Und weiter? Das Beispiel unten sagt ja nichts anderes, als "Spiele Akkorde aus G mit A als Basston und a-dorisch darüber, und Du klingst dorisch".
Hab's probiert, mit Pedaltönen kann man tatsächlich "frische" Klangfarben erzeugen. Nur wirft das neue Fragen auf:
-Ewig gehaltene Pedaltöne nerven auf die Dauer, was gibt's da noch für Lösungen, um von der Tonika als tonalem Zentrum wegzulenken?
-Darauf hat ein Gitarrist gar keinen Einfluss. Sind Modes also eigentlich nur bei der gleichzeitigen/zusammenhängenden Komposition von Harmonie und Melodie interessant?
Für nen guten Buchtipp wär ich auch dankbar...
Gruß, Oli
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