Monitor mitschleppen. No way, da ich dann auch gleich meinen Amp mitnehmen kann. c) das Floorboard für's POD ist'ne mittlere Katastrophe. Allein der poppelige Telefonstecker als Verbindung ist ein Lacher. Bei dem großen Floorboard hatte ich ausserdem Live geisterhafte Selbstumschaltungen der Sounds. Das mag alles behebbar sein und auch mit dem Poppelstecker mag man leben können. Ich will's nicht.
Also, POD für Aufnahmen und Proben: fein. Live: nicht mehr (es sei denn es kommt zu Selbstentzündungen meiner Amps). Ausnahme: letztens gab's einen kleinen Kneipengig bei dem partout kein Platz auf der Bühne war. POD angenabelt und gut war's. Bei der Größenordung brauchst'e dann aber auch keinen separaten Monitor.
Und zum Flextone noch kurz: nach anfänglicher Begeisterung folgte bei mir schnell die Ernüchterung. Irgendwie klingt das Teil (ich hatte den I'er Flex mit einem 12'er) luft- und lustlos. Kein Vergleich zum Fender HRD (den ich dann gegen den Flex eintauschte). Und mit dem POD vor'm Hot Rod könnte ich mir (wenn ich wollte) einen Instant Flextone basteln. Und wenn ich mal nicht schleppen will: POD in die Damenhandtasche und auf ein paar Prozent "Wohlfühlfaktor" verzichten (im Proberaum kein Problem). Live genieße ich meinen Ampsound dafür umso mehr.
slide on ...
bO²gie
Aloha, ich schließ mich Friedlieb mal im Groben an. Im Detail noch .013 Eypencent aus meiner Sicht:
Im O-feindt Proberaum benutz' ich inzwischen auschließlich die Bohne zum Proben. Der Proberaum ist klein (ehemalige Knastzelle) und wir spielen in Triobesetzung. Über die Monitore (die wir als kleinst PA benutzen, ohne weitere Boxen) läuft: Bassdrum (ganz dezent, nur ein wenig Kickklack zum orten), Bass (der ansonsten über die Bassanlage läuft. Das Pultsignal liegt nur auf dem Monitor neben dem Drummer), 3 x Vocals und eben Gitarre (ohne weiteren Amp).
Der Gesamtklang ist "ok". Er reicht um beim Proben nicht genervt zu sein. Wir proben relativ laut und selbst gewollte Feedbacks mit der Gitarre sind möglich. Trotzdem: "Live" kommt mir das POD nur noch in Notfällen auf die Bühne. a) mir fehlt der direkte Kick eines guten Röhrenamps b) ist die Monitorsituation auf vielen Bühnen unbefriedigend. D.h. ich müßte für mich eh immer einen seperaten Monitor mitschleppen. No way, da ich dann auch gleich meinen Amp mitnehmen kann. c) das Floorboard für's POD ist'ne mittlere Katastrophe. Allein der poppelige Telefonstecker als Verbindung ist ein Lacher. Bei dem großen Floorboard hatte ich ausserdem Live geisterhafte Selbstumschaltungen der Sounds. Das mag alles behebbar sein und auch mit dem Poppelstecker mag man leben können. Ich will's nicht.
Also, POD für Aufnahmen und Proben: fein. Live: nicht mehr (es sei denn es kommt zu Selbstentzündungen meiner Amps). Ausnahme: letztens gab's einen kleinen Kneipengig bei dem partout kein Platz auf der Bühne war. POD angenabelt und gut war's. Bei der Größenordung brauchst'e dann aber auch keinen separaten Monitor.
Und zum Flextone noch kurz: nach anfänglicher Begeisterung folgte bei mir schnell die Ernüchterung. Irgendwie klingt das Teil (ich hatte den I'er Flex mit einem 12'er) luft- und lustlos. Kein Vergleich zum Fender HRD (den ich dann gegen den Flex eintauschte). Und mit dem POD vor'm Hot Rod könnte ich mir (wenn ich wollte) einen Instant Flextone basteln. Und wenn ich mal nicht schleppen will: POD in die Damenhandtasche und auf ein paar Prozent "Wohlfühlfaktor" verzichten (im Proberaum kein Problem). Live genieße ich meinen Ampsound dafür umso mehr.
slide on ...
bO²gie
Hi Martin,
: allerdings kannst du dann auch darauf verzichten dir einen aktivmonitor zu kaufen (weil du bei gigs einfach deinen bisherigen amp weiterbenutzt).
das mache ich übrigens auch mit meinem POD unpro so. Ein Kanal ins Pult, FOH, der andere in einen alten Transen-Amp für mein Monitoring, der halbwegs linear eingestellt wird. Ist natürlich dann (da kein POD pro) auf beiden Kanälen mit Speakersimulation, aber das kann ich 1. am Monitor-Amp halbwegs kompensieren und 2. sind die Klangeinbußen im Monitoring dadurch deutlich geringer als ich dachte.
Keep rockin'
Friedlieb
: allerdings kannst du dann auch darauf verzichten dir einen aktivmonitor zu kaufen (weil du bei gigs einfach deinen bisherigen amp weiterbenutzt).
das mache ich übrigens auch mit meinem POD unpro so. Ein Kanal ins Pult, FOH, der andere in einen alten Transen-Amp für mein Monitoring, der halbwegs linear eingestellt wird. Ist natürlich dann (da kein POD pro) auf beiden Kanälen mit Speakersimulation, aber das kann ich 1. am Monitor-Amp halbwegs kompensieren und 2. sind die Klangeinbußen im Monitoring dadurch deutlich geringer als ich dachte.
Keep rockin'
Friedlieb
Moin!
: live hat der pod pro den vorteil (im vergleich zum normalen pod), dass du dich nicht entscheiden musst, ob das signal für das mischpult/pa optimiert wird oder für den gebrauch mit/über einen gitarrenamp.
Und das kann der V-Amp auch (seit v2.0). Und der ist dann wieder halb so teuer wie das normale POD...
Wollte ich nur gesagt haben, weil, Relevanz hat das in diesem Fall ja schon...
Rock'n'Roll!
Felix
: live hat der pod pro den vorteil (im vergleich zum normalen pod), dass du dich nicht entscheiden musst, ob das signal für das mischpult/pa optimiert wird oder für den gebrauch mit/über einen gitarrenamp.
Und das kann der V-Amp auch (seit v2.0). Und der ist dann wieder halb so teuer wie das normale POD...
Wollte ich nur gesagt haben, weil, Relevanz hat das in diesem Fall ja schon...
Rock'n'Roll!
Felix
hallo felix!
: Und das kann der V-Amp auch (seit v2.0). Und der ist dann wieder halb so teuer wie das normale POD...
ich mag behringer ja wirklich nicht, aber dieses feature für wenig geld ist schon toll.
trotzdem, ich sage mir: pod pro, da weiß man was man hat!
gruß martin
: Und das kann der V-Amp auch (seit v2.0). Und der ist dann wieder halb so teuer wie das normale POD...
ich mag behringer ja wirklich nicht, aber dieses feature für wenig geld ist schon toll.
trotzdem, ich sage mir: pod pro, da weiß man was man hat!
gruß martin
Hi martin!
: trotzdem, ich sage mir: pod pro, da weiß man was man hat!
Umso erstaunter bin ich ja, daß Du diese Jazzaufnahmen neulich mit 'nem Behringer Pult gemacht hast und dabei eine derartig geile Qualität hinbekommen hast. Ich hab' hier ja dieses kleine 12Kanal Pult, das hat teilweise ein derart krankes Routing, daß die ganzen netten features schonwieder verblassen...
Rock'n'Roll!
Felix, der Behringer nur noch in ganz extremen Ausnahmefällen und nach eingehenden Tests kaufen wird...
: trotzdem, ich sage mir: pod pro, da weiß man was man hat!
Umso erstaunter bin ich ja, daß Du diese Jazzaufnahmen neulich mit 'nem Behringer Pult gemacht hast und dabei eine derartig geile Qualität hinbekommen hast. Ich hab' hier ja dieses kleine 12Kanal Pult, das hat teilweise ein derart krankes Routing, daß die ganzen netten features schonwieder verblassen...
Rock'n'Roll!
Felix, der Behringer nur noch in ganz extremen Ausnahmefällen und nach eingehenden Tests kaufen wird...
Danke für die Erfahrungsberichte.
In einer grösseren Band (mit Keys, 2 Git, Sax, bass, dr, 1-2 vocals), was setzt ihr denn da als PA - für den Proberaum - ein?
Wir haben nen 2x150 Watt Powermixer - vermutlich etwas wenig? Die Boxen sind mit Sicherheit auch nicht die besten ihrer Art.
Ich fürchte, Keys, 1 E-Gitarre,Sax, meistens A-Gitarre und 1-2 Sänger drüberlaufen zu lassen wird evtl. etwas viel, oder? Das meinte ich mit Matsch.
Auch wenn ein guter Mix vorhanden wäre, würde die Hörbarkeit des einzelnen natürlich leiden. Schließlich setzt man auf der Bühne aus diesem Grund auch Monitore ein.
Gruß, Oli
In einer grösseren Band (mit Keys, 2 Git, Sax, bass, dr, 1-2 vocals), was setzt ihr denn da als PA - für den Proberaum - ein?
Wir haben nen 2x150 Watt Powermixer - vermutlich etwas wenig? Die Boxen sind mit Sicherheit auch nicht die besten ihrer Art.
Ich fürchte, Keys, 1 E-Gitarre,Sax, meistens A-Gitarre und 1-2 Sänger drüberlaufen zu lassen wird evtl. etwas viel, oder? Das meinte ich mit Matsch.
Auch wenn ein guter Mix vorhanden wäre, würde die Hörbarkeit des einzelnen natürlich leiden. Schließlich setzt man auf der Bühne aus diesem Grund auch Monitore ein.
Gruß, Oli
Moin Oli,
: Wir haben nen 2x150 Watt Powermixer - vermutlich etwas wenig?
Wieso wenig? Meinst Du, 2 Powermixer wären besser? Mit 150Watt kannst Du bei entsprechendem Lautsprecher ein Haus abreissen...
: Ich fürchte, Keys, 1 E-Gitarre,Sax, meistens A-Gitarre und 1-2 Sänger drüberlaufen zu lassen wird evtl. etwas viel, oder? Das meinte ich mit Matsch.
Schau, hör Dir ein x-beliebiges Album der letzten 10 Jahre über eine ganz normale Stereoanlage an. Da kommen zig Instrumente gleichzeitg 'rüber. Matscht das? Na, gelegentlich schon, i.d.R. ist der Sound aber bestens.
: Auch wenn ein guter Mix vorhanden wäre, würde die Hörbarkeit des einzelnen natürlich leiden.
Gut ist natürlich auch relativ, aber nein, bei einem ordentlichen Mix matscht eben nix, das macht imhoden "guten" Mix aus. Das hat dann aber auch wieder viel mit der Disziplin der einzelnen Musiker zu tun (wie im Übrigen bei einzelnen Monitoren auch)
Schließlich setzt man auf der Bühne aus diesem Grund auch Monitore ein.
Auf der Bühne werden Monitore eingesetzt, damit der Sound vom Musiker "überwacht", also gehört wird. Die PA, gerne auch "Public Adress" genannt, tut selbiges: Sie geht an's Publikum und ist nicht für den Musiker gedacht. Fertig. Viele Monitore werden nicht etwa für viele Signale, sondern einfach für viele Positionen der Musiker eingesetzt. Stünden 4 Musiker festgenagelt auf dem gleichen Quadratmeter würde auch eine einzige Monitorbox ausreichen.
So, und den "eigenen" Monitor, wie in Deinem Fall evt. gewollt, setzt man dann ein, und das wurde schon gesagt, um trotz fehlenden "richtigen" Amps einen "eigenen" Sound, also aus dem eigenenen Lautsprecher und nur aus dieser einen Position zu haben. Wer das nicht braucht kann doch getrost bestens über die Proberaumanlage gehen, ein wenig Kurbelgeschick am Mischpult vorrausgesetzt.
Rock'n'Roll!
Felix
: Wir haben nen 2x150 Watt Powermixer - vermutlich etwas wenig?
Wieso wenig? Meinst Du, 2 Powermixer wären besser? Mit 150Watt kannst Du bei entsprechendem Lautsprecher ein Haus abreissen...
: Ich fürchte, Keys, 1 E-Gitarre,Sax, meistens A-Gitarre und 1-2 Sänger drüberlaufen zu lassen wird evtl. etwas viel, oder? Das meinte ich mit Matsch.
Schau, hör Dir ein x-beliebiges Album der letzten 10 Jahre über eine ganz normale Stereoanlage an. Da kommen zig Instrumente gleichzeitg 'rüber. Matscht das? Na, gelegentlich schon, i.d.R. ist der Sound aber bestens.
: Auch wenn ein guter Mix vorhanden wäre, würde die Hörbarkeit des einzelnen natürlich leiden.
Gut ist natürlich auch relativ, aber nein, bei einem ordentlichen Mix matscht eben nix, das macht imhoden "guten" Mix aus. Das hat dann aber auch wieder viel mit der Disziplin der einzelnen Musiker zu tun (wie im Übrigen bei einzelnen Monitoren auch)
Schließlich setzt man auf der Bühne aus diesem Grund auch Monitore ein.
Auf der Bühne werden Monitore eingesetzt, damit der Sound vom Musiker "überwacht", also gehört wird. Die PA, gerne auch "Public Adress" genannt, tut selbiges: Sie geht an's Publikum und ist nicht für den Musiker gedacht. Fertig. Viele Monitore werden nicht etwa für viele Signale, sondern einfach für viele Positionen der Musiker eingesetzt. Stünden 4 Musiker festgenagelt auf dem gleichen Quadratmeter würde auch eine einzige Monitorbox ausreichen.
So, und den "eigenen" Monitor, wie in Deinem Fall evt. gewollt, setzt man dann ein, und das wurde schon gesagt, um trotz fehlenden "richtigen" Amps einen "eigenen" Sound, also aus dem eigenenen Lautsprecher und nur aus dieser einen Position zu haben. Wer das nicht braucht kann doch getrost bestens über die Proberaumanlage gehen, ein wenig Kurbelgeschick am Mischpult vorrausgesetzt.
Rock'n'Roll!
Felix
Aarrgggh!
: Gut ist natürlich auch relativ, aber nein, bei einem ordentlichen Mix matscht eben nix, das macht imhoden "guten" Mix aus.
Im Genitalbereich macht sich guter Sound zwar bei Zeiten auch bemerkbar, aber den guten Mix macht imho immer noch die Matschfreiheit aus.
Sorry also...
Rock'n'Roll!
Felix
: Gut ist natürlich auch relativ, aber nein, bei einem ordentlichen Mix matscht eben nix, das macht imhoden "guten" Mix aus.
Im Genitalbereich macht sich guter Sound zwar bei Zeiten auch bemerkbar, aber den guten Mix macht imho immer noch die Matschfreiheit aus.
Sorry also...
Rock'n'Roll!
Felix
Hallo Felix,
: Wieso wenig? Meinst Du, 2 Powermixer wären besser? Mit 150Watt kannst Du bei entsprechendem Lautsprecher ein Haus abreissen...
Oft werden Powermixer um die 2x400 Watt auch für Proberäume empfohlen. Ich weiss nicht genau warum (Wir kommen jetzt, also ohne E-Gitarre über die Gesangsanlage, auch ohne aus); könnte mir vorstellen, dass es da um Headroom geht.
: Schau, hör Dir ein x-beliebiges Album der letzten 10 Jahre über eine ganz normale Stereoanlage an. Da kommen zig Instrumente gleichzeitg 'rüber. Matscht das? Na, gelegentlich schon, i.d.R. ist der Sound aber bestens.
Stimmt natürlich. Abaaaber: Ein Album wird aber auch nicht nur mit nem 2-3 Band EQ und ein bißche Hall bearbeitet...(Stereopanorama).
:Stünden 4 Musiker festgenagelt auf dem gleichen Quadratmeter würde auch eine einzige Monitorbox ausreichen.
Einspruch! Grade Akustikgitarre ist auf vielen Aufnahmen oder - weniger extrem - auch live kaum wahrnehmbar; so dass dieses Instrument beim Hörer zwar als "Klangfarbe" ankommt, aber kaum zu verfolgen ist, was genau der Gitarrist denn das spielt. Das kaschiert natürlich auch Fehler; beim Proben wäre so etwas wohl kaum erünscht. Auch live würde es mir persönlich schwer fallen, wenn ich mich nicht deutlich höre.
Gruß, Oli
: Wieso wenig? Meinst Du, 2 Powermixer wären besser? Mit 150Watt kannst Du bei entsprechendem Lautsprecher ein Haus abreissen...
Oft werden Powermixer um die 2x400 Watt auch für Proberäume empfohlen. Ich weiss nicht genau warum (Wir kommen jetzt, also ohne E-Gitarre über die Gesangsanlage, auch ohne aus); könnte mir vorstellen, dass es da um Headroom geht.
: Schau, hör Dir ein x-beliebiges Album der letzten 10 Jahre über eine ganz normale Stereoanlage an. Da kommen zig Instrumente gleichzeitg 'rüber. Matscht das? Na, gelegentlich schon, i.d.R. ist der Sound aber bestens.
Stimmt natürlich. Abaaaber: Ein Album wird aber auch nicht nur mit nem 2-3 Band EQ und ein bißche Hall bearbeitet...(Stereopanorama).
:Stünden 4 Musiker festgenagelt auf dem gleichen Quadratmeter würde auch eine einzige Monitorbox ausreichen.
Einspruch! Grade Akustikgitarre ist auf vielen Aufnahmen oder - weniger extrem - auch live kaum wahrnehmbar; so dass dieses Instrument beim Hörer zwar als "Klangfarbe" ankommt, aber kaum zu verfolgen ist, was genau der Gitarrist denn das spielt. Das kaschiert natürlich auch Fehler; beim Proben wäre so etwas wohl kaum erünscht. Auch live würde es mir persönlich schwer fallen, wenn ich mich nicht deutlich höre.
Gruß, Oli
hi felix!
:Ich hab' hier ja dieses kleine 12Kanal Pult, das hat t:eilweise ein derart krankes Routing, daß die ganzen :netten features schonwieder verblassen...
:
da muss ich jetzt doch noch mal nachfragen: du hast also auch ein behringer-pult? und was meinst du mit krankem routing?
die routingmöglichkeiten finde ich schon klasse, aber die sind halt eh nur ziemlich direkt von mackie geklaut (wie eigentlich alles was behringer anbietet...).
das behringerpult ist auch nur eine notlösung, bis ich das geld für ein mackie vlz 1604 pro zusammen habe. ich konnte damit an meiner alten schule ein paar aufnahmen und beschallungen machen, und das war schon ein großer unterschied im sound.
themawechsel:
wenn du lust hast, kannst du dir nun auch den song anhören, wo die sängerin dabei war (von der jazz-rock-session).
leider war der live-gesang intonationsmäßig unbrauchbar, so dass sie darauf bestanden hat, alles noch mal einzusingen...
na ja, es ist halt die freundin vom trompeter und sie ist eine wirklich nette, aber die stimme ist schon ein wenig dünn (lieber gott, mach dass sie das niemals hier liest!).
jedenfalls musste ich ziemlich lange probieren bis ihre stimme zufriedenstellend rüber kam (eine hauptstimme in die mitte + 2-mal gedoppelt und leise dazugemischt links/rechts gepannt, eine prise compressor, etwas ambience hall, etwas delay + einen großen haupthall, mehr brauchte ich nicht dazu :-)).
wenn du mal reinhören möchtest, es steht jetzt auch bei den anderen songs unter
http://www.rudkowski.com/mystery
und heißt "be still my heart".
gruß martin
:Ich hab' hier ja dieses kleine 12Kanal Pult, das hat t:eilweise ein derart krankes Routing, daß die ganzen :netten features schonwieder verblassen...
:
da muss ich jetzt doch noch mal nachfragen: du hast also auch ein behringer-pult? und was meinst du mit krankem routing?
die routingmöglichkeiten finde ich schon klasse, aber die sind halt eh nur ziemlich direkt von mackie geklaut (wie eigentlich alles was behringer anbietet...).
das behringerpult ist auch nur eine notlösung, bis ich das geld für ein mackie vlz 1604 pro zusammen habe. ich konnte damit an meiner alten schule ein paar aufnahmen und beschallungen machen, und das war schon ein großer unterschied im sound.
themawechsel:
wenn du lust hast, kannst du dir nun auch den song anhören, wo die sängerin dabei war (von der jazz-rock-session).
leider war der live-gesang intonationsmäßig unbrauchbar, so dass sie darauf bestanden hat, alles noch mal einzusingen...
na ja, es ist halt die freundin vom trompeter und sie ist eine wirklich nette, aber die stimme ist schon ein wenig dünn (lieber gott, mach dass sie das niemals hier liest!).
jedenfalls musste ich ziemlich lange probieren bis ihre stimme zufriedenstellend rüber kam (eine hauptstimme in die mitte + 2-mal gedoppelt und leise dazugemischt links/rechts gepannt, eine prise compressor, etwas ambience hall, etwas delay + einen großen haupthall, mehr brauchte ich nicht dazu :-)).
wenn du mal reinhören möchtest, es steht jetzt auch bei den anderen songs unter
http://www.rudkowski.com/mystery
und heißt "be still my heart".
gruß martin
: da muss ich jetzt doch noch mal nachfragen: du hast also auch ein behringer-pult? und was meinst du mit krankem routing?
Ja, und zwar. ... Also, ich habe einige Spuren auf die Suppgruppe 3-4 geroutet. Von da aus weiter auf Main. Und jetzt im Nachhinein nach dem ganzen Streß habe ich dann gemerkt, daß in dem Fall die Auxe, also die Effekte gar nicht mitkommen. Weil: Die Taste zum routen auf 3-4 ist gleichzeitig der Mute-Schalter!!! Und wenn der gedrückt ist gelangt also auch das Kanalsignal nicht auf die Aux-Ausgänge und somit wird der Kanal zwar zum MainMix gefügt, jedoch ohne Effekte. Saublöde Idee das, damit ist die Subgruppe nämlich für mich unbrauchbar. Kann man nennen wie man will, ich find's scheiße, besonders, weil die ansonsten ja tolle Anleitung da nicht explizit drauf hinweist. Klar kann man da auch selbst drauf kommen, aber dann isses ja meist schon zu spät. Und selbst dann hilft's einem nicht, weil man's ja nunmal nicht ändern kann.
bis ich das geld für ein mackie vlz 1604 pro zusammen habe.
Da mal die Frage, auch an die anderen Mischpultkundigen, ob das Pult denn dann so richtig geil ist, bzw., wer qualitativ sonst die Nase vorn hat. Ghost/Spirit? Allen&Heath? Oder sonstwer? Oder am Ende doch Mackie? Weil, ein neues Pult müsste bei mir auch mal sein, schon alleine der Kanalzahl wegen.
: wenn du lust hast, kannst du dir nun auch den song anhören, wo die sängerin dabei war (von der jazz-rock-session).
Habbich.
: na ja, es ist halt die freundin vom trompeter und sie ist eine wirklich nette, aber die stimme ist schon ein wenig dünn (lieber gott, mach dass sie das niemals hier liest!).
Meine Güte, Fakt ist Fakt. Und selbst wenn man's ihr direkt in's Gesicht sagt und alle Welt der gleichen Meinung ist sollte das noch lange kein Grund für sie sein, keine Musik mehr zu machen. Wenn sie Spaß daran hat isses doch in Ordnung. Deine Meinung bzgl.
: jedenfalls musste ich ziemlich lange probieren bis ihre stimme zufriedenstellend rüber kam (eine hauptstimme in die mitte + 2-mal gedoppelt und leise dazugemischt links/rechts gepannt, eine prise compressor, etwas ambience hall, etwas delay + einen großen haupthall, mehr brauchte ich nicht dazu :-)).
Tja, nun hört sich das natürlich nicht mehr ganz natürlich an, aber klingen tut's. :) Gut gemeistert, die Hürde. Und nochmal ganz ehrlich: Der Gesamtsound ist richtig gut! Bei diesem Song (ich habe aufgrund meiner schmalen Anbindung nur diesen einen neben 'what do you fear' runtergeladen) stimmt dann auch endgültig alles, auch durch den gesamten Frequenzbereich gesehen, herrlich ausgewogen. Wow!!
Schöne Grüße
Felix
Ja, und zwar. ... Also, ich habe einige Spuren auf die Suppgruppe 3-4 geroutet. Von da aus weiter auf Main. Und jetzt im Nachhinein nach dem ganzen Streß habe ich dann gemerkt, daß in dem Fall die Auxe, also die Effekte gar nicht mitkommen. Weil: Die Taste zum routen auf 3-4 ist gleichzeitig der Mute-Schalter!!! Und wenn der gedrückt ist gelangt also auch das Kanalsignal nicht auf die Aux-Ausgänge und somit wird der Kanal zwar zum MainMix gefügt, jedoch ohne Effekte. Saublöde Idee das, damit ist die Subgruppe nämlich für mich unbrauchbar. Kann man nennen wie man will, ich find's scheiße, besonders, weil die ansonsten ja tolle Anleitung da nicht explizit drauf hinweist. Klar kann man da auch selbst drauf kommen, aber dann isses ja meist schon zu spät. Und selbst dann hilft's einem nicht, weil man's ja nunmal nicht ändern kann.
bis ich das geld für ein mackie vlz 1604 pro zusammen habe.
Da mal die Frage, auch an die anderen Mischpultkundigen, ob das Pult denn dann so richtig geil ist, bzw., wer qualitativ sonst die Nase vorn hat. Ghost/Spirit? Allen&Heath? Oder sonstwer? Oder am Ende doch Mackie? Weil, ein neues Pult müsste bei mir auch mal sein, schon alleine der Kanalzahl wegen.
: wenn du lust hast, kannst du dir nun auch den song anhören, wo die sängerin dabei war (von der jazz-rock-session).
Habbich.
: na ja, es ist halt die freundin vom trompeter und sie ist eine wirklich nette, aber die stimme ist schon ein wenig dünn (lieber gott, mach dass sie das niemals hier liest!).
Meine Güte, Fakt ist Fakt. Und selbst wenn man's ihr direkt in's Gesicht sagt und alle Welt der gleichen Meinung ist sollte das noch lange kein Grund für sie sein, keine Musik mehr zu machen. Wenn sie Spaß daran hat isses doch in Ordnung. Deine Meinung bzgl.
: jedenfalls musste ich ziemlich lange probieren bis ihre stimme zufriedenstellend rüber kam (eine hauptstimme in die mitte + 2-mal gedoppelt und leise dazugemischt links/rechts gepannt, eine prise compressor, etwas ambience hall, etwas delay + einen großen haupthall, mehr brauchte ich nicht dazu :-)).
Tja, nun hört sich das natürlich nicht mehr ganz natürlich an, aber klingen tut's. :) Gut gemeistert, die Hürde. Und nochmal ganz ehrlich: Der Gesamtsound ist richtig gut! Bei diesem Song (ich habe aufgrund meiner schmalen Anbindung nur diesen einen neben 'what do you fear' runtergeladen) stimmt dann auch endgültig alles, auch durch den gesamten Frequenzbereich gesehen, herrlich ausgewogen. Wow!!
Schöne Grüße
Felix
hi felix!
:Weil: Die Taste zum routen auf 3-4 ist gleichzeitig der Mute-Schalter!!! Und wenn der gedrückt ist gelangt also auch das Kanalsignal nicht auf die Aux-Ausgänge und somit wird der Kanal zwar zum MainMix gefügt, jedoch ohne Effekte.
hast du eine möglichkeit, die auxwege von post nach pre zu schalten? im pre-modus müssten die wege nämlich selbst beim gemuteten kanal offen sein...
aber es stimmt schon, diese doppelbelegung der taster ist etwas unglücklich.
: Habbich.
danke :-)
: Meine Güte, Fakt ist Fakt. Und selbst wenn man's ihr direkt in's Gesicht sagt und alle Welt der gleichen Meinung ist sollte das noch lange kein Grund für sie sein, keine Musik mehr zu machen. Wenn sie Spaß daran hat isses doch in Ordnung. Deine Meinung bzgl.
:
so einfach ist das leider nicht! sie möchte unbedingt eine richtig tolle sängerin werden. irgendwie schätzt sie sich selbst halt immer etwas besser ein als sie ist. wenn sie dann live-mitschnitte von sich hört gibt es dann jedesmal krise bis zum geht nicht mehr. da muss sich dann aber ihr freund drum kümmern :-)
gruß martin
:Weil: Die Taste zum routen auf 3-4 ist gleichzeitig der Mute-Schalter!!! Und wenn der gedrückt ist gelangt also auch das Kanalsignal nicht auf die Aux-Ausgänge und somit wird der Kanal zwar zum MainMix gefügt, jedoch ohne Effekte.
hast du eine möglichkeit, die auxwege von post nach pre zu schalten? im pre-modus müssten die wege nämlich selbst beim gemuteten kanal offen sein...
aber es stimmt schon, diese doppelbelegung der taster ist etwas unglücklich.
: Habbich.
danke :-)
: Meine Güte, Fakt ist Fakt. Und selbst wenn man's ihr direkt in's Gesicht sagt und alle Welt der gleichen Meinung ist sollte das noch lange kein Grund für sie sein, keine Musik mehr zu machen. Wenn sie Spaß daran hat isses doch in Ordnung. Deine Meinung bzgl.
:
so einfach ist das leider nicht! sie möchte unbedingt eine richtig tolle sängerin werden. irgendwie schätzt sie sich selbst halt immer etwas besser ein als sie ist. wenn sie dann live-mitschnitte von sich hört gibt es dann jedesmal krise bis zum geht nicht mehr. da muss sich dann aber ihr freund drum kümmern :-)
gruß martin
