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Erfahrungsbericht Homerecording

liebes volk,

der eine oder andere hat's vielleicht mitbekommen - ich experimentiere derzeit mit 'nem boss br-864 "8-track digital studio" in der gegend herum. hier also erste erfahrungen:

zur arbeitsweise: da der br-864 max. 2 spuren gleichzeitig aufnehmen kann, nimmt man zweckmäßigerweise das drumset mittels pre-mixer auf - danach einzeln baß und was sonst noch so anfällt.

daß der br-864 recht einfach zu bedienen ist, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. da gibt's einfach mal'n dicken pluspunkt. was mir außerdem gefällt, ist die effekt-sektion (nicht die ampsimulationen - die sind überflüssig). es ist einfach praktisch, die effekte erst beim mastern hinzumischen zu können.

schade, daß sich jeweils 2 spuren einen fader teilen müssen. die umschalterei ist unpraktisch - außerdem braucht man da bezüglich der reglerstellung ein fotografisches gedächtnis.

die 128 mb der compact flash card sind zu wenig. spätestens wenn bei 'nem dreieinhalb-minuten-song alle 8 spuren belegt sind, sollte man keinen weiteren song an bord haben. neben den dann auftretenden fehlermeldungen kann es auch sonst schon mal passieren, daß sich das teil verschluckt. da läßt sich dann z.b. eine spur nicht mehr löschen oder bestimmte teile, die man vorher verschoben hat, lösen sich garstigerweise in wohlgefallen auf. also immer schön zwischenspeichern! aber das kenn wir ja vom pc auch, nicht wahr?

ansonsten habe ich festgestellt, daß (pre-)mastern seeehr zeitaufwendig sein kann. aber das hat nichts mit diesem gerät zu tun. wenn man die möglichkeit hat, fehler zu bereinigen, dann tut man das halt auch - im extremfall bis morgens um 3.00 uhr. (von einem titel hab ich z.b. 6 sich kaum unterscheidende "end"-fassungen.)

zum schluß noch'n tip: ich habe festgestellt, daß man unter kopfhörern sehr gut (zu gut) die einzelnen instrumente heraushören kann - über boxen abgehört sieht das ganze dann schon anders aus - da kann es schon mal passieren, daß 'ne spur dann plötzlich nicht mehr so deutlich 'rüberkommt. also um eine ausgeglichene lautstärke der einzelnen spuren hinzubekommen, sollte man das ganze mit boxen abhören, die nicht sonderlich weit auseinanderstehen.

fazit: trotz der mängel - ich würde das teil wieder kaufen. die summe der positiv-punkte überwiegt einfach.

gruß falk

Re: Erfahrungsbericht Homerecording


Lieber Falk, hihi:

: ... (pre-)mastern seeehr zeitaufwendig - im extremfall bis morgens um 3.00 uhr ... noch'n tip: ich habe festgestellt, daß man unter kopfhörern sehr gut (zu gut) die einzelnen instrumente heraushören kann - über boxen abgehört sieht das ganze dann schon anders aus

Ich biete dir eine Wette an: Bis spätestens in zwölf Monaten hast du hier einen Thread eröffnet mit dem Titel "Erfahrungsbericht neue Abhöre - Nahfeldmonitore".

Kann man gar nichts gegen tun. Homerecording ist wie Gitarren-GAS - nur viel, viel schlimmer.

Gruß von einer Klinik in die nächste,

Michael (Jacuzzi), der gestern zum 150ten Mal versucht hat, etwas vernünftiges über "Aussenjam #4" zu dudeln.

Re: Erfahrungsbericht Homerecording

stimmt auffallend Michael!
Wenns zu dem Thread kommt, meld ich mich ausführlich ;-)

ab jetz OT [@Michael(Jacuzzi)]:
du hast doch den Rockerverb50 erstanden, wenn ich mich recht erinnere. Den Thread hab ich mit Wonne verfolgt, aber mich würde interessieren, für welche Stilrichtung du den Amp nutzt. Ich bin grad in einer mehr als bedenklichen Phase, die mir den Gedanken ins Hirn pflanzt, evtl. meinen Engl savage s.e gegen was kleineres, puristisch-gemeines auszutauschen.
Wenn ich ehrlich bin brauch ich eigentlich nur 2 Kanäle (1x clean, muß nicht fenderclean sein, hab ja nen engl *g* - 1x dreckiges Rotzbrett) und ne FX-Schleife. Stilistisch bin ich zwischen alten Radiohead, Incubus und FooFighters daheim... bin ich da mit dem Rockerverb50 halbwegs aufm Weg?

Sorry für den OT-Ausflug, ist mir nur grade wieder eingefallen... Beste Grüße, Noelch

Re: Rockerverb (war: Falk versucht Homerecording ohne [ausreichendes] Equipment)


Lieber No-Elch (also kein Finne, Norweger, Schwede, Kanadier?),

: du hast doch den Rockerverb50 erstanden, wenn ich mich recht erinnere ... mich würde interessieren ...

Endlich stellt mal einer diese Frage; ich hab schon gedacht, ich müsste in diesem Sch.-Forum ewig darauf warten. (Leider kann ich sie aber noch nicht richtig beantworten, weil Herr Rocker und ich noch in der gegenseitigen Kennenlernphase sind.)

Ich hab mir dieses Ding ja vor allem gekauft, um im Gainigen eine Alternative zu meinem Carvin (zu hören auf Aussenjam #3) zu bekommen. Die habe ich jetzt: Wo der Carvin eher amerikanisch-kratzig-schreiend klingt, hört sich der Rockerverb britisch-schmatzend-singend an. Hat eine wundervoll singende Tendenz zu Obertönen. Ein wirklich affenartiges Sustain, ohne so in the face zu klingen wie die Engls (die ich samt und sonders nicht besonders gemocht habe). Gerade das könnte wer anders aber vermissen: Auch bei aufgedrehtesten Höhen bleibt er obenrum immer "gediegen", eben: singend.

: Ich bin grad in einer mehr als bedenklichen Phase, die mir den Gedanken ins Hirn pflanzt, evtl. meinen Engl savage s.e gegen was kleineres, puristisch-gemeines auszutauschen. Wenn ich ehrlich bin brauch ich eigentlich nur 2 Kanäle (1x clean, muß nicht fenderclean sein, hab ja nen engl *g* - 1x dreckiges Rotzbrett) und ne FX-Schleife. Stilistisch bin ich zwischen alten Radiohead, Incubus und FooFighters daheim... bin ich da mit dem Rockerverb50 halbwegs aufm Weg?

Zwei Kanäle kriegst du. Eine FX-Schleife, die rein röhrenbetrieben ist und wirklich Freude macht, auch. Dazu einen sehr schönen, ebenfalls tube-driven Hall. (Ich weiß zwar nicht, was dieses "röhrenbetrieben" bedeutet, aber die bei Orange legen ziemlichen Wert darauf, und es klingt auch gut, das muss man zugeben.)

"Rotzbrett": weiß ich nicht. Gain hat er, aber "Rotz"? Und "Brett"? Bei Orange werben sie genau damit ("from traditional Brit-Rock to Nu-Metal"), aber sie sind, wenn du mich fragst, nicht wirklich aus ihrer Brit-Haut rausgekommen.

Radiohead? Gabs da ne Gitarre?

Incubus? Sind das nicht die Dinger, die man vor ner OP gelegt kriegt?

FooFighters: Eine wundervolle Band. Aber wenn ich mich da nicht verhört habe, ist bei deren Gitarrensounds so viel Equipment am Start, dass du mit einem einzelnen Amp lang nicht hinreichst.

Ach ja: Mein nächster Aussenjam-Beitrag ist garantiert orange, also: Geduld.

Meine Großmutter besucht mit ihrem jüngsten Sohn (meinem Onkel) das Grab meines Großvaters. Sagt sie zu ihm: Ach, dieser Frieden hier; man möcht gar nicht mehr weg." Drauf er: "Geduld, Geduld".

Gruß aus Orange-Town,

Michael (Jacuzzi)

NP: Miles Davis, You're Under Arrest.

Re: Erfahrungsbericht Homerecording


:
: Ich biete dir eine Wette an: Bis spätestens in zwölf Monaten hast du hier einen Thread eröffnet mit dem Titel "Erfahrungsbericht neue Abhöre - Nahfeldmonitore".
:
: Kann man gar nichts gegen tun. Homerecording ist wie Gitarren-GAS - nur viel, viel schlimmer.:

Ach, das ist normal??? Das beruhigt mich! ;-)

Gruß, Henry



Re: Erfahrungsbericht Homerecording

Tach Falk,

ich hab ja das BR-1180CD, die Amp-Modelle sind die gleichen. Ich fand die meisten auch zunächst sehr gruselig, besonders das, was sich Crunch nennt. Viel zu grell und höhenlastig. Aber mit etwas Geduld lassen sie sich durch Editieren zum Klingen bringen, ich hab sie dann in den User-Speichern abgelegt (P-Preset, U-User, S-Song).

Die cleanen und die beiden Bass-Amps sind aber OK. Trotzdem nehm ich für Gitarre fast immer den POD xt davor.

Die mit der 128MB-Compact-Flash-Card ist wirklich fast zu klein für einen Song. Außer den Spuren selbst kommen schließlich noch je zwei V-Tracks fürs Bouncing und für das Mastering dazu. Und schlußendlich wird das Ganze AUF der Karte noch zusätzlich in ein WAV-File für die Übertragung zum PC umgewandelt. Da sind Karten von 256, 512 oder 1024 MB gewiss empfehlenswerter.

Also nach dem Nahfeldmonitor-G.A.S. dann noch Compact-Flash-Card-G.A.S.! ;o)

Clampf on

Yeti

Re: Erfahrungsbericht Homerecording

Hi Falk,

angeregt durch deine Ankündigung vor ein paar Tagen, hab' ich mich vorgestern daran gemacht, mich mit einem Boss BR-8 zu beschäftigen (das ist wohl der Vorgänger deines Teils).
Und ich bin ja begeistert von dem, was ich ohne jegliche Vorkenntnisse aus dem Bereich Homerecording auf die ZIP Disk gebracht habe.
Insofern lasse dich ermutigen, weeter zu machen.

Ich hab mich an einem 3-Minuten Folkrocker versucht (Time don't wait von den Lousy Lovers).
7 Spuren:
- drums links
- drums rechts
- Rhythm guitar links (Gretsch SMY)
- Rhythm guitar rechts (Fender Tele)
- Solo und Fill-in-licks mitte (Fender Tele)
- Leadgesang (SM58)
- background gesang (SM58)

Ein Bass fehlt noch, den werd ich wohl mit der Tele und der eingebauten Bass-Simulation einspielen müssen.

Als Drumsoftware hab ich DoggieBox benutzt, ein wunderbarer virtueller Drummer, leider nur für Mac OS X verfügbar.
Die Gitarren mit dem SM58 vor dem AC-30 kommen besser als erwartet. Ohne drumprogrammierung (2 Std.) hat mich das ganze eigentliche Aufnehmen nur 1 Stunde gekostet. Das hätte ich nie gedacht ...

An dieser Stelle ein fettes Dankeschön an LarsPaul für das Ausleihen des BR-8 (you're the man!)


Gruß
Thorsten

Re: Erfahrungsbericht Homerecording

:
: ...dessen funkelglitzerndes vox v847 heute eingetrudelt ist, und der nachher bei der probe 'n a/b-vergleich mit dem cbg-95 machen wird :

na falk - hast Du schon den TrueBypass Schalter, die Ersatzplatine und das Austausch-Poti bestellt ??

Weil ohne - mmmmh -nicht amtlich genug ...

gruZZ Lone *


Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

hi claus,

: na falk - hast Du schon den TrueBypass Schalter, die Ersatzplatine und das Austausch-Poti bestellt ??

ja, nee, noch nich ganz :-)) (© werner). also auf true-bypass-o.p. hab ich im moment noch keinen bock - ich schleif das teil erst mal in den loop meines selfmade-true-bypass-schalters ein (gott schütze die deutsche musikersprache).

: Weil ohne - mmmmh -nicht amtlich genug ...

hm. na amptlich solls schon sein *g*. was bewirkt denn poti + platine? und - braucht man das in echt jetze? hätt ich da nicht gleich 'n völlig anderes penedal bestellen sollen?

nebenbei - ich hab beim gestrigen a/b-test festgestellt, daß das dunlop zwar "bissiger/kratziger" ist - der wah-effekt hier allerdings auch irgendwie plakativer ist... aber die optik des vox allein ist schon 'n grund, es auf's brett zu nageln ;-).

ich hab's jetzt übrigens endlich geschafft, die digitalkamera meines sohnes an den pc anzuschließen (unter windows 2000 hat's nämlich nicht gefunzt) mit stolz geschwellter brust präsentier ich dennn auch mal gleich zwei bilder: das streßbrett in der derzeitigen umbauphase und meine olle tele mit dem neuen, sehr zu empfehlenden rockinger-12"-hals. der ist nämlich so geil, daß ich damit schon zwei gigs komplett, und ohne zur strat zu greifen, bestritten habe.



gruß falk

ps.: samma welches trovato-video hast'n du da eigentlich? (es soll wohl zwei geben.)

Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

Hi Falk,

na amptlich solls schon sein *g*. was bewirkt denn poti + platine? und - braucht man das in echt jetze? hätt ich da nicht gleich 'n völlig anderes penedal bestellen sollen?

also das ist ja immer so eine Sache. Wie ultimativ soll das sein, kommt's auf's Geld an oder nicht und so. Ich stehe ja generell auf dem Standpunkt, das man alle Fehler am besten selbst macht :o)

Am geilsten aussehen tut das Vox, keine Frage, deshalb bin ich auch dabei geblieben (statt ein Teese McCoy RMC2 mit Halo-Spule zu kaufen). Geiler als jedes Teese und als das Fulltone Clyde. Und geiler als das olle schwatte Dunlop sowieso.

Aaaaber truer Bypass ist echt angesagt, so als Mindestmodifikation, finde ich. Echt, Mann.

Und ein Trimmpoti für den Q-Wert (dazu regelt man den Widerstand, der parallel zur Spule liegt) ist die zweitwichtigste Modifikation - damit bestimmt man nämlich die "Vokalität" des Wah-Sounds. Ab Werk sind das glaub' ich etwa 30KOhm, ich kann bis 200 hochregeln - ab 100 hört man keinen Unterschied mehr. Die ganz alten McCoys hatten hier auch 100K, das klingt einfach viel "quakiger", "hendrixiger" als mit 30K.

Das Poti verändert die Verteilung der Frequenzen auf den Regelweg. Die Höhen liegen dann enger beieinander (für Voodoo Chile "Chaka-Chaka"), die Mitten sind weiiiter auseinander gezogen. Ob man das besser findet ist dahin gestellt, jedenfalls sind die neuen Wahs frequenzaufregelwegverteilmäßig wohl nicht mehr so wie in der guten, alten Zeit.

Die Halo-Spule bringt einen subtilen Vorteil, der vor allem für die Player sinnvoll ist, die Subtiles für wesentlich halten oder die einfach Spaß an klitzekleinen Veredlungen haben. Inwiefern sich der Klang einer "stack of dimes"-Spule davon unterscheidet, vermag ich nicht zu sagen. Ich fand immer den Sound der alten Vox-Wahs am besten und wollte, dass meins auch so klingt.

So, und manche Effekte, die klassischen Fuzzes zB, haben einen so hohen (oder war es "niedrigen"?) Eingangswiderstand, das das Wah davor kaum noch Wirkung hat. Wo "Wah vor Fuzz" doch eigentlich so geil ist. Dann hilft ein Ausgangsimpedanzwandler.
Und wenn der an Bord ist, dann kann man auch noch einen Volumeregler einbauen.

Oder man rupft einfach das gesamte Innenleben raus und setzt ein fix und fertig bestückte Platine von Castledine rein, mit Q- und Bass- und Mittenregler und allem, allem Pipapo. Wenn man dann noch auf die chrömerne Optik des Vox verzichten kann, tut es vielleicht auch das entkernte Gehäuse eines Collins-Wahs.

In diesem Sinne - ferdi

Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

hi ferdi,

: Aaaaber truer Bypass ist echt angesagt, so als Mindestmodifikation, finde ich. Echt, Mann.

naja - wie gesagt - true-bypass realisier ich momentan über den eigens dafür gebauten schalter (der 2. von rechts).

: Und ein Trimmpoti für den Q-Wert (dazu regelt man den Widerstand, der parallel zur Spule liegt) ist die zweitwichtigste Modifikation

das hört sich wiederum seehr interessant an. hast das selber gebaut? kann man da irgendwo was nachlesen? hamwa dazu links?

gruß falk

np.: (dvd) albert lee & hogan's heroes | live in paris >> klasse country-mucke der etwas schnelleren gangart

Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

Hi falk,

auf der seite war ich ja auch schon mal - hatte die adresse aber irgendwie verbasselt...

die ist umgezogen, war vorher woanders. Von da aus kommst du über "back" auch zum Link zu Stuart Castledines kommerzieller Seite, wo's die Boards gibt usw. Burke hat so eins in seinem Wah. Aber fang man das Basteln an. Am sinnvollsten mit dem "Q"-Regler. Ich würde ein 100K Trimmpoti statt des 33K vorschlagen. Dann kannst du fein regeln, wie sehr es quaken soll.

cu, ferdi

Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

Moin Falk,

dies AKG-Dingens ist Deiner unwürdig! Damit begibst Du Dich ja auf das niedere Niveau eines Enrico Cleaptone - der kann ja wohl ohne seine Funkanlage auch nicht mehr...

Gruss+Feix
Micha

NP: Die Johntravolta-CD. (Track 9 finde ich irgendwie am beeindruckendsten.)

Jetzt musst Du nur noch das blöde Stullenbrett entsorgen. Pappel ist scheisse: klingt nicht mal beim Verbrennen, und BRENNT nicht mal! (Jüngst wiedermal probiert, stinkt nur.) Aus Pappel macht man (verrückterweise) Streichhölzer und Saunas, Saunen oder Sauni.

Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

moin micha,

: dies AKG-Dingens ist Deiner unwürdig! Damit begibst Du Dich ja auf das niedere Niveau eines Enrico Cleaptone ...

ja ich schäm mich ja auch total dafür. aber was soll ich machen? auf den riesen bühnen, auf denen wir meist spielen, bräuchte ich ja 'n 50-m-kalbel ;-) und das ist einfach so unpraktisch.

: NP: Die Johntravolta-CD. (Track 9 finde ich irgendwie am beeindruckendsten.)

wie die geschmäcker sich doch unterscheiden.... :-)

: Jetzt musst Du nur noch das blöde Stullenbrett entsorgen. Pappel ist scheisse: klingt nicht mal beim Verbrennen, und BRENNT nicht mal! (Jüngst wiedermal probiert, stinkt nur.)

wenn du das nicht gesagt hättest, hätt das hier keiner mitgekriegt. zersägten geht übrigens auch nicht - das stinkt genauso erbärmlich. bleibt also nur noch die sondermüll-deponie oder 'n stillgelegtes bergwerk ;-).

gruß falk

Re: Erfahrungsbericht Homerecording - jetzt auch pixxx

Moin Falk!

: 'n stillgelegtes bergwerk ;-)

Genau! Bei unsere Nachkommen solle schliesslich keine Langeweile aufkommen. Die müssen das Zeig dann endlagern, auf den Mond schiessen oder sonstwas. Aber bis dahin werden irgendwelche Scheiss-Ökos (O-Ton: Chartman, Southpark) sich an die Schienen ketten und unsere Pappeltransporte stoppen wollen.

Gruss
Micha

NP: Paul Weller -Paul Weller (spielt gerade 'ne Bridge)