Hi Ihr LIeben.
Ich habe eine Freundin, die seit . . naja, ´nem Jahr etwa Schlagzeug spielt. Sie hat jetzt erfahren, dass ich Gitarre klampfe, und mich nach Zusammenspiel gefragt. Leider kann ich ja im Grunde noch nix. Also so´n paar Akkorde allein ist sch . . . lecht. Und mal eben zwanzig Minuten zusammen spielen ist auch nicht so der Hammer.
Könntet ihr mir einen Tip geben, wie ich relativ schnell zu etwas komme, womit ich auch mal mit jemandem zusammen spielen kann, ein bisschen (wir wollen ja keine Band gründen) länger ohne dass es langweilig wird, oder dauernd stockt Mucke machen ???
Ich hoffe mal, von euch das ultimative Nonplusultra zu erhalten :-) Aber dann gibt´s Schokolädchen für jeden von euch, wenn ich auf einer Session dabei bin :-)
Chicago
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- (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-) - gestartet von Chicago 21. Januar 2001 um 11:22h
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Benjamin S.
am 21. Januar 2001 um 12:09
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Chicago
am 21. Januar 2001 um 20:36
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Christoph
am 22. Januar 2001 um 09:48
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Christoph nochmals
am 22. Januar 2001 um 09:53
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Christoph nochmals
am 22. Januar 2001 um 09:53
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Pepe
am 21. Januar 2001 um 23:14
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Chicago
am 22. Januar 2001 um 19:36
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Chicago
am 22. Januar 2001 um 19:36
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Christoph
am 22. Januar 2001 um 09:48
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Rafael
am 21. Januar 2001 um 14:14
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Chicago
am 21. Januar 2001 um 20:36
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Tom(2)
am 21. Januar 2001 um 11:50
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Chicago
am 21. Januar 2001 um 20:43
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Chicago
am 21. Januar 2001 um 20:43
- Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)
- von
Benjamin S.
am 21. Januar 2001 um 12:09
Aaaalso, da gibt es mehere Ansätze, die mal eben anhand meiner bisherigen bands vorstellen möchte:
- Der DINA13 Ansatz: Niemand kann sein Instrument, aber alle wollen Musik machen. Jeder neue Akkord, den der Gitarist beherscht, wird direkt zu einem Song ausgebaut (Erster Song bestand aus a-moll und G-dur und war sechs Minuten lang) Vorteil: es macht viel spass und hat schnell viele sympathiepunkte, vor allem, wenn man nach drei wochen seinen ersten auftritt macht. Durch das "zusammen-lernen" entsteht eine sehr eigene Band, mit allen Vor- und Nachteilen
- Der MOSES DIED BY SYPHILLIS Ansatz: Jeder beherrscht so ein bisschen sein Instrument, aber hauptsächlich werden ein bis zwei Kästen Bier "leergeprobt". Vorteil: Man muss nicht MItglied in einem Kegelverein werden. Nachteil: Musikalisch tut sich nicht viel, ständige Gefahr, nach dem Proben den Führerschein zu verlieren; komisches Publikum bei Konzerten, die nur sehr selten stattfinden
- Der SIR HENRY & THE PENETRATORS Ansatz: Man hat die Instrumente im Griff, einigt sich daruaf, eine bestimmte Stilrichtung (hier: Surf/Rockabilly Trash) zu spielen, besorgt sich aus dubiosen Quellen noch dubioseres Songmaterial und hat Ruckzuck ein 2stündiges Set, schnell einen gewissen Ruf als Partyband und los geht's... Vorteil: Sehr effiziente Proben/Auftritt Bilanz, viel Spass... Nachteil: Keine eigenen Songs, musikalische Entwicklung verkümmert etwas
tbc...
fürs erste schöne Grüße,
Tom
- Der DINA13 Ansatz: Niemand kann sein Instrument, aber alle wollen Musik machen. Jeder neue Akkord, den der Gitarist beherscht, wird direkt zu einem Song ausgebaut (Erster Song bestand aus a-moll und G-dur und war sechs Minuten lang) Vorteil: es macht viel spass und hat schnell viele sympathiepunkte, vor allem, wenn man nach drei wochen seinen ersten auftritt macht. Durch das "zusammen-lernen" entsteht eine sehr eigene Band, mit allen Vor- und Nachteilen
- Der MOSES DIED BY SYPHILLIS Ansatz: Jeder beherrscht so ein bisschen sein Instrument, aber hauptsächlich werden ein bis zwei Kästen Bier "leergeprobt". Vorteil: Man muss nicht MItglied in einem Kegelverein werden. Nachteil: Musikalisch tut sich nicht viel, ständige Gefahr, nach dem Proben den Führerschein zu verlieren; komisches Publikum bei Konzerten, die nur sehr selten stattfinden
- Der SIR HENRY & THE PENETRATORS Ansatz: Man hat die Instrumente im Griff, einigt sich daruaf, eine bestimmte Stilrichtung (hier: Surf/Rockabilly Trash) zu spielen, besorgt sich aus dubiosen Quellen noch dubioseres Songmaterial und hat Ruckzuck ein 2stündiges Set, schnell einen gewissen Ruf als Partyband und los geht's... Vorteil: Sehr effiziente Proben/Auftritt Bilanz, viel Spass... Nachteil: Keine eigenen Songs, musikalische Entwicklung verkümmert etwas
tbc...
fürs erste schöne Grüße,
Tom
Hi Chigaco!
Ich denke, das es einfach die Frage ist, wo du hinmöchtest.
Generell würde ich empfehlen am Anfang erst mal Noten bzw. Tabulaturen von anderen Songs zu bekommen (findet sich genug im Internet) und deren Akkorde zu lernen. Wenn du das machst, wirst du dich wundern, wie weit man mit sechs, sieben Akkorden kommt!
Das bedeutet allerdings, daß du Lieder nachspielst. Wenn du gerne mit der Drummerin rumbasteln möchstest (also rein songtechnisch versteht sich), ist es natürlich sehr praktsch wenn du schon ein paar Akkorde kannst und etwas von den Noten auf deinem Griffbrett verstehst, um eigene Kreationen zu schaffen.
Das ist allerdings auch nicht zwingend notwendig! Ein Bekannter von mir ist 16 Jahre alt und hat vor 4 Monaten angefangen Gitarre zu lernen. Harmonielehre und Pentatonik usw. sagt ihm alls gar nichts, aber er schreibt eigene Songs und spielt eigene Soli dazu! Also im Notfall hilft einfach rumzuexperimentieren und sich etwas aufzuschreiben, wenn man eine interessante Ton- oder Akkordfolge gefunden hat.
Wenn ihr also nur für euch persönlich spielen wollt ist das alles kein Problem. Anspruchsvoller wirds erst dann, wenn ihr auch das Ziel habt irgendwann mal aufzutreten. Aber ich denke, davon bist du noch etwas weiter weg, oder?
Ich hoffe, daß dir unsere Anregungen was bringen. :-)
Gruß Benjamin
Ich denke, das es einfach die Frage ist, wo du hinmöchtest.
Generell würde ich empfehlen am Anfang erst mal Noten bzw. Tabulaturen von anderen Songs zu bekommen (findet sich genug im Internet) und deren Akkorde zu lernen. Wenn du das machst, wirst du dich wundern, wie weit man mit sechs, sieben Akkorden kommt!
Das bedeutet allerdings, daß du Lieder nachspielst. Wenn du gerne mit der Drummerin rumbasteln möchstest (also rein songtechnisch versteht sich), ist es natürlich sehr praktsch wenn du schon ein paar Akkorde kannst und etwas von den Noten auf deinem Griffbrett verstehst, um eigene Kreationen zu schaffen.
Das ist allerdings auch nicht zwingend notwendig! Ein Bekannter von mir ist 16 Jahre alt und hat vor 4 Monaten angefangen Gitarre zu lernen. Harmonielehre und Pentatonik usw. sagt ihm alls gar nichts, aber er schreibt eigene Songs und spielt eigene Soli dazu! Also im Notfall hilft einfach rumzuexperimentieren und sich etwas aufzuschreiben, wenn man eine interessante Ton- oder Akkordfolge gefunden hat.
Wenn ihr also nur für euch persönlich spielen wollt ist das alles kein Problem. Anspruchsvoller wirds erst dann, wenn ihr auch das Ziel habt irgendwann mal aufzutreten. Aber ich denke, davon bist du noch etwas weiter weg, oder?
Ich hoffe, daß dir unsere Anregungen was bringen. :-)
Gruß Benjamin
Hi, jo, ich bin auch 16 und spiele seit auch ca 4 Moanten Gitarre. Hab auch schon selber so Songs uns riffs, aber ich würde nur mal empfehlen auch ein bissle Theorie zu lernen, denn damit fällt dir einiges leichter und man muss nicht so viel herumexperimentieren, ob der Ton jetzt passt oder nicht.
Rafael
Rafael
: Hi Chigaco!
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Huhu Benjamin !
: Ich denke, das es einfach die Frage ist, wo du hinmöchtest.
: Generell würde ich empfehlen am Anfang erst mal Noten bzw. Tabulaturen von anderen Songs zu bekommen (findet sich genug im Internet) und deren Akkorde zu lernen. Wenn du das machst, wirst du dich wundern, wie weit man mit sechs, sieben Akkorden kommt!
Hmm, muss ich mal schauen. Das wird wohl zwar trotzdem noch etwas dauern, da ich auf der E-Gitarre mit den relativ eng zusammen stehenden Saiten noch nicht so hin komme, aber das wird schon.
:
: Das bedeutet allerdings, daß du Lieder nachspielst. Wenn du gerne mit der Drummerin rumbasteln möchstest (also rein songtechnisch versteht sich)
Ja, war rein songtechnisch gedacht ! :-)
:(...) Ein Bekannter von mir ist 16 Jahre alt und hat vor 4 Monaten angefangen Gitarre zu lernen. Harmonielehre und Pentatonik usw. sagt ihm alls gar nichts, aber er schreibt eigene Songs und spielt eigene Soli dazu!
Soli ??? Ist er ein echtes Talent ???
Oh, noch eine Frage !!!! Kennt ihr den einfachen Blues öh . . . ja, Blues halt mit Powerakkorden EM, A, Leersaiten und wieder von vorn ? Klingt ja ganz schön, aber drei Akkorde . . ich weiß nicht, trotz Probierei, wie ich das etwas ausbauen kann !
:
: Wenn ihr also nur für euch persönlich spielen wollt ist das alles kein Problem. Anspruchsvoller wirds erst dann, wenn ihr auch das Ziel habt irgendwann mal aufzutreten. Aber ich denke, davon bist du noch etwas weiter weg, oder?
Ja aber ganz sicher ! :-) Hauptsache erstmal zusammen Mucke machen. Ich weiß nicht mal, ob ich je auftreten möchte. Aber wahrscheinlich ist das wie mit dem Auto. ERSTMAl ein Auto, das reicht ja, was will ich gleich mit ´ner S-Klasse . . *g*
:
: Ich hoffe, daß dir unsere Anregungen was bringen. :-)
:
: Gruß Benjamin
Ich danke dir ! Die anderen Beiträge lese ich aber trotzdem noch *fg*,
schönen Abend.
Chicago
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Huhu Benjamin !
: Ich denke, das es einfach die Frage ist, wo du hinmöchtest.
: Generell würde ich empfehlen am Anfang erst mal Noten bzw. Tabulaturen von anderen Songs zu bekommen (findet sich genug im Internet) und deren Akkorde zu lernen. Wenn du das machst, wirst du dich wundern, wie weit man mit sechs, sieben Akkorden kommt!
Hmm, muss ich mal schauen. Das wird wohl zwar trotzdem noch etwas dauern, da ich auf der E-Gitarre mit den relativ eng zusammen stehenden Saiten noch nicht so hin komme, aber das wird schon.
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: Das bedeutet allerdings, daß du Lieder nachspielst. Wenn du gerne mit der Drummerin rumbasteln möchstest (also rein songtechnisch versteht sich)
Ja, war rein songtechnisch gedacht ! :-)
:(...) Ein Bekannter von mir ist 16 Jahre alt und hat vor 4 Monaten angefangen Gitarre zu lernen. Harmonielehre und Pentatonik usw. sagt ihm alls gar nichts, aber er schreibt eigene Songs und spielt eigene Soli dazu!
Soli ??? Ist er ein echtes Talent ???
Oh, noch eine Frage !!!! Kennt ihr den einfachen Blues öh . . . ja, Blues halt mit Powerakkorden EM, A, Leersaiten und wieder von vorn ? Klingt ja ganz schön, aber drei Akkorde . . ich weiß nicht, trotz Probierei, wie ich das etwas ausbauen kann !
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: Wenn ihr also nur für euch persönlich spielen wollt ist das alles kein Problem. Anspruchsvoller wirds erst dann, wenn ihr auch das Ziel habt irgendwann mal aufzutreten. Aber ich denke, davon bist du noch etwas weiter weg, oder?
Ja aber ganz sicher ! :-) Hauptsache erstmal zusammen Mucke machen. Ich weiß nicht mal, ob ich je auftreten möchte. Aber wahrscheinlich ist das wie mit dem Auto. ERSTMAl ein Auto, das reicht ja, was will ich gleich mit ´ner S-Klasse . . *g*
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: Ich hoffe, daß dir unsere Anregungen was bringen. :-)
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: Gruß Benjamin
Ich danke dir ! Die anderen Beiträge lese ich aber trotzdem noch *fg*,
schönen Abend.
Chicago
: Aaaalso, da gibt es mehere Ansätze, die mal eben anhand meiner bisherigen bands vorstellen möchte:
Bin gespannt ! :-) Aber erstmal zu Rafael:
Danke für die Post. Ich werde das noch lernen. Ich habe einen Gitarrenlehrer, der Musik stuiert. Aber ich wollte erstmal Grundtechnik, und dann gaanz langsam Theorie. Bisher kenne ich nur die chromatische Tonleiter, aber auch nur "wie" und nicht "warum". Aber das kommt schon noch.
:
: - Der DINA13 Ansatz: Niemand kann sein Instrument, aber alle wollen Musik machen. Jeder neue Akkord, den der Gitarist beherscht, wird direkt zu einem Song ausgebaut (Erster Song bestand aus a-moll und G-dur und war sechs Minuten lang) Vorteil: es macht viel spass und hat schnell viele sympathiepunkte, vor allem, wenn man nach drei wochen seinen ersten auftritt macht. Durch das "zusammen-lernen" entsteht eine sehr eigene Band, mit allen Vor- und Nachteilen
Naja, nicht gerade Auftreten. Aber sonst haut´s schon hin. Allerdings spielt die junge Dame seit einem Jahr, und das bei Stephan Emig, das müsste einigen auch was sagen ("Stolle und Band"-Schlagzeuger). Leider nur unregelmäßig, da ds Geld wohl einschränkt (na so´n Wunder :-)
:
: - Der MOSES DIED BY SYPHILLIS Ansatz: Jeder beherrscht so ein bisschen sein Instrument, aber hauptsächlich werden ein bis zwei Kästen Bier "leergeprobt". Vorteil: Man muss nicht MItglied in einem Kegelverein werden. Nachteil: Musikalisch tut sich nicht viel, ständige Gefahr, nach dem Proben den Führerschein zu verlieren; komisches Publikum bei Konzerten, die nur sehr selten stattfinden
Klingt auch lustig, aber davon behalte ich trotzdem erstmal Abstand :-)
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: - Der SIR HENRY & THE PENETRATORS Ansatz: Man hat die Instrumente im Griff, einigt sich daruaf, eine bestimmte Stilrichtung (hier: Surf/Rockabilly Trash) zu spielen, besorgt sich aus dubiosen Quellen noch dubioseres Songmaterial und hat Ruckzuck ein 2stündiges Set, schnell einen gewissen Ruf als Partyband und los geht's... Vorteil: Sehr effiziente Proben/Auftritt Bilanz, viel Spass... Nachteil: Keine eigenen Songs, musikalische Entwicklung verkümmert etwas
:
Keine Gefahr bei und in Sicht, was das anbelangt. Aber ich glaube, dass ich mit diesem Lehrer schon ganz gut werden kann. Ich spiele ja jetzt auch etwa . . . Hmm, Herbst, naja, drei Monate.
: tbc...
:
: fürs erste schöne Grüße,
: Tom
Danke und gleichfalls, macht´s gut,
Chicago
Bin gespannt ! :-) Aber erstmal zu Rafael:
Danke für die Post. Ich werde das noch lernen. Ich habe einen Gitarrenlehrer, der Musik stuiert. Aber ich wollte erstmal Grundtechnik, und dann gaanz langsam Theorie. Bisher kenne ich nur die chromatische Tonleiter, aber auch nur "wie" und nicht "warum". Aber das kommt schon noch.
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: - Der DINA13 Ansatz: Niemand kann sein Instrument, aber alle wollen Musik machen. Jeder neue Akkord, den der Gitarist beherscht, wird direkt zu einem Song ausgebaut (Erster Song bestand aus a-moll und G-dur und war sechs Minuten lang) Vorteil: es macht viel spass und hat schnell viele sympathiepunkte, vor allem, wenn man nach drei wochen seinen ersten auftritt macht. Durch das "zusammen-lernen" entsteht eine sehr eigene Band, mit allen Vor- und Nachteilen
Naja, nicht gerade Auftreten. Aber sonst haut´s schon hin. Allerdings spielt die junge Dame seit einem Jahr, und das bei Stephan Emig, das müsste einigen auch was sagen ("Stolle und Band"-Schlagzeuger). Leider nur unregelmäßig, da ds Geld wohl einschränkt (na so´n Wunder :-)
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: - Der MOSES DIED BY SYPHILLIS Ansatz: Jeder beherrscht so ein bisschen sein Instrument, aber hauptsächlich werden ein bis zwei Kästen Bier "leergeprobt". Vorteil: Man muss nicht MItglied in einem Kegelverein werden. Nachteil: Musikalisch tut sich nicht viel, ständige Gefahr, nach dem Proben den Führerschein zu verlieren; komisches Publikum bei Konzerten, die nur sehr selten stattfinden
Klingt auch lustig, aber davon behalte ich trotzdem erstmal Abstand :-)
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: - Der SIR HENRY & THE PENETRATORS Ansatz: Man hat die Instrumente im Griff, einigt sich daruaf, eine bestimmte Stilrichtung (hier: Surf/Rockabilly Trash) zu spielen, besorgt sich aus dubiosen Quellen noch dubioseres Songmaterial und hat Ruckzuck ein 2stündiges Set, schnell einen gewissen Ruf als Partyband und los geht's... Vorteil: Sehr effiziente Proben/Auftritt Bilanz, viel Spass... Nachteil: Keine eigenen Songs, musikalische Entwicklung verkümmert etwas
:
Keine Gefahr bei und in Sicht, was das anbelangt. Aber ich glaube, dass ich mit diesem Lehrer schon ganz gut werden kann. Ich spiele ja jetzt auch etwa . . . Hmm, Herbst, naja, drei Monate.
: tbc...
:
: fürs erste schöne Grüße,
: Tom
Danke und gleichfalls, macht´s gut,
Chicago
Tach Chicago!
: Hauptsache erstmal zusammen Mucke machen. Ich weiß nicht mal, ob ich je auftreten möchte. Aber wahrscheinlich ist das wie mit dem Auto. ERSTMAl ein Auto, das reicht ja, was will ich gleich mit ´ner S-Klasse . . *g*
Keine Ahnung, warum ich den ganzen Rest hier mitzitiere, aber Satz 1 reicht völlig. Das ist und bleibt nämlich die Hauptsache. Weil, wenn du mit anderen Leuten zusammenspielst, hängen die theoretisch erworbenen Kenntnisse nicht irgendwo in der Luft, sondern werden genutzt. Und dadurch lernt man viel, viel, viel, viel etc. mehr. Dann versteht man vielleicht auch, warum die Leute, von denen man die Noten/Tabs hat, die Stücke so und nicht anders gespielt haben.
Und was den Blues angeht - funktioniert auch viel leichter mit 'nem Mitmusiker (Gitarre/Bass/Klavier) ...
Nos vemos en infierno, Pepe
: Hauptsache erstmal zusammen Mucke machen. Ich weiß nicht mal, ob ich je auftreten möchte. Aber wahrscheinlich ist das wie mit dem Auto. ERSTMAl ein Auto, das reicht ja, was will ich gleich mit ´ner S-Klasse . . *g*
Keine Ahnung, warum ich den ganzen Rest hier mitzitiere, aber Satz 1 reicht völlig. Das ist und bleibt nämlich die Hauptsache. Weil, wenn du mit anderen Leuten zusammenspielst, hängen die theoretisch erworbenen Kenntnisse nicht irgendwo in der Luft, sondern werden genutzt. Und dadurch lernt man viel, viel, viel, viel etc. mehr. Dann versteht man vielleicht auch, warum die Leute, von denen man die Noten/Tabs hat, die Stücke so und nicht anders gespielt haben.
Und was den Blues angeht - funktioniert auch viel leichter mit 'nem Mitmusiker (Gitarre/Bass/Klavier) ...
Nos vemos en infierno, Pepe
Hi Chigaco!
: Oh, noch eine Frage !!!! Kennt ihr den einfachen Blues öh . . . ja, Blues halt mit Powerakkorden EM, A, Leersaiten und wieder von vorn ?
Sieht entfernt nach Huutschi Kuutschi Män aus :-)) Muddy Waters: Hootchie Cootchie Man (Schreibweise ohne Gewähr).
Gruss: Christoph
: Oh, noch eine Frage !!!! Kennt ihr den einfachen Blues öh . . . ja, Blues halt mit Powerakkorden EM, A, Leersaiten und wieder von vorn ?
Sieht entfernt nach Huutschi Kuutschi Män aus :-)) Muddy Waters: Hootchie Cootchie Man (Schreibweise ohne Gewähr).
Gruss: Christoph
"Hootchie Cootchie Man" kennen sicher auch ein paar der anderen Leute hier :-)) Wär doch was für die Berlin- Session: The AS All- Stars feat.Chicago mit "Hootchie cootchi Man" :-))
: Tach Chicago!
N´Abend Pepe !
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: : Hauptsache erstmal zusammen Mucke machen. Ich weiß nicht mal, ob ich je auftreten möchte. Aber wahrscheinlich ist das wie mit dem Auto. ERSTMAl ein Auto, das reicht ja, was will ich gleich mit ´ner S-Klasse . . *g*
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: Keine Ahnung, warum ich den ganzen Rest hier mitzitiere, aber Satz 1 reicht völlig. Das ist und bleibt nämlich die Hauptsache. Weil, wenn du mit anderen Leuten zusammenspielst, hängen die theoretisch erworbenen Kenntnisse nicht irgendwo in der Luft, sondern werden genutzt. Und dadurch lernt man viel, viel, viel, viel etc. mehr. Dann versteht man vielleicht auch, warum die Leute, von denen man die Noten/Tabs hat, die Stücke so und nicht anders gespielt haben.
Momentan hab´ ich aber noch Angst, dass ich einfach So wenig und unsauber kann, dass wir peinlich herumsitzen täten. Das will ich natürlich nicht, da es abschreckt (es wäre mir auch peinlich ihr gegenüber).
:
: Und was den Blues angeht - funktioniert auch viel leichter mit 'nem Mitmusiker (Gitarre/Bass/Klavier) ...
:
Keine Ahnung wer da alles spielt, also zumindest Gitarre (ich) Bass und Schlagzeug sind vorhanden.
: Nos vemos en infierno, Pepe
Oh ja, und euere Idee mit dem Chicago-Gedenk spielen ist toll ! :-) Ein SEHR einfaches Stück zwar, aber featured mal ruhig, irgendwann mach ich mit !
Schönen Dank
Chicago
N´Abend Pepe !
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: : Hauptsache erstmal zusammen Mucke machen. Ich weiß nicht mal, ob ich je auftreten möchte. Aber wahrscheinlich ist das wie mit dem Auto. ERSTMAl ein Auto, das reicht ja, was will ich gleich mit ´ner S-Klasse . . *g*
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: Keine Ahnung, warum ich den ganzen Rest hier mitzitiere, aber Satz 1 reicht völlig. Das ist und bleibt nämlich die Hauptsache. Weil, wenn du mit anderen Leuten zusammenspielst, hängen die theoretisch erworbenen Kenntnisse nicht irgendwo in der Luft, sondern werden genutzt. Und dadurch lernt man viel, viel, viel, viel etc. mehr. Dann versteht man vielleicht auch, warum die Leute, von denen man die Noten/Tabs hat, die Stücke so und nicht anders gespielt haben.
Momentan hab´ ich aber noch Angst, dass ich einfach So wenig und unsauber kann, dass wir peinlich herumsitzen täten. Das will ich natürlich nicht, da es abschreckt (es wäre mir auch peinlich ihr gegenüber).
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: Und was den Blues angeht - funktioniert auch viel leichter mit 'nem Mitmusiker (Gitarre/Bass/Klavier) ...
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Keine Ahnung wer da alles spielt, also zumindest Gitarre (ich) Bass und Schlagzeug sind vorhanden.
: Nos vemos en infierno, Pepe
Oh ja, und euere Idee mit dem Chicago-Gedenk spielen ist toll ! :-) Ein SEHR einfaches Stück zwar, aber featured mal ruhig, irgendwann mach ich mit !
Schönen Dank
Chicago
