Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-)


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Beitrag von Chicago vom Januar 21. 2001 um 20:43:57:

Als Antwort zu: Re: (Band) Der allseits schwere Anfang mal wieder :-) geschrieben von Tom(2) am Januar 21. 2001 um 11:50:17:

: Aaaalso, da gibt es mehere Ansätze, die mal eben anhand meiner bisherigen bands vorstellen möchte:

Bin gespannt ! :-) Aber erstmal zu Rafael:
Danke für die Post. Ich werde das noch lernen. Ich habe einen Gitarrenlehrer, der Musik stuiert. Aber ich wollte erstmal Grundtechnik, und dann gaanz langsam Theorie. Bisher kenne ich nur die chromatische Tonleiter, aber auch nur "wie" und nicht "warum". Aber das kommt schon noch.
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: - Der DINA13 Ansatz: Niemand kann sein Instrument, aber alle wollen Musik machen. Jeder neue Akkord, den der Gitarist beherscht, wird direkt zu einem Song ausgebaut (Erster Song bestand aus a-moll und G-dur und war sechs Minuten lang) Vorteil: es macht viel spass und hat schnell viele sympathiepunkte, vor allem, wenn man nach drei wochen seinen ersten auftritt macht. Durch das "zusammen-lernen" entsteht eine sehr eigene Band, mit allen Vor- und Nachteilen

Naja, nicht gerade Auftreten. Aber sonst haut´s schon hin. Allerdings spielt die junge Dame seit einem Jahr, und das bei Stephan Emig, das müsste einigen auch was sagen ("Stolle und Band"-Schlagzeuger). Leider nur unregelmäßig, da ds Geld wohl einschränkt (na so´n Wunder :-)
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: - Der MOSES DIED BY SYPHILLIS Ansatz: Jeder beherrscht so ein bisschen sein Instrument, aber hauptsächlich werden ein bis zwei Kästen Bier "leergeprobt". Vorteil: Man muss nicht MItglied in einem Kegelverein werden. Nachteil: Musikalisch tut sich nicht viel, ständige Gefahr, nach dem Proben den Führerschein zu verlieren; komisches Publikum bei Konzerten, die nur sehr selten stattfinden

Klingt auch lustig, aber davon behalte ich trotzdem erstmal Abstand :-)
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: - Der SIR HENRY & THE PENETRATORS Ansatz: Man hat die Instrumente im Griff, einigt sich daruaf, eine bestimmte Stilrichtung (hier: Surf/Rockabilly Trash) zu spielen, besorgt sich aus dubiosen Quellen noch dubioseres Songmaterial und hat Ruckzuck ein 2stündiges Set, schnell einen gewissen Ruf als Partyband und los geht's... Vorteil: Sehr effiziente Proben/Auftritt Bilanz, viel Spass... Nachteil: Keine eigenen Songs, musikalische Entwicklung verkümmert etwas
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Keine Gefahr bei und in Sicht, was das anbelangt. Aber ich glaube, dass ich mit diesem Lehrer schon ganz gut werden kann. Ich spiele ja jetzt auch etwa . . . Hmm, Herbst, naja, drei Monate.
: tbc...
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: fürs erste schöne Grüße,
: Tom

Danke und gleichfalls, macht´s gut,

Chicago


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