Aloha -
das es in Baaalin (als Wermutstropfen in einem Riesentopf aussensaitigsten Spaß) LAUT war ist ja schon in einigen Beiträgen zu lesen/hören gewesen. Nun, Clem hat das Problem schon richtig erkannt. Es darf ruhig laut sein, wenn's dynamisch kracht ist es sogar ein Riesenspaß. Wenn's allerdings nur brettert und das Trommelfell Richtung Leber drückt wird's selbst einem alten Punk wie mir mulmig. Das LAUT auch allergeilst sein kann wissen wir spätestens seit Guido's Marshall und Jochen's Greenie hat in Berlin ähnliches angedeuted (zum Glück hat Thomas R. an der Klangregelung gespart, sonst hätte ich mich sofort von meinem Fender und Sovtek trennen müsen um solch eine paisly-bezogene Wunderwaffe zu erstehen, aber das ist ein anderes Thema).
Für mich war _das_ Highlight unter den Highlights der akustische Teil am Samstag Abend. Leider dröhnte es teilweise dermaßen ungehemmt aus dem Nebenraum, aber Matthias hat sich dafür ja auch mit seiner "Highway to hell Version" revanchiert. Pepe's "Amsterdam" Version war wieder Herzmuskelschwundmäßig und Doc's "Wonderful Tonite" als "Du bist so häßlich heut' Nacht" war großartig.
Am Montagmorgen war die Idee dann da: eine "Akustiksaitige" Session wäre doch eine feine Idee. Kleine Gesangsanlage mit einem qualitativ hochwertigem Powermischer für Bass, Sticks, und diverse Piezos. Lautstärke Limit nach oben ist der unverstärkte Chor und schon könnte der Spaß losgehen. Keine einzelnen Gitarrenamps auf der Bühne und keine Ohrstöpsel. Statt "quiiiiiiiiiiietschheullllllllllllfiep" "quiiiiiiiiiiietschheulllllllllllllied". Und das "unplugged" (aber inplugged unter ul³i's sensiblen Fingern) auch rocken könnte kann ich mir gut vorstellen.
Wie der Zufall es wollte hatte ich 2 Tage vor Berlin eine komplette Probe mit meinem Rock Trio an der Akustischen verbracht (Equipment hatte ich schon Abreisefertig gestapelt) und hatte dabei einen Riesenspaß. Abgesehen davon das man plötzlich überdeutlich hörte wo es noch in der Bass/Drums Fraktion hakte.
Wie wär's?
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bO²gie
NP: David Lindley & Wally Ingram | Twango Bango
Übersicht
- (Session) LAUT - gestartet von bO²gie 28. Mai 2001 um 21:12h
- Re: (Session) LAUT
- von
Oly
am 29. Mai 2001 um 10:42
- Re: (Session) LAUT
- von
ullli
am 29. Mai 2001 um 10:37
- Re: (Session) LAUT
- von
the stooge
am 28. Mai 2001 um 22:58
- Re: (Session) LAUT
- von
Matthias
am 28. Mai 2001 um 21:58
- Re: (Session) LAUT
- von
Matthias
am 28. Mai 2001 um 22:14
- Re: (Session) LAUT
- von
the stooge
am 28. Mai 2001 um 23:01
- Re: (Session) LAUT
- von
Matthias
am 29. Mai 2001 um 18:01
- Re: (Session) LAUT
- von
Matthias
am 29. Mai 2001 um 18:01
- Re: (Session) LAUT
- von
bO²gie
am 28. Mai 2001 um 22:32
- Re: (Session) LAUT
- von
the stooge
am 28. Mai 2001 um 23:01
- Re: (Session) LAUT
- von
Matthias
am 28. Mai 2001 um 22:14
- Re: (Session) LAUT
- von
Clem
am 28. Mai 2001 um 21:42
- Re: (Session) LAUT
- von
bO²gie
am 28. Mai 2001 um 22:05
- Re: (Session) LAUT
- von
ndre
am 29. Mai 2001 um 09:43
- Re: (Session) LAUT
- von
ndre
am 29. Mai 2001 um 09:43
- Re: (Session) LAUT
- von
bO²gie
am 28. Mai 2001 um 22:05
- Re: (Session) LAUT
- von
Der Felix
am 28. Mai 2001 um 21:34
- Re: (Session) LAUT
- von
Oly
am 29. Mai 2001 um 10:42
: (zum Glück hat Thomas R. an der Klangregelung gespart, sonst hätte ich mich sofort von meinem Fender und Sovtek trennen müsen
Du meinst wohl "...hättee ich sofort den Sovtek zum Felix schicken müssen"!!
:-)
Gruß
Felix
Du meinst wohl "...hättee ich sofort den Sovtek zum Felix schicken müssen"!!
:-)
Gruß
Felix
: Wie wär's?
Juchhu!!!! Boogie organisiert eine Akustik-Session in Hamburch!!!!!!
(oder überinterpretiere ich da gerade?!!)
Schade, dass da bei René (?) wohl nicht genug Platz sein wird. :-(
Gut essen und Musik machen ist ist nämlich absolut mein Ding!
Grüße, Clem
Juchhu!!!! Boogie organisiert eine Akustik-Session in Hamburch!!!!!!
(oder überinterpretiere ich da gerade?!!)
Schade, dass da bei René (?) wohl nicht genug Platz sein wird. :-(
Gut essen und Musik machen ist ist nämlich absolut mein Ding!
Grüße, Clem
Tag!
Akustiksession? Wann und wo? :-)))))))
hth
Matthias
Akustiksession? Wann und wo? :-)))))))
hth
Matthias
: Juchhu!!!! Boogie organisiert eine Akustik-Session in Hamburch!!!!!! (oder überinterpretiere ich da gerade?!!)
: Schade, dass da bei René (?) wohl nicht genug Platz sein wird. :-(
: Gut essen und Musik machen ist ist nämlich absolut mein Ding!
Für die nicht Eingeweihten: René aka "der schlanke Mann" ist Besitzer und Koch des Loup Garou, einem vorzüglichen kleinen Cajun Food Lokal in HH. Da gab' es auch tatsächlich mal Akustik Sessions nur leider haben sich die Anwohner als hypersensible Ohren herausgestellt und René mußte die Idee wieder einstellen. Aber es ist schon lustig das Clem das in dem Zusammenhang erwähnt. Die Akustiksessions im Loup Garou führten nämlich zur Gründung einer kleinen Cajun Kapelle, die genau nach dem Prinzip "inplugged but seated" funktionierte (Lautstärke Level der Gesangsanlage war nach Maßgabe der Quetschkommode ausgerichtet. Ich hab' nie wieder bei so angenehmer Lautstärke geprobt oder Gigs gehabt wie mit dem Gator Club). Unsere Bassanlage hatte gerade mal 80 Watt und mein damaliger Amp ca. 12 Röhren Watt. Bei einem großen Openair am Hamburger Hafen hab' ich sogar meinen kleinen 10 Watt Park Übungsamp benutzt. Funktionierte tadellos. Die Bühnenlautstärke war superangenehm und Druck wurde, statt mit Schallattacken, mit Groove und gegenseitigem Zuhören gemacht.
Um nochmal auf Clem zurückzukommen: Gutes Essen und gute Musik wäre natürlich eine schweinsgeile Kombination. Vielleicht ließe sich ja eine Location in Baaaalin auftun und ich überrede René das er zwei Tage köchelt? Am besten wäre eine gute Location im Grünen, mit Grillmöglichkeit draussen und Sessiommöglichkeit draussen und drinnen. Draussen umplugged und drinnen "inplugged but seated".
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bO²gie
: Schade, dass da bei René (?) wohl nicht genug Platz sein wird. :-(
: Gut essen und Musik machen ist ist nämlich absolut mein Ding!
Für die nicht Eingeweihten: René aka "der schlanke Mann" ist Besitzer und Koch des Loup Garou, einem vorzüglichen kleinen Cajun Food Lokal in HH. Da gab' es auch tatsächlich mal Akustik Sessions nur leider haben sich die Anwohner als hypersensible Ohren herausgestellt und René mußte die Idee wieder einstellen. Aber es ist schon lustig das Clem das in dem Zusammenhang erwähnt. Die Akustiksessions im Loup Garou führten nämlich zur Gründung einer kleinen Cajun Kapelle, die genau nach dem Prinzip "inplugged but seated" funktionierte (Lautstärke Level der Gesangsanlage war nach Maßgabe der Quetschkommode ausgerichtet. Ich hab' nie wieder bei so angenehmer Lautstärke geprobt oder Gigs gehabt wie mit dem Gator Club). Unsere Bassanlage hatte gerade mal 80 Watt und mein damaliger Amp ca. 12 Röhren Watt. Bei einem großen Openair am Hamburger Hafen hab' ich sogar meinen kleinen 10 Watt Park Übungsamp benutzt. Funktionierte tadellos. Die Bühnenlautstärke war superangenehm und Druck wurde, statt mit Schallattacken, mit Groove und gegenseitigem Zuhören gemacht.
Um nochmal auf Clem zurückzukommen: Gutes Essen und gute Musik wäre natürlich eine schweinsgeile Kombination. Vielleicht ließe sich ja eine Location in Baaaalin auftun und ich überrede René das er zwei Tage köchelt? Am besten wäre eine gute Location im Grünen, mit Grillmöglichkeit draussen und Sessiommöglichkeit draussen und drinnen. Draussen umplugged und drinnen "inplugged but seated".
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bO²gie
Halt, stop, vergessen!
Akustik muss nicht immer gut sein.
GEIL sind vier bis fünf akustische Gitarren plus akustischer Bass plus eine Mando und eine Geige und ein ganz bisschen Percussion. Schon das erfordert Disziplin - Samstag haben wir mit weniger gespielt!
Außerdem müssen dann Songs her und SängerInnen. Ohne das geht nichts.
Aber lustisch wäre´s schon. Öööhm, darf ich meine dicke Archtop ganz sanft verstärken?
hth
Matthias
Akustik muss nicht immer gut sein.
GEIL sind vier bis fünf akustische Gitarren plus akustischer Bass plus eine Mando und eine Geige und ein ganz bisschen Percussion. Schon das erfordert Disziplin - Samstag haben wir mit weniger gespielt!
Außerdem müssen dann Songs her und SängerInnen. Ohne das geht nichts.
Aber lustisch wäre´s schon. Öööhm, darf ich meine dicke Archtop ganz sanft verstärken?
hth
Matthias
: Akustik muss nicht immer gut sein.
Ganz richtig. Genauso wie Elektrisch nicht immer automatisch gut ist.
: GEIL sind vier bis fünf akustische Gitarren plus akustischer Bass plus eine Mando und eine Geige und ein ganz bisschen Percussion. Schon das erfordert Disziplin - Samstag haben wir mit weniger gespielt!
Jau, aber gleiches gilt auch für die elektrische Fraktion, wobei da 4-5 Gitarren seltener zu großartigen Momenten führen. Was Drums angeht: Ein ganz kleines Besteck plus verteilte Percussion können Hölle Spaß machen. Der Drummer des Gator Clubs hatte einen umgebauten Snarekoffer als Bass, eine kleine Snare mit Besen und Rods und ein, zwei Becken. Von einer anderen Hamburger Band weiß ich das die eine 16'er Standtom als Bass umbebaut haben. Klingt auch klasse und dröhnt nicht.
: Außerdem müssen dann Songs her und SängerInnen. Ohne das geht nichts.
Und auch hier gilt das selbe wie für die elektrische Fraktion (wobei ich glaube, das trotz C.Bux'ses Bemühung, wir im Akustischen Teil am Samstag mehr Songs gespielt haben als Freitag und Samstag im Elektroschockraum gespielt wurden ;-))
: Aber lustisch wäre´s schon. Öööhm, darf ich meine dicke Archtop ganz sanft verstärken?
Ich bin absolut kein Fan von dogmatischen Unplugged Gehabe. Nicht jeder hat eine so wunderbar laute (und gutklingende) Akustikgitarre wie deine Lakewood (und selbst die zeichnet im Verbund mit mehreren anderen akustischen Instrumenten noch feiner wenn sie elektrisch dezent verstärkt wird). Und warum nicht auch ein Jazzmutter verstärken und von Johannes kann auch niemand verlangen das er eine Bank überfällt um zur Akustik Session einen Akustik Stick am Start zu haben. Auch andere akustische Instrumente kommen völlig unplugged schwer gegen allgemeines Geräusche machen schwerlich an (ich erinnere mich zB an ein kurzes, aber schönes, akustische Intermezzo von Chico und seiner Resonator Lapsteel und jacQui's Betty.).
Meine grobe Idee ist einfach: Ein "akustischer" Grundsound lädt mehr zum gegensaitigen zuhören ein, ist für gerade Unbeteiligte nicht so superstressig und ausserdem weniger "Blues in A" gefährdet (sprich: es fördert die Bereitschaft auch mal Songs mit mehr als drei Akkorden zu spielen).
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bO²gie
Ganz richtig. Genauso wie Elektrisch nicht immer automatisch gut ist.
: GEIL sind vier bis fünf akustische Gitarren plus akustischer Bass plus eine Mando und eine Geige und ein ganz bisschen Percussion. Schon das erfordert Disziplin - Samstag haben wir mit weniger gespielt!
Jau, aber gleiches gilt auch für die elektrische Fraktion, wobei da 4-5 Gitarren seltener zu großartigen Momenten führen. Was Drums angeht: Ein ganz kleines Besteck plus verteilte Percussion können Hölle Spaß machen. Der Drummer des Gator Clubs hatte einen umgebauten Snarekoffer als Bass, eine kleine Snare mit Besen und Rods und ein, zwei Becken. Von einer anderen Hamburger Band weiß ich das die eine 16'er Standtom als Bass umbebaut haben. Klingt auch klasse und dröhnt nicht.
: Außerdem müssen dann Songs her und SängerInnen. Ohne das geht nichts.
Und auch hier gilt das selbe wie für die elektrische Fraktion (wobei ich glaube, das trotz C.Bux'ses Bemühung, wir im Akustischen Teil am Samstag mehr Songs gespielt haben als Freitag und Samstag im Elektroschockraum gespielt wurden ;-))
: Aber lustisch wäre´s schon. Öööhm, darf ich meine dicke Archtop ganz sanft verstärken?
Ich bin absolut kein Fan von dogmatischen Unplugged Gehabe. Nicht jeder hat eine so wunderbar laute (und gutklingende) Akustikgitarre wie deine Lakewood (und selbst die zeichnet im Verbund mit mehreren anderen akustischen Instrumenten noch feiner wenn sie elektrisch dezent verstärkt wird). Und warum nicht auch ein Jazzmutter verstärken und von Johannes kann auch niemand verlangen das er eine Bank überfällt um zur Akustik Session einen Akustik Stick am Start zu haben. Auch andere akustische Instrumente kommen völlig unplugged schwer gegen allgemeines Geräusche machen schwerlich an (ich erinnere mich zB an ein kurzes, aber schönes, akustische Intermezzo von Chico und seiner Resonator Lapsteel und jacQui's Betty.).
Meine grobe Idee ist einfach: Ein "akustischer" Grundsound lädt mehr zum gegensaitigen zuhören ein, ist für gerade Unbeteiligte nicht so superstressig und ausserdem weniger "Blues in A" gefährdet (sprich: es fördert die Bereitschaft auch mal Songs mit mehr als drei Akkorden zu spielen).
slide on ...
bO²gie
: Am Montagmorgen war die Idee dann da: eine "Akustiksaitige" Session wäre doch eine feine Idee. Kleine Gesangsanlage mit einem qualitativ hochwertigem Powermischer für Bass, Sticks, und diverse Piezos. Lautstärke Limit nach oben ist der unverstärkte Chor und schon könnte der Spaß losgehen. Keine einzelnen Gitarrenamps auf der Bühne und keine Ohrstöpsel. Statt "quiiiiiiiiiiietschheullllllllllllfiep" "quiiiiiiiiiiietschheulllllllllllllied". Und das "unplugged" (aber inplugged unter ul³i's sensiblen Fingern) auch rocken könnte kann ich mir gut vorstellen.
: Wie wär's?
Mich brauchst Du kein zweites mal zu fragen - dabei.
Pick on, stooge
: Wie wär's?
Mich brauchst Du kein zweites mal zu fragen - dabei.
Pick on, stooge
: Halt, stop, vergessen!
:
: Akustik muss nicht immer gut sein.
:
: GEIL sind vier bis fünf akustische Gitarren plus akustischer Bass plus eine Mando und eine Geige und ein ganz bisschen Percussion. Schon das erfordert Disziplin - Samstag haben wir mit weniger gespielt!
:
: Außerdem müssen dann Songs her und SängerInnen. Ohne das geht nichts.
Harp wäre auch nicht schlecht.
quääk on, stooge
:
: Akustik muss nicht immer gut sein.
:
: GEIL sind vier bis fünf akustische Gitarren plus akustischer Bass plus eine Mando und eine Geige und ein ganz bisschen Percussion. Schon das erfordert Disziplin - Samstag haben wir mit weniger gespielt!
:
: Außerdem müssen dann Songs her und SängerInnen. Ohne das geht nichts.
Harp wäre auch nicht schlecht.
quääk on, stooge
: Um nochmal auf Clem zurückzukommen: Gutes Essen und gute Musik wäre natürlich eine schweinsgeile Kombination. Vielleicht ließe sich ja eine Location in Baaaalin auftun und ich überrede René das er zwei Tage köchelt? Am besten wäre eine gute Location im Grünen, mit Grillmöglichkeit draussen und Sessiommöglichkeit draussen und drinnen. Draussen umplugged und drinnen "inplugged but seated".
:
: slide on ...
: bO²gie
Das hört sich ja richtig verlockend an, da wäre ich doch glatt versucht, auch zu erscheinen. Gruß, Ndre.
"Grosspackung LAUT©" guenstig abzugeben, ja?
tsts...
Also, Ich stehe ja fuer jede Mischerei zur Verfuegung, deren Ziel Musik ist. Fuer Laerm duerfen sich gerne andere bewerben... Traumhaft waere ja doch so eine Art "Maschinenraum" oder eben doch alle ueber LineSucks, und der Mann am Pult (huch - ich z.B.) macht dann die Lautsaterke. Punkt.
Das ist mir naemlich auch von Nummer III in Erinnereung, das, abgesehen von der Schweizer Jazz-Einfuhr die Zwischentoene, die ich an Musik so liebe, generell eigentlich gar nicht da waren. War ja meine erste Session, so habe ich das Gekrache noch genossen. Aber Das aufeineander reagieren beim musizieren, das muss doch auch abseits der Blues-Battles gehen. Von daher: Wenn wir sowas machen wollen, ich bin dabei, ich koennte dann auch ein paar Specs absondern, was man dafuer so gebrauchen koennte, und natuerlich, wenn Ihr schon mit leichtem Gepaeck reisen wollt, dann mache halt wieder mal den Vorschlag, ASS-A I im September im sonnigen Yorkshire durchzufuehren ;-)
gut Ton!
ullli
N.P. Tesla, "Five Man Acoustical Jam"
tsts...
Also, Ich stehe ja fuer jede Mischerei zur Verfuegung, deren Ziel Musik ist. Fuer Laerm duerfen sich gerne andere bewerben... Traumhaft waere ja doch so eine Art "Maschinenraum" oder eben doch alle ueber LineSucks, und der Mann am Pult (huch - ich z.B.) macht dann die Lautsaterke. Punkt.
Das ist mir naemlich auch von Nummer III in Erinnereung, das, abgesehen von der Schweizer Jazz-Einfuhr die Zwischentoene, die ich an Musik so liebe, generell eigentlich gar nicht da waren. War ja meine erste Session, so habe ich das Gekrache noch genossen. Aber Das aufeineander reagieren beim musizieren, das muss doch auch abseits der Blues-Battles gehen. Von daher: Wenn wir sowas machen wollen, ich bin dabei, ich koennte dann auch ein paar Specs absondern, was man dafuer so gebrauchen koennte, und natuerlich, wenn Ihr schon mit leichtem Gepaeck reisen wollt, dann mache halt wieder mal den Vorschlag, ASS-A I im September im sonnigen Yorkshire durchzufuehren ;-)
gut Ton!
ullli
N.P. Tesla, "Five Man Acoustical Jam"
Hi Sessionisten ent ohl ßie assers,
obwohl ich ja nicht dabei war (schluchz), kann ich mir 'n paar Kommentare nicht verkneifen :-))
Ersma muß gemosert werden - ich hatte damals mal nach Session III 'n paar Vorschläge gemacht, die leider so gut wie keine Resonanz gefunden haben, d.h. das fast niemand mit einem Reply drauf eingegangen ist (feste Backline, "richtiger" Soundcheck, Pausen, Songliste) und wie ich an euren jetzigen Postings sehe, wären ein paar Überlegungen in dieser Richtung nicht schlecht gewesen :-))
Obwohl ich mir jetzt vielleicht einige Feinde mache - ich persönlich würde auch gerne mal 'ne "öffentliche" Session machen - natürlich ohne Werbung, aber quasi mit potentiellem Publikum, ähnlich wie dunnemals in Siegen. Als Nebeneffekt könnte ich mir vorstellen, daß dann automatisch disziplinierter und "leiser" zu Werke gegangen wird.
Weiterhin bin ich immer noch stark für 'ne Art Sessionband, die sich im Vorfeld aus "Freiwilligen" zusammensetzt, 'ne Songliste erstellt und den "roten Faden" in der Hand hält. Ich hab im Grunde ja nix gegen "mal gucken, wo die Finger hinfallen"-Songs und den einen oder anderen Blues (okay, ich gebs zu, Blues brauch ich nicht unbedingt ;-)) - aber wollen wir uns mal nix vormachen - von uns ist keiner in der Lage (mich natürlich eingeschlossen), 'ne halbe Stunde über 2 Akkorde etwas zu spielen, was NICHT zu irgendnem eher weniger musikalischem Gekniedel ausartet.
Da wir gestern die Diskussion schonmal im Chat hatten - die Akustikeinlage in Duisburg wurde von den meisten als der "beste Teil" der Session empfunden und viele sagten dies wäre wegen der nicht vorhandenen Lautstärke so gewesen - IMHO war der Grund aber auch ein anderer: Es waren nur ein paar Leute, die gespielt haben, es wurden "richtige" Songs gespielt (nur von diesem einen Lied fällt mir die Melodie nicht mehr ein), es wurde aufeinander gehört und es gab Kommunikation zwischen den Musikanten.
Also Leute, das waren so ein paar erste Gedanken zu euren Session-Berichten (und zu den Erfahrungen aus den ersten drei Sessions) und ich will hiermit bestimmt niemandem auf die Füße treten, habe aber so meine Bedenken, daß UNSERE Session irgendwann wegen "zu chaotisch, zu laut, zu langweilig" nicht mehr stattfindet - und das wäre, weil änderbar, schlichtweg Sch....
So, genuch gemosert - is auch wesentlich einfacher, wenn man nicht dabei war ;-))))
Gruß
Oly
obwohl ich ja nicht dabei war (schluchz), kann ich mir 'n paar Kommentare nicht verkneifen :-))
Ersma muß gemosert werden - ich hatte damals mal nach Session III 'n paar Vorschläge gemacht, die leider so gut wie keine Resonanz gefunden haben, d.h. das fast niemand mit einem Reply drauf eingegangen ist (feste Backline, "richtiger" Soundcheck, Pausen, Songliste) und wie ich an euren jetzigen Postings sehe, wären ein paar Überlegungen in dieser Richtung nicht schlecht gewesen :-))
Obwohl ich mir jetzt vielleicht einige Feinde mache - ich persönlich würde auch gerne mal 'ne "öffentliche" Session machen - natürlich ohne Werbung, aber quasi mit potentiellem Publikum, ähnlich wie dunnemals in Siegen. Als Nebeneffekt könnte ich mir vorstellen, daß dann automatisch disziplinierter und "leiser" zu Werke gegangen wird.
Weiterhin bin ich immer noch stark für 'ne Art Sessionband, die sich im Vorfeld aus "Freiwilligen" zusammensetzt, 'ne Songliste erstellt und den "roten Faden" in der Hand hält. Ich hab im Grunde ja nix gegen "mal gucken, wo die Finger hinfallen"-Songs und den einen oder anderen Blues (okay, ich gebs zu, Blues brauch ich nicht unbedingt ;-)) - aber wollen wir uns mal nix vormachen - von uns ist keiner in der Lage (mich natürlich eingeschlossen), 'ne halbe Stunde über 2 Akkorde etwas zu spielen, was NICHT zu irgendnem eher weniger musikalischem Gekniedel ausartet.
Da wir gestern die Diskussion schonmal im Chat hatten - die Akustikeinlage in Duisburg wurde von den meisten als der "beste Teil" der Session empfunden und viele sagten dies wäre wegen der nicht vorhandenen Lautstärke so gewesen - IMHO war der Grund aber auch ein anderer: Es waren nur ein paar Leute, die gespielt haben, es wurden "richtige" Songs gespielt (nur von diesem einen Lied fällt mir die Melodie nicht mehr ein), es wurde aufeinander gehört und es gab Kommunikation zwischen den Musikanten.
Also Leute, das waren so ein paar erste Gedanken zu euren Session-Berichten (und zu den Erfahrungen aus den ersten drei Sessions) und ich will hiermit bestimmt niemandem auf die Füße treten, habe aber so meine Bedenken, daß UNSERE Session irgendwann wegen "zu chaotisch, zu laut, zu langweilig" nicht mehr stattfindet - und das wäre, weil änderbar, schlichtweg Sch....
So, genuch gemosert - is auch wesentlich einfacher, wenn man nicht dabei war ;-))))
Gruß
Oly
: Harp wäre auch nicht schlecht.
Sorry, vergessen, aber die Aufstellung ist auch nur exemplarisch ohne Anspruch auf Vollständigkeit!
hth
Matthias
