Liebe Gemeinde,
Als Klaus das Backing zum AJ42 gepostet hat, habe ich mir das heruntergeladen und etwas dazu geklimpert.
Der Zufall wollte, das meine Liebste hier war und zugehört hat. Sie fand das schön und wollte, da ich das nochmal spiele und hat gefragt, ob ich ihr das Lied schenke.
Ich habe dann überlegt, was ich machen soll (leider können wir nicht zusammen wohnen und uns nur selten sehen) und dann bin ich auf die Idee gekommen, ihr eine Cd zu schenken mit dem Lied.
Da ich selbst hier nicht aufnehmen kann, habe ich Helmut (TheRocker) angerufen und um Hilfe geschrieen. Der war sofort bereit dazu, und so die Klampfe ins Auto gepackt, und ab zu Helmut.
Das es nicht perfekt ist wissen wir, aber nachdem ich im kleinen Kreis erstmal gefragt habe, ob man das überhaupt posten kann, und sogar Zuspruch von Friedlieb kam, traue ich mich nun, das

Liedchen mit einer schönen älteren Lady für eine schöne ältere Lady

hier zu deplacieren. Es heißt einfach nur "Lied für Evelyn" (ja, Jochen, so heißt meine Olle mit bürgerlichem Namen).
Es ist kein First Take, wir haben es viermal aufgenommen und ich habe dann die Version mit den wenigsten Fehlern genommen.
Man, nein ich, kann bestimmt vieles besser machen, was, das werdet ihr mir nun sagen, denk ich.
Ich bedanke mich ganz besonders bei Helmut für seine Hilfe beim Aufnehmen, bei KLaus und seinem Töchterchen für das schöne Backing (zu dem sogar einem Altsack mit seinen Gichtgriffeln was eingefallen ist),bei Friedlieb für das hochstellen zu den Aussenjams und bei meiner Liebsten für die Inspiration.

Ne schöne Jrooß

Peter

NEID NEID NEID!

Nein, nicht auf Deine Spielkünste.

Wenn meine Liebste mal nur soviel für Musik übrig hätte, dass sie so etwas von mir verlangt!


Glückwunsch Peter! Toll geworden!

Die paar kleinen Fehlerchen kann man getrost überhören.


Gruß Waufel

Moin Peter,

in ganz wenigen Worten zusammengefasst: Ich finds schön!

Grüße aus dem hohen Norden,
Kai-Peter

Tag,
Lieder verschenkt hab ich bisher nur zweimal..... zu meiner ersten Scheidung und als spantane Widmung eines eigenen Stücks auf einem Live Gig an mein jetzige Herzdame.
Das mit der Livewidmung kam irdendwie besser an ;-))
Von daher... gute Wahl das in einer funktionierenden Beziehung zu tun ,-)
Kleiner Kritikpunkt... am Anfang ist die Gitarre schon arg leise und man hört noch etwas die "Angst vor´m Aufnahmeknopf" raus.
Ab der Mitte wird´s deutlich entspannter und auch besser

Grüße
MIKE

Hi,
Wenn meine Liebste mal nur soviel für Musik übrig hätte, dass sie so etwas von mir verlangt!
Kenn ich, das Problem xD
mfg
Moritz

Hallo, Peter

ich würde mal sagen das ist ein richtiger Schmusetrack geworden, sehr relaxed und schöner, fast jazziger cleansound von der Gitarre.
Ich denke sie wird es mögen :-)
Mit so einem Sound zu solieren ist viel schwerer als mit Zerre.

An ein paar Stellen läuft es aus dem Timing, aber das Problem habe ich selber auch, ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen daß das einfach mangelnde Routine und Spielpraxis ist. Man denkt zuviel nach beim Spielen/Improvisieren und irgendwann weiß man nicht mehr weiter und wenn einem dann was eingefallen ist ist es zu spät.
Man müßt halt noch mal 20 sein und täglich üben können, das wärs :-)

Mal noch ne Anekdote, aber bitte bitte lass dich davon nicht entmutigen, das passt bloß so schön gerade zum Thema:

Ich sitze oft zuhause und komponiere meine eigenen Stücke, so 70/80er Jahre Hardrock und nehme sie mit meinem kleinen Home-Studio auf.
Und meine Frau (die beste Ehefrau von allen, seit 19 Jahren) fragte mich ab und zu mal was ich da eigentlich mit meinen Instrumenten tue.
Kürzlich war mal wieder ein Song fertig, ich hatte mit viel Aufwand 6 Gitarrenspuren eingespielt, Drums programmiert usw.
Dann ging ich mit der CD runter ins Wohnzimmer und spielte es der besten Ehefrau von allen vor.
Der Kommentar war: "und dafür sitzt du bis nachts um 2 im Arbeitszimmer???"

schönen Gruß
Klaus

:...zu dem sogar einem Altsack mit seinen Gichtgriffeln was eingefallen ist

Lieber Altsack, mir ist Dein Track ausserordenlich sympathisch. Liebe Grüße an die Freundin, Dich und die rote ES!!

Rolli

Moin Peter,

schön dass wir von dir auch mal einen AJ zu hören bekommen -
und bei so einer Motivation ;-)) Am Anfang ist's noch etwas
zaghaft und viel zu leise, dann findest du plötzlich das
Volume-Poti, wie's scheint, und das Zaghafte fällt ab, das
ist wohl, wie Mike sagte, der Punkt an dem die Angst vor dem
Aufnahmeknopf weg ist. Schöner Cleansound und auch schön gespielt!

Grüße,

Andreas

Hallo Pitter,

wurde ja fast alles gesagt, am Anfang zu leise, danach flüssiger und entspannter, einige kleine bugs (wer macht die nicht), aber schön, dass Du es gewagt hast ! Das ist das einzig wichtige: ES TUN.

Weiter so...... und bei der nächsten Aufnahmesession probiert ihr dann mal punch in/out oder die Bastelschere..... mach ich ja auch immer....

Frohes Fest un enne joode Rutsch

Uli

Hi Ulli,

ja, wir hätten auch aus all den vier Takes bestimmt ein Ganzes schnibbeln können, aber ich dachte mir, dass Pedro den Song von vorne bis hinten durchspielen sollte. Welcher dann genommen werden soll, hat er selbst entscheiden müssen, aber er hat m.E. die richtige Wahl getroffen. Das Stück lebt mit den kleinen Hängern, die mir gar nicht so richtig aufgefallen sind, dadurch wird es menschlich.

Btw, es ist über meine Johnson J-Station aufgenommen worden. Ich musste noch für die Family meine berühmt-berüchtigte Spaghettisauce kochen, als ich Pedro mit J-Station im Keller eingeschlossen habe, damit er sich mit den Presets der J-Station vertraut macht. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, dass er den Blackface genommen hat, aber das hat er sich gemerkt, und kann das genau sagen.

Aufgenommen wurde es auf meinen (doch schon mittlerweile etwas altersschwachen (667Mhz)) Aldi-PC mit der Software Cakewalk ProAudio9, also Pedros Finger -> Gibson ES345 -> Kabel -> J-Station -> Mixer Phonic MM122 -> Creative Audigy 2ZS Soundkarte -> WAV.

Kaum Effekte, ein bisschen die Höhen gekappt und leichter Compressor auf die Einzelspur und danach in der Freeware 'Wavepad' gesamtheitlich komprimiert. Das war es dann, der 'La Chant Pour Evelyn'. Hat Spaß gemacht! :-))

Ich selbst kann mich für die Außenjams noch nicht so richtig erwärmen, frickel ich doch schon seit Monaten hoffnungslos an meiner Coverversion der Biskits-Version von 'Behind Blue Eyes' herum, d.h. ich frickel eben nicht herum, weil ich nicht so recht momentan den Dreh dafür habe....vor allem der Mix der Snare und der Kick, aber über Weihnachten, da wird bestimmt alles besser!

Bye
Helmut

Morje Uli,

: wurde ja fast alles gesagt, am Anfang zu leise, danach flüssiger und entspannter, einige kleine bugs (wer macht die nicht), aber schön, dass Du es gewagt hast ! Das ist das einzig wichtige: ES TUN

Uli, erstmal danke, das du dir das angetan hast.Jetzt muß ich mal ganz leise fragen, damit es kein anderer hört: Was sind bugs?Klär nen alten Mann mal auf, isch hann keen Ahnung!


ne schöne Urlaub, fruhe Fessdaach, un ne joode Rötsch

wünsch dir

Pitter

Hallo Mike,

: Das mit der Livewidmung kam irdendwie besser an ;-))

Das kann ich mir lebhaft vorstellen.

: Kleiner Kritikpunkt... am Anfang ist die Gitarre schon arg leise und man hört noch etwas die "Angst vor´m Aufnahmeknopf" raus.

Ich denk mal, das siehst du richtig.
Wenn du einen Gig spielst,und du siehst 5 Mann von der Musikerpolizei direkt vor der Bühne stehen, mit verschränkten Armen und auf den Zehen wippend, kannst du frech hinsehen und dir denken: Ihr Ä*c*e könnt mich mal, und (hinterm Rücken)den bösen Finger zeigen.
Der blöde Aufnahmeknopf lässt sich davon nicht beeindrucken...

ne schöne Jrooß

Peter

*lach* @ Pedro....und vor brauchst du dich erst gar nicht beeindrucken zu lassen. Ich gehöre bestimmt nicht der Music-Cop-Fraktion an, dafür habe ich viel zu wenig Ahnung von der Materie! ;-)

Velll Spasssss heut Abend im Veedel bei einer Stange Früh!

*lach* @ Pedro....und vor brauchst du dich erst gar nicht beeindrucken zu lassen. Ich gehöre bestimmt nicht der Music-Cop-Fraktion an, dafür habe ich viel zu wenig Ahnung von der Materie! ;-)

Velll Spasssss heut Abend im Veedel bei einer Stange Früh!

Hallo Mike,

: Das mit der Livewidmung kam irdendwie besser an ;-))

Das kann ich mir lebhaft vorstellen.

: Kleiner Kritikpunkt... am Anfang ist die Gitarre schon arg leise und man hört noch etwas die "Angst vor´m Aufnahmeknopf" raus.

Ich denk mal, das siehst du richtig.
Wenn du einen Gig spielst,und du siehst 5 Mann von der Musikerpolizei direkt vor der Bühne stehen, mit verschränkten Armen und auf den Zehen wippend, kannst du frech hinsehen und dir denken: Ihr Ä*c*e könnt mich mal, und (hinterm Rücken)den bösen Finger zeigen.
Der blöde Aufnahmeknopf lässt sich davon nicht beeindrucken...

ne schöne Jrooß

Peter

Tachchen Rolli,
Danke für die Blumen.
Für mich wären ein paar Worte mehr geade von dir sehr hifreich.
Gerade deine Analysen der Aussenjams sind sehr sachlich und präzise.Ich habe schon versucht,das was du zu anderen Jams geschrieben hast, zu beherzigen, kann aber selbst schlecht beurteilen, inwiefern mir das gelungen ist.

Liebe Grüße an die Freundin, Dich und die rote ES!!
:
Sind ausgerichtet.

nen leeven Jrooß

Peter der sich über konstruktive Kritik und gute Ratschläge von dir und allen anderen, die sich viel mit den Aussenjams befassen,genau so freut wie über die Lobhudelei

Hallo alter Korse,

:
: schön dass wir von dir auch mal einen AJ zu hören bekommen -
: und bei so einer Motivation ;-))

Mein Schwabenmädel hat das doch verdient, oder?

Am Anfang ist's noch etwas
: zaghaft und viel zu leise, dann findest du plötzlich das
: Volume-Poti, wie's scheint,

Nöö, das Volumepoti habe ich ganz in Ruhe gelassen. Wenn es etwas weicher klingen soll, schlag ich die Saiten nur sehr hoch, schon überm Griffbrett etwa in Höhe vom 20ten Bund an. Dann wird es dann auch automatisch etwas leiser.Wenn es etwas lebhafter werden soll, dann rutscht der Anschag dann in Richtung Bridgepickup.

: ist wohl, wie Mike sagte, der Punkt an dem die Angst vor dem
: Aufnahmeknopf weg ist.

Dazu habe ich Mike schon was geschrieben.

Schöner Cleansound und auch schön gespielt!

Many thanks for the flowers.

Schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr
wünscht dir

Peter

Tach Helmut,
ja, ist schon genau so, wie du schreibst.
Ich hatte ja, zugegebenermaßen ziemlich planlos, so lange an den Knöppen herumgedreht, bis das, was aus dem Kopfhöhrer kam, sich ungefähr so anhörte wie bei meiner Standartwohnzimmereinstellung:Gitarre übers Copycat (für ein wenig Hall) in den AC 30 und dann gerade so weit auf, das es noch clean klingt.

: Btw, es ist über meine Johnson J-Station aufgenommen worden. Ich musste noch für die Family meine berühmt-berüchtigte Spaghettisauce kochen, als ich Pedro mit J-Station im Keller eingeschlossen habe, damit er sich mit den Presets der J-Station vertraut macht. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, dass er den Blackface genommen hat, aber das hat er sich gemerkt, und kann das genau sagen.

Da war tatsächlich eine Leuchtschrift, auf der "Blackface" stand. Wie kann ich das jetzt verstehen: Cleaner Vox= Blackface????

Hallo Mike, hast du jetzt nicht zufällig nen Fender zuviel rumstehen????;-))

ne schöne Jrooß

Peter

Lieber Peter,


der sich über konstruktive Kritik und gute Ratschläge von dir und allen anderen, die sich viel mit den Aussenjams befassen,genau so freut wie über die Lobhudelei


Na dann - Ich mag den Take, den Sound und die Geschichte dazu. Aber du willst ja unbedingt Kritik hören, also: Das sind, wenn mich nicht alles täuscht, knapp 3-1/2 Minuten lang Moll-Pentatonik. Wenn ich du wäre und Lust hätte, mich noch ein bisschen zu entwickeln, würde ich die mal auf eine anständige Tonleiter erweitern, nur mal so für ein kleines Lick zwischendurch. Fehlen ja nur noch zwei Töne, dann hat man schon ein ganzes Moll zusammen. Und dann noch die verminderte Quinte dazu, die passt ab und zu auch rein, dann ist das Tonrepertoire schon ein Stückchen umfangreicher. Außerdem: Du hast einen schönen Ton im Finger, aber du machst nicht viel damit. Ich hör kaum Bendings, kaum Vibrato, ganz wenig Tönerutschen, Hämmern, Offpullen und diesen ganzen Schnickschnack, der eine Gitarre von einem Klavier unterscheidet. Da kann man mit einfachen Mitteln viel Stimmung erzeugen und auch persönlichen Stil entwickeln. Zwischendrin habe ich mir kurz überlegt, ob du vielleicht besonders dicke Saiten spielst und versuchsweise mal etwas dünnere nehmen könntest, bei denen manche Kleinigkeiten etwas leichter von der Hand gehen.


Aber trotzdem: Mir gefällts.


Herzliche Grüße,

Michael

Hallo Michael

Aber du willst ja unbedingt Kritik hören, also: Das sind, wenn mich nicht alles täuscht, knapp 3-1/2 Minuten lang Moll-Pentatonik.

Du hast recht, ist reine Moll-Pentatonik.
Die verminderte Quinte wollte auch ab und zu mal da rein, aber der alte Mann hat dann in der letzten Zehntelsekunde wieder Schiss bekommen. Das sind dann die Stellen wo es etwas hakt.
An den anständigen Tonleitern arbeite ich auch schon, aber es war das erste Mal , das ich etwas so aufgenommen habe, und da bewegt man, Quatsch, bewege ich mich dann lieber auf Wegen, auf denen ich mich sicher fühle.
Bendings sind hier und da drin, aber wenig, Vibrato ( mit den Fingern auch, das kommt aber bei der Aufnahme nicht so richtig durch. Und Jammerhaken liegen mir nicht (hab ich auch nur auf einer Gitarre, und da wird er nicht benutzt).
Dazu kam die von Mike schon angesprochene "Angst vor dem Aufnahmeknopf". Ist schon ein etwas eigenartiges Gefühl etwas zu spielen, das "konserviert" wird.Das macht so ne Art Lampenfieber, obwohl es eigentlich nicht nötig wäre.
Mit den Saiten liegst du etwas daneben, noch dünnere geht nicht. Je nach Gitarre habe ich .009 auf .046 oder .010 auf .046 drauf, also Mädchensaiten. .008er wären mir doch zu dünn.

Vielleicht liegt es an der Aufnahmetechnik, das einiges nicht so hörbar ist. Aber da gib es auch einiges zu lernen. Helmut hat schon ein wenig mehr Erfahrung als ich, ohne seine Hilfe wäre garnichts möglich gewesen.

:
: Aber trotzdem: Mir gefällts.
:
Danke.
Beim nächsten Mal werden wohl einige deine Kritikpunkte mitverarbeitet.

nen Leeven Jrooß us Mollpentatonien das wäre jetzt dein Part gewesen;-)

Peter der jetzt nach Köln fährt um mit Mathias ein Bier zu trinken

Hallo Klaus,
:
: ich würde mal sagen das ist ein richtiger Schmusetrack geworden, sehr relaxed und schöner, fast jazziger cleansound von der Gitarre.

So war es ja auch gedacht.
Ich hab´s probiert, ein Zerrsound passte für mich einfach nicht zum Backing.

: Ich denke sie wird es mögen :-)

Ja, das tut sie.

: Mit so einem Sound zu solieren ist viel schwerer als mit Zerre.
:
Das kann ich so nicht sagen. Es ist sicher anders. Ich habe jetzt auch zum ersten Mal über einen Modeller gespielt. Angetestet hatt ich sowas schon mal kurz, weil ich mich nach Ersatz für meinen alten Vox umgesehen habe (Gewicht, Bandscheiben, du verstehst;-)).Ich hatte da in einem Laden den ADTV 60 ausprobiert. Da ich mich nicht damit auskannte, hat der Verkäfer die verschiedenen Sounds eingestellt. Was der mir da als original AC 30 Sound angeboten hat, hatte meiner in den 25 Jahren, wo ich den kenne, nie von sich gegeben. Das klang für mich nach Spiegelei in viel zu heißem Fett, das langsam schwarz wird.

Deine Anekdote macht richtig Mut. Wenn mein Madämchen mal etwas derartiges äußert, werde ich wohl über meine Zukunft als Gitarrespieler nachdenken müssen;-)

Dank dir.
ne schöne Jrooß, frohe Feiertage und nen guten Rutsch

Peter

Hallo Peter,
zu Deinem Track ist ja schon viel geschrieben worden, ich würde mich nur wiederholen.
Ich finde aber äußerst bemerkenswert, daß es Dir gelungen ist kitschige Klischees zu vermeiden. Sowohl vom Spielerischen, als auch vom Sound.
Daumen Hoch!

Gruß
Dan

: Tachchen Rolli,

Salve Peter,


: Für mich wären ein paar Worte mehr geade von dir sehr hifreich.
: Gerade deine Analysen der Aussenjams sind sehr sachlich und präzise.Ich habe schon versucht,das was du zu anderen Jams geschrieben hast, zu beherzigen, kann aber selbst schlecht beurteilen, inwiefern mir das gelungen ist.

Also gelungen ist Dir schonmal, dass Du nicht einfach rumdudelst, sondern Melodien, Themen und Struktur reingebracht hast. Und damit ist das ein musikalischer Beitrag. Michael hat ja schon was zu den Limitationen geschrieben. Ich glaube auch, dass du mit sehr einfachen Mitteln (vorallem was die Phrasierung angeht) viel mehr erreichen kannst.

Der Sound ist jetzt recht schnörkellos, aber sehr ehrlich. Das finde ich eigentlich mal ganz spannend, nach dem hier immer Tonnenweise Hall und Delay auf die Spuren geschüttet werden.

Du solltest öfter bei den Aussenjams mitmachen und falls Du es nicht schon machst, Dich mehr mit Improvisation und Harmonik beschäftigen. Ist eine schöne lange Reise.

Frohe Weihnachten und weiterhin guten Ton!

Rolli

Hallo Wolfgang

:
: Wenn meine Liebste mal nur soviel für Musik übrig hätte, dass sie so etwas von mir verlangt!
:
Muß sie das? Versuchs doch einfach mal. Such dir ein Backing aus, das dir liegt und zu dem dir was einfällt, spiel es ein, brenn eine CD davon (natürlich mit selbstgestricktem Cover) und schenk ihr die. So als kleinen Dank, das sie es mit dir altem Querkopf aushält;-)).
Statt Blumen (wär speziell in deinem Fall auch nicht so originell, oder?)
:
: Glückwunsch Peter! Toll geworden!
:
Dank dir.

: Die paar kleinen Fehlerchen kann man getrost überhören.
:
Das fällt mir doch recht schwer.

Schöne Feiertage, einen guten Rutsch

wünscht dir

Peter

Moin Kai-Peter
:
: in ganz wenigen Worten zusammengefasst: Ich finds schön!
:

Das freut mich sehr. Danke.

Frohe Festage, einen guten Rutsch
un nen leeven Jrooß aus dem mittleren Westen

Peter

Hallo Dan,

: Ich finde aber äußerst bemerkenswert, daß es Dir gelungen ist kitschige Klischees zu vermeiden. Sowohl vom Spielerischen, als auch vom Sound.
: Daumen Hoch!
:
freut mich sehr, das du das so beurteilst.
Danke.

schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr
wünsche ich dir und natürlich, das das Christkind dir einiges von dem, was du dringend brauchst;-), unter den Weihnachtsbaum legt

ne schöne Jrooß

Peter