Re: (Spieltechnik) Legato u. "three notes per string"


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Beitrag von ferdi vom Mai 02. 2011 um 06:31:25:

Als Antwort zu: Re: (Spieltechnik) Legato u. "three notes per string" geschrieben von ibanizer am Mai 01. 2011 um 16:47:04:

Moin,

Tom Quayle http://www.youtube.com/watch?v=h3f1SkmhPcI Er macht das verflucht gut.

dazu stehe ich ähnlich wie hayman.

Diese Verabschiedung

von der Vorstellung [ ... ] ,  dass der Anschlag jeweils auf einer starken Zählzeit zu liegen hat

führt für mein Ohr zu dem Eindruck des "hier ein bisschen dies, dort ein bisschen das" spielen, "hier ein legato-Quintolen, dort punktierte Viertel" (um natürlich mit dem beliebten plattkomprimierten Sound, der steht bis zum Tage des jüngsten Gerichts). Und eben nur, weil man es kann. Das war etwa das, was ich im Ursprungsposting mit "mangelnde Einsetzbarkeit" meinte. Zugegeben: ist alles Geschmackssache. Dieses "freie" über "irgenwelche" Akkordfolgen spielen wird so schnell nicht meiner :-)

Das hier hingegen

Um es zu üben, würde ich vorschlagen, dass Du die 3nps-Skalen durch Rhythmuspyramiden schiebst

k ö n n t e ich mir ja ruhig mal vornehmen, und wer weiß, vielleicht führt es ja auch hierzu:

(komplett) neue Klangmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Außerdem ist eine gute und präzise Legatotechnik auch für die Synchronisation wichtig, kommt also dem Anschlag zugute.


Gruß, Ferdi




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