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(Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Grüßgott zusammen!

Ich habe schon das Archiv bemüht, aber nix gefunden adhoc.

Und zwar suche ich da ganz gerne mal folgendes Problem: ich habe mir ja zum Geburtstag eine Byrdland geschenkt, eine wundervolle Gitarre! Nun lädt diese ja dank verkürzter Mensur zu lustigen Akkorden ein. Und das führt dann zu folgendem "Phänomen" bei mir: wenn ich nun eine Weile Barre (also jetzt nicht die Akkorde von Michael meine ich jetzt) Akkorde schrubbe bekomme ich einen Krampf in der linken Hand, genauer gesagt im/am Daumen, und das tut dann irgendwann so weh, dass es den Daumen lähmt und Barre Spiel nicht mehr drin ist.

Ich war noch nie in der Verlegenheit über längere Zeit Barre Akkorde auf der Gitarre schrubben zu müssen, die wirklich voll ausgespielt werden müssen, sprich, da konnte ich immer schön fuddeln. Aber da ich ja momentan total auf so richtig satte Cleansounds abfahre wäre es schon schicker Barre Akkorde über eine längere Spielzeit voll auszuspielen.

Nun habe ich es mal im Sitzen probiert (ich hasse es E-Gitarren im Sitzen zu spielen...) und da geht es schon besser, aber nur un wesentlich besser als zuvor.

Gibt's da vielleicht Tricks oder Übungen um das in den Griff zu bekommen? Ich habe auch schon seit Jahren das "Problem", dass wenn ich mir in den Bereich zwischen Zeigefinger und Daumen der linken Hand mit einem Finger reindrücke es höllisch weh tut. Gut, da drückt man ja in der Regel weder Finger noch sonst was rein, aber vielleicht hat das ja was zu bedeuten.

Und direkt anschließend dazu noch ein Problem: wenn ich bei Aufnahmen sitze und mal wieder gar nix geht und ich einen Aku Track wieder und wieder einspiele tun mir irgendwann die Fingerkuppen höllisch weh, gibt's da Gegenmaßnahmen zu? Ich habe schon Kindersaiten und auch Männerstahldrähte ausprobiert, es ist immer dasselbe.

Vielleicht liegt's auch an der Mädchenmucke, wer weiß....,-)))

Macht's gut!   


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hi,

ich kenne das ein bisschen. Ich vermute, du greifst die Barrés in deine normalen (=vergleichsweise tiefen, wie meine) Spielhaltung?

Man gewöhnt sich dran, ist alles eine Frage der Übung, aber optimal wird es nie. Optimal lassen sich Barrés in höheren Haltungen, die für anderes dann wieder shice sind, spielen.

Gruß, ferdi


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Moin Jonas,

das kenne ich. Ging mir mit 18 so, als ich in die erste Coverband eingestiegen war,
und so lustige sachen wie das "James Last Samba Medley" spielen musste = 15 min.
non stop Chords schrubben, z.B. Zusammen mit den dünnen Hälschen meiner damaligen
Gitarren war das erstmal eine Tortur.

Ist aber letztendlich eine Sache der Übung bzw. Gewohnheit. Dranbleiben, wenn es
anfängt sich unangenehm anzufühlen: Hände ausschütteln. Ist nix anderes wie beim Sport.

Grüße,

Andreas


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hallo Jonas,

als selbsternannter, da über Jahre ständig damit konfrontierter Fachmann für klampfbedingte Muskulatur- und Sehnenbeschwerden kann ich ins besondere Ulis Rat zunächst nur beipflichten.

Erfahrungsgemäß dürfte das bei dir der Daumenbeugemuskel (oder so ähnlich) sein. Kommt vom Abstützen am Halsrücken. So etwas kann sich dümmstenfalls zu einer Sehnenscheidenentzündung verstärken.

Ich bin seit einem Jahr in der glücklichen Lage, einen Physiotherapeuten an der Hand (sic!) zu haben, der auch Klampfer ist! Ich gebe gerne ein paar (bei mir wirksame) Ratschläge weiter:

1. ) Pausieren, wenns weht tut (wer hätte das gedacht?)

2.) Wärme - gaaanz wichtig!: Vorher Hand aufwärmen, massieren. Mal ne Wärmflasche drauflegen. Das ist nicht nur was für Weicheier, sondern hat einen anhaltenden Zweck: Diese Schmerzen werden durch so genannte Mikrotraumen hervor gerufen. Das sind kleinste Verletzungen im Muskelgewebe. Das führt zu Wassereinlagerungen - und die zu den Schmerzen. Abhilfe: Aktivierung des Lymphsystems - durch Wärme! Kommando: Lenzen! - Jawoll Herr Kaleun!

3.) Wenns richtig zwickt: Heiße Rolle. Wie das funktioniert, erkläre ich hier gerne, sofern es jemanden interessiert.

 4.) Wenn du mal richtige Schmerzen haben willst, lässt du dich zum Neurologen zum Durchmessen überweisen. Der kommt dann mit seinen dicken Nadeln... und erzählt dir hinterher was von deinem Karpaltunell. 100 pro ;-) Der Nerv dort ist auch für die Versorgung des besagten Muskels zuständig. (es gibt aber auch Ärzte, die das ohne Nadeln machen)

An meinen Ausführungen könnte ihr eins erkennen. Ich hatte schon ne Menge Beschwerden. Ich maße mir aber nicht an, ne Menge Ahnung zu haben. Deshalb: Korrekturen und Ergänzungen erwünscht!

 

Viele Grüße!

 

Gerald (der inzwischen nahezu beschwerdefreie)


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hi,

ich kenne das ein bisschen. Ich vermute, du greifst die Barrés in deine normalen (=vergleichsweise tiefen, wie meine) Spielhaltung?

Man gewöhnt sich dran, ist alles eine Frage der Übung, aber optimal wird es nie. Optimal lassen sich Barrés in höheren Haltungen, die für anderes dann wieder shice sind, spielen.

das deckt sich mit meiner Erfahrung. Schmerz (anders als Muskelkater) kann/sollte man sich allerdings nicht unbedingt abtrainieren, insofern würde ich eine höhere Haltung vorschlagen.

Gruß,

Felix


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hallo Jonas,

Ausheilen lassen und wenn es regelmässig auftritt Arzt aufsuchen.

Such Dir in Deinem Bekanntenkreis einen Physio-, oder besser noch, eine Physiotherapeutin und lass Dir zeigen, wie man die Unterarmmuskulatur kräftigt. Das Handgelenk selbst kann man nicht stärken, nur die entsprechenden Muskelgruppen im Unterarm. Für die Hand selbst gibt es therapeutische Spielzeuge, die man drückt.

Und zum Aufwärmen gehört Dehnen vor dem Spielen, Finger und Handgelenk. Mach ich natürlich nie, aber ich habe auch keine Schmerzen. Beim Sport ist das leider anders und da muss ich das volle Programm machen, vorher und hinterher.

Ich habe im Sommer sechs Wochen am Haus gebaut, vieles ging danach auf der Gitarre leichter. Und ich kann mich an Interviews mit Jeff Beck aus den 80ern erinnern, in denen er erzählt hat, dass die Schrauberei an seinen Oldtimern  nebenbei auch sehr hilfreich für sein Spiel sei.

Besserung wünscht Michael

: Grüßgott zusammen! : Ich habe schon das Archiv bemüht, aber nix gefunden adhoc. : Und zwar suche ich da ganz gerne mal folgendes Problem: ich habe mir ja zum Geburtstag eine Byrdland geschenkt, eine wundervolle Gitarre! Nun lädt diese ja dank verkürzter Mensur zu lustigen Akkorden ein. Und das führt dann zu folgendem "Phänomen" bei mir: wenn ich nun eine Weile Barre (also jetzt nicht die Akkorde von Michael meine ich jetzt) Akkorde schrubbe bekomme ich einen Krampf in der linken Hand, genauer gesagt im/am Daumen, und das tut dann irgendwann so weh, dass es den Daumen lähmt und Barre Spiel nicht mehr drin ist. : Ich war noch nie in der Verlegenheit über längere Zeit Barre Akkorde auf der Gitarre schrubben zu müssen, die wirklich voll ausgespielt werden müssen, sprich, da konnte ich immer schön fuddeln. Aber da ich ja momentan total auf so richtig satte Cleansounds abfahre wäre es schon schicker Barre Akkorde über eine längere Spielzeit voll auszuspielen. : Nun habe ich es mal im Sitzen probiert (ich hasse es E-Gitarren im Sitzen zu spielen...) und da geht es schon besser, aber nur un wesentlich besser als zuvor. : Gibt's da vielleicht Tricks oder Übungen um das in den Griff zu bekommen? Ich habe auch schon seit Jahren das "Problem", dass wenn ich mir in den Bereich zwischen Zeigefinger und Daumen der linken Hand mit einem Finger reindrücke es höllisch weh tut. Gut, da drückt man ja in der Regel weder Finger noch sonst was rein, aber vielleicht hat das ja was zu bedeuten. : Und direkt anschließend dazu noch ein Problem: wenn ich bei Aufnahmen sitze und mal wieder gar nix geht und ich einen Aku Track wieder und wieder einspiele tun mir irgendwann die Fingerkuppen höllisch weh, gibt's da Gegenmaßnahmen zu? Ich habe schon Kindersaiten und auch Männerstahldrähte ausprobiert, es ist immer dasselbe. : Vielleicht liegt's auch an der Mädchenmucke, wer weiß....,-))) : Macht's gut!   


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Vielleicht auch die falsche Gitarre resp. der falsche Radius für deine Finger - die extrem männliche, tiefe Haltung lassen wir mal beiseite :-)

Es gibt halt Sachen die gehen nicht oder der Trainingsaufwand ist irrational hoch. Da Du verm. die Gitarre behalten willst, mach doch wo möglich halbe Barres. Von diesem voll drückenden Zeigefinger (und das ist ja der Übeltäter) brauchst du ja eh nur den Druck auf ein bis zwei Saiten, das geht meist auch anders und - ehrlich - sieht auch besser aus. Was habe ich damals nicht alles unternommen um von diesen Pfadfindergriffen wegzukommen.

Aber alles geht halt wirklich nicht. Was das "falsche" Instrument betrifft; ich musste zb kürzlich in der Rockband vom fünf- auf den sechs-Saiter wechseln. Das sieht zwar ein bisschen komisch aus, aber die Saitenabstände sind bei dem statt 19mm nur 16mm, und bei den schnellen 16'teln habe ich bei den grossen Abständen (der Finger macht die Bewegung ja unweigerlich bis zur nächsten Saite) den Krampf im Handgelenk bekommen und da blieb er auch für die nächsten Tage. Und was hatte ich vorher nicht alles ausprobiert. Und seitdem - Friede und Freude.

Und, ja, vielleicht musst Du Dich auch von der Gurtlänge verabschieden - und wenns nur ein kleines bisschen ist :-)) Aber voher probier doch ein paar halbe Barres, sieht echt viel besser aus.

Gruss Manuel (immer noch Grunzgrippe)


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Grüßgott zusammen!

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Ein paar Ergänzungen dazu: diese Schmerzen im Daumen hatte ich schon immer, seit ich spiele, aber bisher wie gesagt konnte ich da immer pfuschen.

Das ist auch von der Spielhaltung unabhängig, sprich, ob die Gitarre nun männermäßig am Gurt knapp über dem Boden hängt, oder ob ich sitze und der Hals recht hoch liegt, das Problem bleibt dasselbe.

Das mit dem Aufwärmen habe ich immer nur für so Technikfuddler notwendig gehalten, aber ich spiele ja nix dramatisch schnelles oder mit krassen Fingersätzen, daher dachte ich, dass sei unnötig, aber das kann man ja schnell mal probieren. Wie wärmt man sich denn da am besten auf?

Die Sache mit "nach dem Hausbau ging's leichter", das kenne ich auch. Wenn ich einen Umzug gemacht habe, am Auto gebastelt oder w.a.i., dann geht alles einfacher. Das liegt allerdings ganz subjektiv daran, dass meine Hände dann erstens etwas geschwollen sind und dadurch etwas tauber bzw. unempfindlicher sind. Ob das aber sdo gut ist auf Dauer für die Pfoten?

@Gerald: die heiße Rolle würde mich schon interessieren, wäre toll, wenn Du das mal erklären könntest! Danke schonmal dafür!

Ich kann auch sagen, dass meine Probleme nichts mit einer bestimmten Gitarre zu tun haben, das Problem habe ich auf jeder Gitarre, ob sie nun tief hängt oder nicht (im Übrigen hängen meine Gitarren gar nicht sooo tief, da bin ich eher Durchschnitt würde ich meinen).

Macht's gut und vielen Dank!


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hallo Jonas,

bei mir war das Problem auch schon (fast) immer. Es wurde eben nur durch eine abgeänderte Belastung verstärkt. So wie bei dir mit den vielen Barree-Griffen. Bei mir war es der Wechsel zum Bass. Eine neurologische Untersuchung würde ich dir in diesem Fall schon empfehlen.

Nun zur heißen Rolle:

Du nimmst ein normalgroßes Frottee-Handtuch und faltest es der Länge nach auf die Hälfte. Das legst du am besten auf einen Tisch, so, dass das eine Ende in für dich erreichbarer Entfernung auf dem Tisch liegt und das andere Ende auf deiner Seite herunter hängt. Dieses Ende klemmst du mit einem Bein fest. Jetzt wickelst du das andere Ende gaaaanz ganz fest zu dir hin auf. So fest, wie es nur geht. Aber nicht ganz grade, sondern leicht schräg, so, dass auf der einen Seite ein Kegel - und auf der anderen ein leichter Trichter entsteht. Du lässt dann das Handtuch am Bein nach und nach durchrutschen, bis es ganz aufgewickelt ist. Nun hast du so eine ganz fest gewickelte Frotteerolle in der Hand. Die fasst du jetzt am Ende, so, dass der Trichter nach oben zeigt. Während dessen hast du Wasser im Kocher (o.ä.) zum (unbedingt!) sprudelnd kochen gebracht und gießt es jetzt in den Trichter, bis die Rolle bis zur Mitte durchfeuchtet. Jetz gehts endlich los :-))

Du tupfst jetzt mit der dampfenden Rolle auf die schmerzende Region. Und zwar gaaaanz kurz und immer wieder, verteilt auf diesem Bereich. So, als ob du mit nem Stick ein Ride antippst - sachte und ganz kurz. Das schmerzt überhaupt nicht, aktiviert aber ungemein das Lymphsystem. Wenn die Hitze nachlässt, nimmst du das Ende des Handtuchs und wickelst eine Lage von der Rolle ab. Das lässt du aber nicht runterbaumeln, wäre unpraktisch und auch unangenehm heiß an den Griffeln, sondern wickelst damit eine neue Rolle. Das kann man schön zusammen in einer Hand halten. Nun wiederholt sich die Geschichte, biss die Rolle komplett abgewickelt ist.

Und dann schau mal wie sich die Hand anfühlt: schööööööööön :-)

Das ersetzt eine geeignetes Aufwärmen nicht, hilft aber, aufgetretene Beschwerden schnell wieder abzubauen.

So, nun viel Spass beim Wickeln!

 

Hoffe, dass es dir auch hilft, Gerald


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Noch wat vergessen!:

Aufwärmen. Einfach ein Waschbecken voll warmes Wasser laufen lassen, Pfote rein und Greifbewegungen machen. Echt! Dat isses - keine Zauberei!

Und wenn kein Waschbecken mit warmen Wasser zur Verfügung: Jetzt gibt es wieder überall diese Taschenwärmer für billich Geld. Diese Gelpäckchen, die man oft wieder reaktivieren kann. Päckchen in die Hand und wieder Greifbewegungen.

Klingt so, als hätte ich nichts besseres zu tun, aber ich sag dir: Ich dachte schon, ich müsste zur Panflöte wechseln...

Klampf on! Gerald


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hallo, Jungs,

also sowas:

: Aufwärmen. Einfach ein Waschbecken voll warmes Wasser laufen lassen, Pfote rein und.....


Soll ich euch mal was sagen? So ein Zufall: Ich habe hier vor mir einen kleinen Merkzettel liegen, auf dem stehen zwei Titel für Threads, die ich in nächster Zeit gerne eröffnet hätte. Einer davon ist - kein Scheiß jetzt - "Aufwärmen" (der andere übrigens "Nasebohren", aber das kommt wann anders).

Ich hatte nämlich in den letzten Monaten immer mal wieder Gedanken an das richtige Aufwärmen, weil ich heutzutage nicht mehr "einfach so" an die Gitarre gehen und gleich vernünftig spielen kann. Früher ging das, aber heute brauche ich minimum 20 Minuten, und wenn gerade Stress bzw. Adrenalin ist, komme ich in zu diesen 20 Minuten nicht in der Form, in der ich sie eigentlich bräuchte. Darum wollte ich euch sowieso mal fragen, ob ihr euch aufwärmt bzw. wie.

Und jetzt kommt der Thread von ganz alleine.....

Viele Grüße,

Michael


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hallo Michael,

es ist eben ein echtes Mehrwertforum :-))

Natürlich gibt es noch verschiedene andere Sachen, die man machen kann. Aber es sollte auch vor einem Gig funktionieren und nicht so aufwändig sein, dass man bald keine Lust mehr dazu hat...

Eines haben diese Dinge alle gemeinsam: Es ist ein kurzzeitiges Umorientieren: Nicht unsere geliebte Musik, sondern der Musikant und sein Körper steht für kurze Zeit im Fokus. Das hat schon mal was Mikrowellnessurlaubsmäßiges :-) Ich denke, das kommt auch der von dir geschilderten Situation zum Tragen.

Und dann heißt es wieder: Schluss mit dem Mädchengepienze und laut machen!

Viele Grüße!

Gerald


Kleiner Schlenker: Jeff Beck′s cars

Nochmal ich.

tschuldigung  jonas, soll kein thread-hijacking sein, ich wollte das das Interview mit beck nochmal googeln und bin dann hier gelandet. Jeff Beck music and cars pt 1

http://www.youtube.com/watch?v=L3v5XH91Q_8

Unfassbar. Er hat einen Stall voll davon. Das Interview scheint am morgen nach der Ronnie Scott's DVD aufgenommen, oder er zieht sich niemals um.

grussm


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

Hallo Jonas,

wenn Du zwischen Daumen und Zeigefinger reindrückst tut es weh schreibst Du. Dort (mehr zum Gelenk) befindet sicher der Akupunkturpunkt Dickdarm 4 und es ist normal das der weh tut wenn Du einigermaßen kräftig Druck ausübst. Das sollte and der rechten Hand genauso sein.

Ich habe öfter das Problem, daß ich mir sehr feine Schnitte am Ringfinger zuziehe (dort wo sich innen bei gekrümmtem Finger die Falte zwischen äußerem und mittleren Fingerglied zeigt) wenn ich den Finger auf die hohe e Saite lege (einige Stellen bei "Texas flood"  zb.) Du siehst nichts am Finger aber es ist sehr unangenehm weiterzuspielen. Nur so, wo wir gerade bei den Fingern sind :-)

Gruß Joachim


Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf

: Hallo Jonas, : wenn Du zwischen Daumen und Zeigefinger reindrückst tut es weh schreibst Du. Dort (mehr zum Gelenk) befindet sicher der Akupunkturpunkt Dickdarm 4 und es ist normal das der weh tut wenn Du einigermaßen kräftig Druck ausübst. ...

@Jonas:

Aus diesem Beitrag ist ja nun wirklich erkennbar, woran es in Deinem persönlichen Fall WIRKLICH liegt. 8)

Du solltest also die Reihenfolge Deiner Aktivitäten noch einmal durchdenken. :-)))

___

Und dann ... erstmal Gurt höher schnallen,

... und ne "klassische" Haltung annehmen. Also "Hals" steil nach oben. ;-)))