Re: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf


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Beitrag von jonas vom Dezember 11. 2009 um 14:05:01:

Als Antwort zu: (Gitarre) Der Kampf mit dem Krampf geschrieben von jonas am Dezember 11. 2009 um 00:19:21:

Grüßgott zusammen!

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Ein paar Ergänzungen dazu: diese Schmerzen im Daumen hatte ich schon immer, seit ich spiele, aber bisher wie gesagt konnte ich da immer pfuschen.

Das ist auch von der Spielhaltung unabhängig, sprich, ob die Gitarre nun männermäßig am Gurt knapp über dem Boden hängt, oder ob ich sitze und der Hals recht hoch liegt, das Problem bleibt dasselbe.

Das mit dem Aufwärmen habe ich immer nur für so Technikfuddler notwendig gehalten, aber ich spiele ja nix dramatisch schnelles oder mit krassen Fingersätzen, daher dachte ich, dass sei unnötig, aber das kann man ja schnell mal probieren. Wie wärmt man sich denn da am besten auf?

Die Sache mit "nach dem Hausbau ging's leichter", das kenne ich auch. Wenn ich einen Umzug gemacht habe, am Auto gebastelt oder w.a.i., dann geht alles einfacher. Das liegt allerdings ganz subjektiv daran, dass meine Hände dann erstens etwas geschwollen sind und dadurch etwas tauber bzw. unempfindlicher sind. Ob das aber sdo gut ist auf Dauer für die Pfoten?

@Gerald: die heiße Rolle würde mich schon interessieren, wäre toll, wenn Du das mal erklären könntest! Danke schonmal dafür!

Ich kann auch sagen, dass meine Probleme nichts mit einer bestimmten Gitarre zu tun haben, das Problem habe ich auf jeder Gitarre, ob sie nun tief hängt oder nicht (im Übrigen hängen meine Gitarren gar nicht sooo tief, da bin ich eher Durchschnitt würde ich meinen).

Macht's gut und vielen Dank!




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