Hallo liebe Aussensaiter und -innen!
Ein paar hab ich ja schon im Chat vorgewarnt: Ich bastele derzeit mal wieder ein Aufnahme zusammen, da ich seit zwei Wochen ein E-Drumset besitze. Jeder der an der Aufnahme Interesse besitzt oder mutig genug ist, kann ja mal reinhören:
Ben's New Sounds
Die mp3-Datei ist ca. 4,2MB groß. Enthalten sind drei Spuren: 1. Gitarre, clean - 2. Gitarre, böse verzerrt - 3. E-Drums. Bitte macht mich nicht wegen der Schlagzeug-Spur fertig; ich spiele erst seit ein paar Tagen und habs nach zwei Stunden Verzweiflung nicht besser hinbekommen... *ggg*
Trotzdem bin ich an jedem Lob und jeder Kritik interessiert.
Gruß Benjamin
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- (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio' - gestartet von Benjamin S. 5. Oktober 2001 um 18:00h
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
martin
am 8. Oktober 2001 um 10:13
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 8. Oktober 2001 um 12:01
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
martin
am 8. Oktober 2001 um 20:28
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
martin
am 8. Oktober 2001 um 20:28
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 8. Oktober 2001 um 12:01
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Friedlieb
am 7. Oktober 2001 um 13:01
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Patrick
am 6. Oktober 2001 um 19:39
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 7. Oktober 2001 um 15:31
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 7. Oktober 2001 um 15:31
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Der Felix
am 5. Oktober 2001 um 20:10
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 6. Oktober 2001 um 13:25
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
bO²gie
am 6. Oktober 2001 um 17:01
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 7. Oktober 2001 um 15:44
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Der Felix
am 6. Oktober 2001 um 21:19
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
bO²gie
am 7. Oktober 2001 um 06:08
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Friedlieb
am 7. Oktober 2001 um 10:57
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Friedlieb
am 7. Oktober 2001 um 10:57
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
bO²gie
am 7. Oktober 2001 um 06:08
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 7. Oktober 2001 um 15:44
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Der Felix
am 6. Oktober 2001 um 16:11
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
bO²gie
am 6. Oktober 2001 um 17:01
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
Benjamin S.
am 6. Oktober 2001 um 13:25
- Re: (Aussensaiter) Sounds aus meinem 'Studio'
- von
martin
am 8. Oktober 2001 um 10:13
Hi Benjamin!
Ist gar nicht so verkehrt. Hast Du da irgendwas mit diesen Teuflischen Modes gemacht? Klingt irgendwie nicht ganz "normal". Drums nach Metronom gespielt? Nicht schlecht, nicht schlecht.
Und wenn Du E-Drums hast hast Du doch auch die Möglichkeit, eine versaute Drumspur per Midi zu korrigieren, da Du da ja Audio und Midi gleichzeitig aufzeichnen kannst und nachträglich...und so weiter.
Ansonsten natürlich: Bass dabei und fertig is'! Warum nicht?
Gruß
Felix
Ist gar nicht so verkehrt. Hast Du da irgendwas mit diesen Teuflischen Modes gemacht? Klingt irgendwie nicht ganz "normal". Drums nach Metronom gespielt? Nicht schlecht, nicht schlecht.
Und wenn Du E-Drums hast hast Du doch auch die Möglichkeit, eine versaute Drumspur per Midi zu korrigieren, da Du da ja Audio und Midi gleichzeitig aufzeichnen kannst und nachträglich...und so weiter.
Ansonsten natürlich: Bass dabei und fertig is'! Warum nicht?
Gruß
Felix
Hi Felix!
: Hast Du da irgendwas mit diesen Teuflischen Modes gemacht? Klingt irgendwie nicht ganz "normal".
Ähmm... Nicht direkt. Ich bin mittlerweile auf dem Status 'Gelernt und beim Spielen vergessen'. Sprich: Ich kann zwar analysieren was ich spiele, mache das aber nie *g*. Hab den Track jetzt mal auseinander genommen. Die Basis besteht aus einem E7sus4 (Auf der Gitarre gegriffen E-e: 020230) und einem E-Dur. Dann habe ich noch zwei sich abwechselnde Parts mit Asus2 -> C#m -> B -> A -> C#m -> B -> A - und G#m -> B.
Um das mal auf die schnelle zu analysieren: E-Dur + E7sus4. Da es Dur ist, aber trotzdem eine kleine Septe hat (E'7') bleibt nur mixolydisch (die V. Stufe von Dur) übrig. Die anderen beiden Parts stehen diatonisch komplett in E-Dur, was ja nun eine große Septe besitzt.
Um es kurz zu machen: Der Hauptpart und die zwei Nebenparts sind bis auf die Septe in E-Dur identisch. Im E-Dur (ionisch) ist die Septe groß und damit ein 'D#'. In E-mixolydisch ist die Septe klein und damit ein 'D'. Diese beiden Töne wechseln sich je nach Part ab und machen die Spannung aus.
Mir fällt dazu gerade ein, daß Joe Satriani genau das gleiche Spielchen gerne auf seinen Platten gemacht hat (Die ParadeBeispielPlatte dafür: The Extremist - reinhören lohnt). Irgendwie erinnert der Stil auch ein wenig an die ruhigeren Satriani-Stücke, nur das ich von der dazu benötigten Perfektion noch gaaaaaaanz weit weg bin... :-)
: Drums nach Metronom gespielt?
Jup. Ich glaube, wenn ich freihand spielen müßte, würde man keinen Rhythmus mehr erkennen können. *g*
: Und wenn Du E-Drums hast hast Du doch auch die Möglichkeit, eine versaute Drumspur per Midi zu korrigieren, da Du da ja Audio und Midi gleichzeitig aufzeichnen kannst und nachträglich...und so weiter.
Also bisher arbeite ich so (da mir im Samplitude die beschissene/fehlende MIDI-Unterstützung aus den Geist geht): Ich 'spiele' zuerst das Metronom ein. Dann das Stück und zum Schluß die Drums. Da das Instrument so schön in sich abgeschlossene Töne spielt, ist es furchtbar leicht Punch-Ins zu spielen, wenn man sich an manchen Stellen verspielt hat.
: Ansonsten natürlich: Bass dabei und fertig is'! Warum nicht?
Für den Bass muß ich mir noch was überlegen. Ich will nicht einfach die Grundtöne mit-achteln, allerdings darf er auch nicht zu aufdringlich sein... Naja, Heute Nachmittag kommt mal ein Keyboarder vorbei. Der soll mal sehen, wie man da am schönsten Flächen drauflegen kann.
Show must go on! :-)
Gruß Benjamin
: Hast Du da irgendwas mit diesen Teuflischen Modes gemacht? Klingt irgendwie nicht ganz "normal".
Ähmm... Nicht direkt. Ich bin mittlerweile auf dem Status 'Gelernt und beim Spielen vergessen'. Sprich: Ich kann zwar analysieren was ich spiele, mache das aber nie *g*. Hab den Track jetzt mal auseinander genommen. Die Basis besteht aus einem E7sus4 (Auf der Gitarre gegriffen E-e: 020230) und einem E-Dur. Dann habe ich noch zwei sich abwechselnde Parts mit Asus2 -> C#m -> B -> A -> C#m -> B -> A - und G#m -> B.
Um das mal auf die schnelle zu analysieren: E-Dur + E7sus4. Da es Dur ist, aber trotzdem eine kleine Septe hat (E'7') bleibt nur mixolydisch (die V. Stufe von Dur) übrig. Die anderen beiden Parts stehen diatonisch komplett in E-Dur, was ja nun eine große Septe besitzt.
Um es kurz zu machen: Der Hauptpart und die zwei Nebenparts sind bis auf die Septe in E-Dur identisch. Im E-Dur (ionisch) ist die Septe groß und damit ein 'D#'. In E-mixolydisch ist die Septe klein und damit ein 'D'. Diese beiden Töne wechseln sich je nach Part ab und machen die Spannung aus.
Mir fällt dazu gerade ein, daß Joe Satriani genau das gleiche Spielchen gerne auf seinen Platten gemacht hat (Die ParadeBeispielPlatte dafür: The Extremist - reinhören lohnt). Irgendwie erinnert der Stil auch ein wenig an die ruhigeren Satriani-Stücke, nur das ich von der dazu benötigten Perfektion noch gaaaaaaanz weit weg bin... :-)
: Drums nach Metronom gespielt?
Jup. Ich glaube, wenn ich freihand spielen müßte, würde man keinen Rhythmus mehr erkennen können. *g*
: Und wenn Du E-Drums hast hast Du doch auch die Möglichkeit, eine versaute Drumspur per Midi zu korrigieren, da Du da ja Audio und Midi gleichzeitig aufzeichnen kannst und nachträglich...und so weiter.
Also bisher arbeite ich so (da mir im Samplitude die beschissene/fehlende MIDI-Unterstützung aus den Geist geht): Ich 'spiele' zuerst das Metronom ein. Dann das Stück und zum Schluß die Drums. Da das Instrument so schön in sich abgeschlossene Töne spielt, ist es furchtbar leicht Punch-Ins zu spielen, wenn man sich an manchen Stellen verspielt hat.
: Ansonsten natürlich: Bass dabei und fertig is'! Warum nicht?
Für den Bass muß ich mir noch was überlegen. Ich will nicht einfach die Grundtöne mit-achteln, allerdings darf er auch nicht zu aufdringlich sein... Naja, Heute Nachmittag kommt mal ein Keyboarder vorbei. Der soll mal sehen, wie man da am schönsten Flächen drauflegen kann.
Show must go on! :-)
Gruß Benjamin
Hi Benjamin.
: Ähmm... Nicht direkt. Ich bin mittlerweile auf dem Status 'Gelernt und beim Spielen vergessen'.
Aha. Ich stehe seit Jahren bei "Beim spielen schon nicht so richtig mitkriegen was ich da tue und hinterher schon gar nicht rekonstruieren können" ;-)
: Hab den Track jetzt mal auseinander genommen. Die Basis......nach Part ab und machen die Spannung aus .
Ahhhja. Nein. ... ?!?!?! Hört sich furchtbar kompliziert an. Hast Du das denn bewusst gemacht? Wenn ja: Respecktt!!!
: Für den Bass muß ich mir noch was überlegen. Ich will nicht einfach die Grundtöne mit-achteln, allerdings darf er auch nicht zu aufdringlich sein...
Ja, ich improvisiere dann immer in der Grundtonart. Leider artet das derart aus, daß ich am Ende eben doch wieder beim achteln lande. ;-)
Gruß
Felix
: Ähmm... Nicht direkt. Ich bin mittlerweile auf dem Status 'Gelernt und beim Spielen vergessen'.
Aha. Ich stehe seit Jahren bei "Beim spielen schon nicht so richtig mitkriegen was ich da tue und hinterher schon gar nicht rekonstruieren können" ;-)
: Hab den Track jetzt mal auseinander genommen. Die Basis......nach Part ab und machen die Spannung aus .
Ahhhja. Nein. ... ?!?!?! Hört sich furchtbar kompliziert an. Hast Du das denn bewusst gemacht? Wenn ja: Respecktt!!!
: Für den Bass muß ich mir noch was überlegen. Ich will nicht einfach die Grundtöne mit-achteln, allerdings darf er auch nicht zu aufdringlich sein...
Ja, ich improvisiere dann immer in der Grundtonart. Leider artet das derart aus, daß ich am Ende eben doch wieder beim achteln lande. ;-)
Gruß
Felix
:Irgendwie erinnert der Stil auch ein wenig an die ruhigeren Satriani-Stücke, nur das ich von der dazu benötigten Perfektion noch gaaaaaaanz weit weg bin... :-)
Aloha Benjamin -
genau an Satriani fühlte ich mich auch erinnert. Wobei das aus meinem Mund nicht gerade als Lob durchgeht. Aber von allen musikalischen Vorlieben (und in diesem Fall Abneigungen) ab: die Melodieführung in deinem Song hat was. Die ist konsequent und schlüssig. Das ist fein. Ich bin gespannt was die Keyboards noch als Gegenpol anrichten können (auch Flächen könnten sich interessant an der Melodie reiben). Auch den Bass würde ich eher "breit" und flächig anlegen.
Respekt bei den Drums. Es hakt zwar noch ein wenig, aber es soll Drummer geben die sowas in 20 Jahren noch nicht gerade hinbekommen. Hut ab und vielleicht etwas mehr Mut zu weniger "plockigen" Sounds.
Und wo wir gerade bei Sounds sind: die Melodiegitarre wüßte sicher auch ohne diesen 80er Jahre "Ich bin ein Mesa/Soldano Pudelkopf"-Tone zu gefallen. Als Inspiration würde ich 60er Jahre Italo Western oder Portisheads Live CD (N.Y. Roseland) empfehlen.
So genug "gemeckert". Ich sollte selbst erstmal wieder den Arsch hochbekommen und selbst was basteln. Happy Recording und ich freu mich schon auf weitere Klangbeispiele.
slide on ...
bO²gie
Aloha Benjamin -
genau an Satriani fühlte ich mich auch erinnert. Wobei das aus meinem Mund nicht gerade als Lob durchgeht. Aber von allen musikalischen Vorlieben (und in diesem Fall Abneigungen) ab: die Melodieführung in deinem Song hat was. Die ist konsequent und schlüssig. Das ist fein. Ich bin gespannt was die Keyboards noch als Gegenpol anrichten können (auch Flächen könnten sich interessant an der Melodie reiben). Auch den Bass würde ich eher "breit" und flächig anlegen.
Respekt bei den Drums. Es hakt zwar noch ein wenig, aber es soll Drummer geben die sowas in 20 Jahren noch nicht gerade hinbekommen. Hut ab und vielleicht etwas mehr Mut zu weniger "plockigen" Sounds.
Und wo wir gerade bei Sounds sind: die Melodiegitarre wüßte sicher auch ohne diesen 80er Jahre "Ich bin ein Mesa/Soldano Pudelkopf"-Tone zu gefallen. Als Inspiration würde ich 60er Jahre Italo Western oder Portisheads Live CD (N.Y. Roseland) empfehlen.
So genug "gemeckert". Ich sollte selbst erstmal wieder den Arsch hochbekommen und selbst was basteln. Happy Recording und ich freu mich schon auf weitere Klangbeispiele.
slide on ...
bO²gie
Hi Benjamin!
Wie machst Du die Leads? Ist das von vorn bis hinten durchgeplant, oder Vieles improvisiert? Ich habe heute etwas über ein 6/4-Stück imrovisiert und mich aufgenommen. Ich fand mich zum kotzen! Ich habe ein paar Sachen bewußt gespielt, also nicht improv., aber ich mußte feststellen, daß ich beim Zimmerlautstärkenimprovisieren dramatische Timingfehler gemacht habe, hab mich vermutlich viel zu wenig gehört und konzentriert.
Mmh, obwohl: gerade hatte ich das Gejaule bei mir laufen, mein Dad kam rein, unterhält sich mir und fragt mich als er rausgehen will, wer da gerade spielt und war etwas überrascht, daß ich das war! Mir gefällt´s trotzdem nicht! Immer wenn sich ein Melodiebogen aufbaut, mach´ ich ihn mit einem langweiligen langsamen Lauf kaputt. Und vieeel zuviel Gain war drin! Ich muß wohl viiieel lauter Aufnehmen;-)!
Außerdem habe ich im Moment eine Schaffens- und Soundkrise (ist ja klar, spiel´ Line6)!
Dein Song hat echt was! Wie der bo²gie schon sagte, sehr Satrianig und melodiös! *auchedrumhabenwill*
Nur die 2.Gitarre ist am Ende zu laut und irgendwie "schrammelig" und etwas aus´m Taktchen!
An bei paar Stellen muß ich immer an den Titanic-Song denken;-)
*Wünschend, einen so dichten Leadsound hinzubekomen*
viele Grüße,
Patrick
Wie machst Du die Leads? Ist das von vorn bis hinten durchgeplant, oder Vieles improvisiert? Ich habe heute etwas über ein 6/4-Stück imrovisiert und mich aufgenommen. Ich fand mich zum kotzen! Ich habe ein paar Sachen bewußt gespielt, also nicht improv., aber ich mußte feststellen, daß ich beim Zimmerlautstärkenimprovisieren dramatische Timingfehler gemacht habe, hab mich vermutlich viel zu wenig gehört und konzentriert.
Mmh, obwohl: gerade hatte ich das Gejaule bei mir laufen, mein Dad kam rein, unterhält sich mir und fragt mich als er rausgehen will, wer da gerade spielt und war etwas überrascht, daß ich das war! Mir gefällt´s trotzdem nicht! Immer wenn sich ein Melodiebogen aufbaut, mach´ ich ihn mit einem langweiligen langsamen Lauf kaputt. Und vieeel zuviel Gain war drin! Ich muß wohl viiieel lauter Aufnehmen;-)!
Außerdem habe ich im Moment eine Schaffens- und Soundkrise (ist ja klar, spiel´ Line6)!
Dein Song hat echt was! Wie der bo²gie schon sagte, sehr Satrianig und melodiös! *auchedrumhabenwill*
Nur die 2.Gitarre ist am Ende zu laut und irgendwie "schrammelig" und etwas aus´m Taktchen!
An bei paar Stellen muß ich immer an den Titanic-Song denken;-)
*Wünschend, einen so dichten Leadsound hinzubekomen*
viele Grüße,
Patrick
: 60er Jahre Italo Western
Na, dann verrat doch mal, wie man den Sound am besten hinbastelt, denn ich habe ihn a) nicht mehr so ganz im Ohr und b) auch nicht durch zufälliges herumprobieren hinbekommen uuuuund c) zum fressen gern!!
Gruß
Felix
Na, dann verrat doch mal, wie man den Sound am besten hinbastelt, denn ich habe ihn a) nicht mehr so ganz im Ohr und b) auch nicht durch zufälliges herumprobieren hinbekommen uuuuund c) zum fressen gern!!
Gruß
Felix
: : 60er Jahre Italo Western
:
: Na, dann verrat doch mal, wie man den Sound am besten hinbastelt, denn ich habe ihn a) nicht mehr so ganz im Ohr und b) auch nicht durch zufälliges herumprobieren hinbekommen uuuuund c) zum fressen gern!!
Aloha Felix -
mein Vorschlag für Pastaketarre:
Man nehme ordentlich dicke Saiten, einen gerad' noch cleanen Fender Tone mit ordentlich kaputtem Hall und dazu eine Prise Tremolo. Fertig ist der Instant Cowboy.
Buon appetito ...
cO²rleone
:
: Na, dann verrat doch mal, wie man den Sound am besten hinbastelt, denn ich habe ihn a) nicht mehr so ganz im Ohr und b) auch nicht durch zufälliges herumprobieren hinbekommen uuuuund c) zum fressen gern!!
Aloha Felix -
mein Vorschlag für Pastaketarre:
Man nehme ordentlich dicke Saiten, einen gerad' noch cleanen Fender Tone mit ordentlich kaputtem Hall und dazu eine Prise Tremolo. Fertig ist der Instant Cowboy.
Buon appetito ...
cO²rleone
Hi Sven,
: mein Vorschlag für Pastaketarre:
man kann auch Wackelpudding dazutun, dann bekommt man einen Gitarristen, der noch nicht mal auf nem Foto stillhält:

Keep rockin'
Friedlieb (der sich schon wie geck freut)
: mein Vorschlag für Pastaketarre:
man kann auch Wackelpudding dazutun, dann bekommt man einen Gitarristen, der noch nicht mal auf nem Foto stillhält:

Keep rockin'
Friedlieb (der sich schon wie geck freut)
Hi Benjamin,
: Ben's New Sounds
habs mir gerade mal angehört. Mir gefällt die Stimmung, die Du durch die Melodieführung erzeugst. Hat was. Beim Schlagzeug ist mir aufgefallen, daß Du an einigen Stellen die Hi-Hat nicht durchziehst, was Lücken entstehen läßt, andererseits spielst Du aber mindestens 20malbesser Schlagzeug als ich. :-)
Der Gitarrensound ist tatsächlich relativ Satrianiesk, wobei ich persönlich nach dem Motto "Wenn Hi-Gain, dann darfs auch ruhig was brutaler sein" vorgehe und wahrscheinlich eine satte Prise mehr Höhen und ein Delay mit reingetan hätte. Aber das machen wir am nächsten Wochenende dann bei Dir zuhause, wenn ich dann noch stehen kann (Du fährst doch, oder?) ;-)
Keep rockin'
Friedlieb
: Ben's New Sounds
habs mir gerade mal angehört. Mir gefällt die Stimmung, die Du durch die Melodieführung erzeugst. Hat was. Beim Schlagzeug ist mir aufgefallen, daß Du an einigen Stellen die Hi-Hat nicht durchziehst, was Lücken entstehen läßt, andererseits spielst Du aber mindestens 20malbesser Schlagzeug als ich. :-)
Der Gitarrensound ist tatsächlich relativ Satrianiesk, wobei ich persönlich nach dem Motto "Wenn Hi-Gain, dann darfs auch ruhig was brutaler sein" vorgehe und wahrscheinlich eine satte Prise mehr Höhen und ein Delay mit reingetan hätte. Aber das machen wir am nächsten Wochenende dann bei Dir zuhause, wenn ich dann noch stehen kann (Du fährst doch, oder?) ;-)
Keep rockin'
Friedlieb
Hi Patrick!
: Wie machst Du die Leads? Ist das von vorn bis hinten durchgeplant, oder Vieles improvisiert?
Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit... *g*
Die Rhythmusgitarre hab ich zuerst aufgenommen (zusammen mit Metronom). Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal die Idee zu einer Melodie. Den Track lies ich dann erst 2-3 mal so durchlaufen und einfach mit improvisiert. Bei Improvisieren bleibt dann eben einfach nur das übrig, was mir direkt ins Ohr 'gefallen' ist. So ist die Grundmelodie und noch eine weitere Melodie festgelegt worden. Aber die restlichen Parts, Übergänge und vor allem diese Fuddelei am Schluß ist frei gespielt.
: Mmh, obwohl: gerade hatte ich das Gejaule bei mir laufen, mein Dad kam rein, unterhält sich mir und fragt mich als er rausgehen will, wer da gerade spielt und war etwas überrascht, daß ich das war! Mir gefällt´s trotzdem nicht! Immer wenn sich ein Melodiebogen aufbaut, mach´ ich ihn mit einem langweiligen langsamen Lauf kaputt.
Ich spiele normalerweise auch sehr viele Läufe (am Schluß des Stückes hört man, glaube ich, so ziemlich mein kompletten Standardläufe und Riffs... *g*). Schließlich ist das so ziemlich beste Möglichkeit, wie man sich Patterns verinnerlichen kann. Aber solche Stile enstehen ganz einfach beim Spielen. Mit einem Keyboarder habe ich ein ganzes 'Test-Album' instrumental aufgenommen, nur um unser Spiel mal zu analysieren. Da war viel Fuddelei dabei. Zeitgleich hab ich immer mal mit einem Drummer gejammt, der immer wollte, daß ich so wenig Töne wie möglich spiele (ist mir bis Heute nicht gelungen *g*). Aber bei jedem ernsthaften 'Zusammenspiel' nimmt man auch was prägendes mit.
Allerdings bin ich mit meinem Spiel selber nicht wirklich zufrieden... Mit einer Melodie kann man mal 'nen Glückgriff machen, aber das meine Aufnahme technisch gesehen ganz weit von Perfektion (in allen 3 Spuren) weg ist, gibt mir nicht gerade das Gefühl ein guter Musiker zu sein. Man muß ab einem gewissen Punkt mit sich einfach zufrieden sein, eben weil man nicht sein Lebensunterhalt verdienen muß/will/kann, sondern weil man Spaß dran haben will. Und wenn man aus diesem Grund spielt, wird man einfach besser und stört sich auch an weniger Fehlern. :-)
: Und vieeel zuviel Gain war drin! Ich muß wohl viiieel lauter Aufnehmen;-)!
: Außerdem habe ich im Moment eine Schaffens- und Soundkrise (ist ja klar, spiel´ Line6)!
Also mein Podpro hilft mir schon eine ganze Menge. Mittlerweile nehme ich alles komplett über diesess Gerät auf. Die Leadspur habe ich Nachts um 1:30Uhr mit Kopfhörer in meiner Bude eingespielt. Und gerade diesen fetten Lead kann man damit unter leisesten Bedingungen problemlos erzeugen!
Mittlerweile hab ich nicht mal mehr einen Amp in meinem Besitz. Und ich liebäugle damit, wenn ich nächstes Jahr endlich mal wieder mit Band spiele mir einen Flextone II zu holen... :-)
: Nur die 2.Gitarre ist am Ende zu laut und irgendwie "schrammelig" und etwas aus´m Taktchen!
Wie gesagt... Von Perfektion bin ich auch gaaaaanz weit weg... *g*
: An bei paar Stellen muß ich immer an den Titanic-Song denken;-)
Hm... hat mir auch schon eine Bekannte gesagt. An einer Stelle kam ich mir beim Einspielen so vor, als ob es die Melodie von "I've got you Babe" von Sony + Cher wäre.... :-)
Gruß Benjamin
: Wie machst Du die Leads? Ist das von vorn bis hinten durchgeplant, oder Vieles improvisiert?
Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit... *g*
Die Rhythmusgitarre hab ich zuerst aufgenommen (zusammen mit Metronom). Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal die Idee zu einer Melodie. Den Track lies ich dann erst 2-3 mal so durchlaufen und einfach mit improvisiert. Bei Improvisieren bleibt dann eben einfach nur das übrig, was mir direkt ins Ohr 'gefallen' ist. So ist die Grundmelodie und noch eine weitere Melodie festgelegt worden. Aber die restlichen Parts, Übergänge und vor allem diese Fuddelei am Schluß ist frei gespielt.
: Mmh, obwohl: gerade hatte ich das Gejaule bei mir laufen, mein Dad kam rein, unterhält sich mir und fragt mich als er rausgehen will, wer da gerade spielt und war etwas überrascht, daß ich das war! Mir gefällt´s trotzdem nicht! Immer wenn sich ein Melodiebogen aufbaut, mach´ ich ihn mit einem langweiligen langsamen Lauf kaputt.
Ich spiele normalerweise auch sehr viele Läufe (am Schluß des Stückes hört man, glaube ich, so ziemlich mein kompletten Standardläufe und Riffs... *g*). Schließlich ist das so ziemlich beste Möglichkeit, wie man sich Patterns verinnerlichen kann. Aber solche Stile enstehen ganz einfach beim Spielen. Mit einem Keyboarder habe ich ein ganzes 'Test-Album' instrumental aufgenommen, nur um unser Spiel mal zu analysieren. Da war viel Fuddelei dabei. Zeitgleich hab ich immer mal mit einem Drummer gejammt, der immer wollte, daß ich so wenig Töne wie möglich spiele (ist mir bis Heute nicht gelungen *g*). Aber bei jedem ernsthaften 'Zusammenspiel' nimmt man auch was prägendes mit.
Allerdings bin ich mit meinem Spiel selber nicht wirklich zufrieden... Mit einer Melodie kann man mal 'nen Glückgriff machen, aber das meine Aufnahme technisch gesehen ganz weit von Perfektion (in allen 3 Spuren) weg ist, gibt mir nicht gerade das Gefühl ein guter Musiker zu sein. Man muß ab einem gewissen Punkt mit sich einfach zufrieden sein, eben weil man nicht sein Lebensunterhalt verdienen muß/will/kann, sondern weil man Spaß dran haben will. Und wenn man aus diesem Grund spielt, wird man einfach besser und stört sich auch an weniger Fehlern. :-)
: Und vieeel zuviel Gain war drin! Ich muß wohl viiieel lauter Aufnehmen;-)!
: Außerdem habe ich im Moment eine Schaffens- und Soundkrise (ist ja klar, spiel´ Line6)!
Also mein Podpro hilft mir schon eine ganze Menge. Mittlerweile nehme ich alles komplett über diesess Gerät auf. Die Leadspur habe ich Nachts um 1:30Uhr mit Kopfhörer in meiner Bude eingespielt. Und gerade diesen fetten Lead kann man damit unter leisesten Bedingungen problemlos erzeugen!
Mittlerweile hab ich nicht mal mehr einen Amp in meinem Besitz. Und ich liebäugle damit, wenn ich nächstes Jahr endlich mal wieder mit Band spiele mir einen Flextone II zu holen... :-)
: Nur die 2.Gitarre ist am Ende zu laut und irgendwie "schrammelig" und etwas aus´m Taktchen!
Wie gesagt... Von Perfektion bin ich auch gaaaaanz weit weg... *g*
: An bei paar Stellen muß ich immer an den Titanic-Song denken;-)
Hm... hat mir auch schon eine Bekannte gesagt. An einer Stelle kam ich mir beim Einspielen so vor, als ob es die Melodie von "I've got you Babe" von Sony + Cher wäre.... :-)
Gruß Benjamin
Hi bO²gie!
: genau an Satriani fühlte ich mich auch erinnert. Wobei das aus meinem Mund nicht gerade als Lob durchgeht.
Und wenn ich mit meinem Gitarrenspiel auch nur anderen auf die Nerven gehen kann, aber ich damit damit zumindest eine Emotion gezielt erzeugen! :-))
: Aber von allen musikalischen Vorlieben (und in diesem Fall Abneigungen) ab: die Melodieführung in deinem Song hat was. Die ist konsequent und schlüssig. Das ist fein.
*schlüüüüürpff* Das geht runter wie Öl! Grazie Signore. :)
: Ich bin gespannt was die Keyboards noch als Gegenpol anrichten können (auch Flächen könnten sich interessant an der Melodie reiben). Auch den Bass würde ich eher "breit" und flächig anlegen.
Toll, hab das Stück meinem Keyboarder gezeigt und er meinte 'uh, da trau ich mich nichts mehr hinzuzufügen'. Toller Musiker! :-))
Mal schauen wo ich jetzt eine schöne Keyboardspur herbekomme (selber komme ich mit den Keys da auch nicht mehr weiter).
: Respekt bei den Drums. Es hakt zwar noch ein wenig, aber es soll Drummer geben die sowas in 20 Jahren noch nicht gerade hinbekommen. Hut ab und vielleicht etwas mehr Mut zu weniger "plockigen" Sounds.
Nochmal Danke! :-)
Mich wunderts das ich die Aufnahme damit überhaupt in dieser Qualität auf die Reihe bekommen habe. Aber gerade wenn man sich diese (daneben gegangen) Drumfills in meiner Aufnahme-Software ansieht, bekommt man das kalte Grausen... Ein Flicken liegt über den anderen, der wiederum nur durch einige PunchIns erhalten bleibt... *gg*
Aber wer weiß. Vielleicht spiele ich auf der Session ein Drum-Solo und keine Gitarren-Solo (mit Betonung auf 'vielleicht'. Auf der Session mit man ja mit solchen Aussagen immer hochgenommen *g*).
Ähhh, could you explain the meaning of 'plockig'?
: Und wo wir gerade bei Sounds sind: die Melodiegitarre wüßte sicher auch ohne diesen 80er Jahre "Ich bin ein Mesa/Soldano Pudelkopf"-Tone zu gefallen.
Wieso Mesa? Ich hab die Gitarre clean ins Pult gespielt. Kann sein, das der Eingang etwas übersteuert war!! ;-)))
Naja, ich muß gestehen, bei die Gain-Bereichen muß man sich weniger Gedanken über Spielfehler machen. Die kann man dann alle mit einem Saitenglitschen kaschieren! :-)
: Als Inspiration würde ich 60er Jahre Italo Western oder Portisheads Live CD (N.Y. Roseland) empfehlen.
Hört sich schräg genug an. Zeig mir den mal nächste Woche!
: So genug "gemeckert". Ich sollte selbst erstmal wieder den Arsch hochbekommen und selbst was basteln. Happy Recording und ich freu mich schon auf weitere Klangbeispiele.
Würde mich freuen wieder was von Dir zu hören. Der 'Pizza-Blues' ist im Moment das Vorzeige-Stück für alle Besucher bei mir! Einfach nur absolut locker eingespielt. Mehr davon! :-)
Fröhliches Jammen,
Benjamin
: genau an Satriani fühlte ich mich auch erinnert. Wobei das aus meinem Mund nicht gerade als Lob durchgeht.
Und wenn ich mit meinem Gitarrenspiel auch nur anderen auf die Nerven gehen kann, aber ich damit damit zumindest eine Emotion gezielt erzeugen! :-))
: Aber von allen musikalischen Vorlieben (und in diesem Fall Abneigungen) ab: die Melodieführung in deinem Song hat was. Die ist konsequent und schlüssig. Das ist fein.
*schlüüüüürpff* Das geht runter wie Öl! Grazie Signore. :)
: Ich bin gespannt was die Keyboards noch als Gegenpol anrichten können (auch Flächen könnten sich interessant an der Melodie reiben). Auch den Bass würde ich eher "breit" und flächig anlegen.
Toll, hab das Stück meinem Keyboarder gezeigt und er meinte 'uh, da trau ich mich nichts mehr hinzuzufügen'. Toller Musiker! :-))
Mal schauen wo ich jetzt eine schöne Keyboardspur herbekomme (selber komme ich mit den Keys da auch nicht mehr weiter).
: Respekt bei den Drums. Es hakt zwar noch ein wenig, aber es soll Drummer geben die sowas in 20 Jahren noch nicht gerade hinbekommen. Hut ab und vielleicht etwas mehr Mut zu weniger "plockigen" Sounds.
Nochmal Danke! :-)
Mich wunderts das ich die Aufnahme damit überhaupt in dieser Qualität auf die Reihe bekommen habe. Aber gerade wenn man sich diese (daneben gegangen) Drumfills in meiner Aufnahme-Software ansieht, bekommt man das kalte Grausen... Ein Flicken liegt über den anderen, der wiederum nur durch einige PunchIns erhalten bleibt... *gg*
Aber wer weiß. Vielleicht spiele ich auf der Session ein Drum-Solo und keine Gitarren-Solo (mit Betonung auf 'vielleicht'. Auf der Session mit man ja mit solchen Aussagen immer hochgenommen *g*).
Ähhh, could you explain the meaning of 'plockig'?
: Und wo wir gerade bei Sounds sind: die Melodiegitarre wüßte sicher auch ohne diesen 80er Jahre "Ich bin ein Mesa/Soldano Pudelkopf"-Tone zu gefallen.
Wieso Mesa? Ich hab die Gitarre clean ins Pult gespielt. Kann sein, das der Eingang etwas übersteuert war!! ;-)))
Naja, ich muß gestehen, bei die Gain-Bereichen muß man sich weniger Gedanken über Spielfehler machen. Die kann man dann alle mit einem Saitenglitschen kaschieren! :-)
: Als Inspiration würde ich 60er Jahre Italo Western oder Portisheads Live CD (N.Y. Roseland) empfehlen.
Hört sich schräg genug an. Zeig mir den mal nächste Woche!
: So genug "gemeckert". Ich sollte selbst erstmal wieder den Arsch hochbekommen und selbst was basteln. Happy Recording und ich freu mich schon auf weitere Klangbeispiele.
Würde mich freuen wieder was von Dir zu hören. Der 'Pizza-Blues' ist im Moment das Vorzeige-Stück für alle Besucher bei mir! Einfach nur absolut locker eingespielt. Mehr davon! :-)
Fröhliches Jammen,
Benjamin
hallo benjamin!
hat mir auch gut gefallen, vor allem dein lead-sound.
ich habe auch einen pod-pro, hast du nicht lust, das soundsetting einmal durch zu geben?
schon mal danke im voraus,
gruß martin
hat mir auch gut gefallen, vor allem dein lead-sound.
ich habe auch einen pod-pro, hast du nicht lust, das soundsetting einmal durch zu geben?
schon mal danke im voraus,
gruß martin
Hallo Martin!
: hat mir auch gut gefallen, vor allem dein lead-sound.
: ich habe auch einen pod-pro, hast du nicht lust, das soundsetting einmal durch zu geben?
Klar, kein Problem. Ich warne Dich allerdings schon mal vor. Wenn Du das Pod nicht direkt ins Pult spielst, sondern über einen Amp, kann es auch sein, daß das Setting ganz anders als bei mir klingt...
Da ich kein MIDI-Kabel besitze, bleibt mir nix anderes übrig, als Dir die Daten mal so per Hand durchzugeben:
Amp: Modern Hi Gain (war ja wohl klar *gg*)
Drive: Regler steht auf 1Uhr
Bass: Volle Wumme, Regler auf 5Uhr
Middle: Regler auf 3Uhr
Treble: Ebenso volle Wumme, 5Uhr
Reverb: Regler auf 11Uhr
Effects: Delay (hab ich als Standard übernommen, ohne an desssen Werten was zu ändern)
Wenn man Reverb und Delay weglässt, klingt es etwas knackiger und man kann auch mal schön Powerchords reinhauen. Durch die beiden Effekte wirkt der Klang allerdings deutlich fetter UND was noch wichtiger ist, pielfehler klingen nur noch halb so schlimm! :-)
Als Speaker-Cabinet hab ich nicht den Standard genommen, sondern das 2x12-Cabinet auf 'Flanger 2'. Klingt ein bisserl präsenter.
Das sollte es schon gewesen sein. Als Gitarre hab ich meine LuK-Custom verwendet, die sieht auch ein bißchen nach Satriani aus. vielleicht liegts daran! *g* Eingespielt wurde es dann über den Hals-PU, als Singlecoil gesplittet, und Tone-Regler auf 0.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Gruß Benjamin
: hat mir auch gut gefallen, vor allem dein lead-sound.
: ich habe auch einen pod-pro, hast du nicht lust, das soundsetting einmal durch zu geben?
Klar, kein Problem. Ich warne Dich allerdings schon mal vor. Wenn Du das Pod nicht direkt ins Pult spielst, sondern über einen Amp, kann es auch sein, daß das Setting ganz anders als bei mir klingt...
Da ich kein MIDI-Kabel besitze, bleibt mir nix anderes übrig, als Dir die Daten mal so per Hand durchzugeben:
Amp: Modern Hi Gain (war ja wohl klar *gg*)
Drive: Regler steht auf 1Uhr
Bass: Volle Wumme, Regler auf 5Uhr
Middle: Regler auf 3Uhr
Treble: Ebenso volle Wumme, 5Uhr
Reverb: Regler auf 11Uhr
Effects: Delay (hab ich als Standard übernommen, ohne an desssen Werten was zu ändern)
Wenn man Reverb und Delay weglässt, klingt es etwas knackiger und man kann auch mal schön Powerchords reinhauen. Durch die beiden Effekte wirkt der Klang allerdings deutlich fetter UND was noch wichtiger ist, pielfehler klingen nur noch halb so schlimm! :-)
Als Speaker-Cabinet hab ich nicht den Standard genommen, sondern das 2x12-Cabinet auf 'Flanger 2'. Klingt ein bisserl präsenter.
Das sollte es schon gewesen sein. Als Gitarre hab ich meine LuK-Custom verwendet, die sieht auch ein bißchen nach Satriani aus. vielleicht liegts daran! *g* Eingespielt wurde es dann über den Hals-PU, als Singlecoil gesplittet, und Tone-Regler auf 0.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Gruß Benjamin
hi benjamin!
danke für die prompte antwort.
werde den sound gleich mal ausprobieren.
zu hause spiele ich auch immer direkt ins pult. seit ich den pod habe, ist mir die schlepperei mit amp zum und weg vom proberaum doch zu anstrengend.
wenn du lust hast, schau doch mal auf meiner hp vorbei (www.rudkowski.com). da sind auch einige aufnahmen von mir, die meisten mit dem pod aufgenommen.
gruß martin
p.s.: wenn du eine gitarre mit relativ lautem output hast, probiere einmal, mit der gitarre in den line-level-eingang zu gehen. der sound fängt dann erst später an zu zerren, der regelweg für die potis wird also quasi etwas länger und man kann etwas differenziertere crunch-sounds basteln. ist nicht so der hit für high-gain, aber klasse für blues und jazzrock mit den alten boogie-amp-models und den alten fendern.
danke für die prompte antwort.
werde den sound gleich mal ausprobieren.
zu hause spiele ich auch immer direkt ins pult. seit ich den pod habe, ist mir die schlepperei mit amp zum und weg vom proberaum doch zu anstrengend.
wenn du lust hast, schau doch mal auf meiner hp vorbei (www.rudkowski.com). da sind auch einige aufnahmen von mir, die meisten mit dem pod aufgenommen.
gruß martin
p.s.: wenn du eine gitarre mit relativ lautem output hast, probiere einmal, mit der gitarre in den line-level-eingang zu gehen. der sound fängt dann erst später an zu zerren, der regelweg für die potis wird also quasi etwas länger und man kann etwas differenziertere crunch-sounds basteln. ist nicht so der hit für high-gain, aber klasse für blues und jazzrock mit den alten boogie-amp-models und den alten fendern.
