Moin,
nach 95km auf dem Weserradweg landeten wir am frühen Abend in Minden. Eines der schönsten Weser-Städtchen, die ich gesehen habe. Kleiner Stadtbummel nach dem Essen und wir kamen auch an einem Musikalienhandel vorbei. Dort stand im Fester ein Klavierhocker, der mir doch sehr bekannt vorkam. Schließlich stehen davon zwei hier zuhause. Für 59, aus Burgebrach. Aber dann das Preisschild im Mindener Laden: 69? 79? Nö, ganze 159 forderte der lokale Händler für das gleiche Teil. Und da weiter hinten noch ein solcher ohne Sitzfläche stand, war die Identität mit dem Thomann-Teil gut feststellbar. Gleiche Bauweise, gleiche Materialien.
Nun könnte man wieder die Argumente aufführen der lokale Händler verkauft nur 100 im Jahr, Thomann 10.000 oder so. Dann hätte ich 79 noch tolerabel gefunden. Aber 159 Euronen?
Wie ist das eigentlich mit Instrumenten und Amps? Findet da ähnliche Abzocke an den Leuten statt, die eben nicht Händler wie Thomann oder MP oder sonstige Quellen kennen? Und ist denn dann noch zu verübeln, dass ich (fast) nur noch bei Thomann kaufe, wenn ich dort solche Deltas sparen kann?
Rainer
Übersicht
- (Meinung) Abzocke? - gestartet von Rainer 9. Juni 2007 um 17:34h
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Bernd
am 12. Juni 2007 um 13:30
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
erniecaster
am 12. Juni 2007 um 13:53
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Bernd
am 12. Juni 2007 um 16:21
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
ullli
am 12. Juni 2007 um 14:14
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
erniecaster
am 12. Juni 2007 um 14:28
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 13. Juni 2007 um 20:35
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Stragula
am 13. Juni 2007 um 20:54
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 14. Juni 2007 um 21:14
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 14. Juni 2007 um 21:14
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Stragula
am 13. Juni 2007 um 20:54
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Friedlieb
am 12. Juni 2007 um 17:10
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Jonas
am 12. Juni 2007 um 14:36
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 13. Juni 2007 um 20:35
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
erniecaster
am 12. Juni 2007 um 14:28
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Bernd
am 12. Juni 2007 um 16:21
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
erniecaster
am 12. Juni 2007 um 13:53
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
SerrArris
am 9. Juni 2007 um 19:56
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
erniecaster
am 9. Juni 2007 um 17:57
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 10. Juni 2007 um 11:30
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 10. Juni 2007 um 11:30
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Jonas
am 9. Juni 2007 um 17:55
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 10. Juni 2007 um 11:36
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Jonas
am 11. Juni 2007 um 10:32
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Jonas
am 11. Juni 2007 um 10:32
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Rainer
am 10. Juni 2007 um 11:36
- Re: (Meinung) Abzocke?
- von
Bernd
am 12. Juni 2007 um 13:30
Hi Rainer!
Hm, das ist nicht ganz so einfach, wie du es schreibst. Die Frage ist ja, woher de rkleine Händler die Ware bezieht. Ist es dieselbe Quelle, wie bei Thomann? Mal abgesehen von dem Mörderrabatt den Thomann bekommt, wenn die solch hohen Stückzahlen einkaufen, ist der VK bei Thomann sowas von dicht am EK, den wohl der kleine Händler hat, oder sogar drunter, dass es nicht mehr lustig ist. Das erleben wir hier auch, und unser Musikgeschäft ist ja auch ein wenig größer. Wie das bei Thomann kalkuliert wird würde ich gerne mal wissen, denn das ist zumindest bei den Markenprodukten für mich nicht nachvollziehbar.
Auch muß ja der kleine Händler mit so einer Bank mehr Kosten decken, als das Thomann müßte, sprich, der kleine Händler lebt ja von dem "Kleinscheiß", wohingegen Thomann das schön verteilen kann auf die Produktgruppen.
Nehmen wir das mal alles zusammen ist imho (sofern es wirklich dasselbe Modell ist und aus der selben Quelle stammt) der Preis zu hoch, keine Frage, aber mal so grob über'n Daumen gepeilt und mal ein wenig den EK geschätzt müßte der kleine Händler die 59 Bank von Thomann so für 100-120 anbieten um auch noch zu verdienen (wie gesagt mal grob geschätzt).
Vielleicht ist er auch unerfahren und hat die Ware über einen Zwischenhändler bezogen, der ja auch noch mal verdienen will, und dann summiert sich sowas schon ganz schnell.
Ich zumindest würde nicht automatisch soweit gehen, dass der kleine Händler jemanden bescheißen will.
Und bei Thomann kaufen? Klar, warum nicht, ist ein guter Laden, mit guten Preisen und einigen fähigen Mitarbeitern, damit kann der kleine Laden auf Dauer nicht mithalten (außer durch Service, Beratung, blablabla) und sucht sich entweder eine Nische im markt, oder einen neuen Job. Letzteres ist in den letzten Jahren bei den meisten Klein-/ und Kleinstmusikalienhandlungen der Fall. Ich finde das schade, da man schon merkt, dass hierdurch auch viel an Beratung, Kompetenz und Freundlichkeit gegenüber Kunden weggefallen ist (wenn hier ein Kunde im Laden den Ausdruck "ebay" oder "Noten im Internet" in den Mund nimmt, werde ich innerlich auch schnell ungehalten,-)).
Egal, hier kann man nur mutmaßen, udn das wäre nicht fair, zumal ich den Laden nicht kenne und auch nicht seine Einkaufspolitik.
Mach's gut!
Hallo Rainer!
Ich glaube nicht, dass es Abzocke ist, was der Händler da tut. Er hat den früher üblichen Aufschlag auf den EK genommen. Der ist in den letzten Jahren durch verschärften Wettbewerb aber allgemein gesunken, was er einfach gar nicht mitbekommen hat.
Vermutlich hat er nie etwas von einem Fernabnahmegesetz gehört und weder er noch jemand in seiner Bekanntschaft einen Internetanschluß.
Das ist für mich ein klassischer Fall von Strukturwandel und dieser Händler ist einer von denen, die auf der Strecke bleiben. Wenn in der Marktwirtschaft nach mehr Wettbewerb gerufen wird, bleiben immer welche auf der Strecke. Mehr Wettbewerb = mehr Pleiten. Kann man auch mal drüber nachdenken.
Gruß
Matthias
P.S. Parkplatz gefunden?
Ich glaube nicht, dass es Abzocke ist, was der Händler da tut. Er hat den früher üblichen Aufschlag auf den EK genommen. Der ist in den letzten Jahren durch verschärften Wettbewerb aber allgemein gesunken, was er einfach gar nicht mitbekommen hat.
Vermutlich hat er nie etwas von einem Fernabnahmegesetz gehört und weder er noch jemand in seiner Bekanntschaft einen Internetanschluß.
Das ist für mich ein klassischer Fall von Strukturwandel und dieser Händler ist einer von denen, die auf der Strecke bleiben. Wenn in der Marktwirtschaft nach mehr Wettbewerb gerufen wird, bleiben immer welche auf der Strecke. Mehr Wettbewerb = mehr Pleiten. Kann man auch mal drüber nachdenken.
Gruß
Matthias
P.S. Parkplatz gefunden?
Servus Rainer!
Ich kaufe nur noch Sachen, für die ich absolut zuviel im Laden zahlen muss beim Thomann (dann fahre ich aber auch da hin). Das sind dann Kabel, Ständer etc... Mein Händler in Ingolstadt (und andere da auch) sind inzwischen sehr flexibel wenn es um Preisgestaltung geht. Mein Bruder hat ein Stagepiano für 1100 Euro erworben (anderer Händler wie meiner) das beim Thomann 1200 Euro gekostet hätte. Ich habe meine Seagull für 500 Euro bekommen, die beim Thomann 480 gekostet hätte - fair, v.a. da er für mich dann noch neue Saiten draufgezogen hat und das Griffbrett nochmal geölt. Wenn es Probleme gibt, kann ich hingehen und Nachfragen. Und seit er sogar die Plecks die ich benutze da hat brauche ich nicht einmal mehr ToneToys bemühen. Sind sogar billiger beim lokalen Händler. Ja und Saiten? Da hat er ein Bonussystem: Nach 5 Sätzen gibt's einen gratis, so zahle ich für einen d'Addario noch 6-7 Euro. Passt auch. Es gibt also noch Händler, die sich bemühen. Natürlich: Wenn ich in den Laden reingehe und die Ware nach Preisschild kaufen würde dann wäre das zu teuer - aber verhandeln geht bei den kleinen Läden einfacher als beim Thomann, und ist oftmals sogar gewünscht. Zitat: "Lieber versuche ich mein Möglichstes um den Thomannpreis zu unterbieten, als dass du tatsächlich dort kaufst".
Servus,
Markus
Ich kaufe nur noch Sachen, für die ich absolut zuviel im Laden zahlen muss beim Thomann (dann fahre ich aber auch da hin). Das sind dann Kabel, Ständer etc... Mein Händler in Ingolstadt (und andere da auch) sind inzwischen sehr flexibel wenn es um Preisgestaltung geht. Mein Bruder hat ein Stagepiano für 1100 Euro erworben (anderer Händler wie meiner) das beim Thomann 1200 Euro gekostet hätte. Ich habe meine Seagull für 500 Euro bekommen, die beim Thomann 480 gekostet hätte - fair, v.a. da er für mich dann noch neue Saiten draufgezogen hat und das Griffbrett nochmal geölt. Wenn es Probleme gibt, kann ich hingehen und Nachfragen. Und seit er sogar die Plecks die ich benutze da hat brauche ich nicht einmal mehr ToneToys bemühen. Sind sogar billiger beim lokalen Händler. Ja und Saiten? Da hat er ein Bonussystem: Nach 5 Sätzen gibt's einen gratis, so zahle ich für einen d'Addario noch 6-7 Euro. Passt auch. Es gibt also noch Händler, die sich bemühen. Natürlich: Wenn ich in den Laden reingehe und die Ware nach Preisschild kaufen würde dann wäre das zu teuer - aber verhandeln geht bei den kleinen Läden einfacher als beim Thomann, und ist oftmals sogar gewünscht. Zitat: "Lieber versuche ich mein Möglichstes um den Thomannpreis zu unterbieten, als dass du tatsächlich dort kaufst".
Servus,
Markus
Hallo Rainer!
Moin Matthias,
Mehr Wettbewerb = mehr Pleiten. Kann man auch mal drüber nachdenken.
Mache ich auch. Es aber scheinbar auch so, dass dei Händler, die selbst im Internet präsent sind, eher ihre Preisgestaltung überdenken. Beispiel: neues E-Piano für's Wohnzimmer. Thomann-Preis: 1199. Musik Aktiv im Hochstift hatte eine Preisschild mit 1299. Nachfrage ergab, das sein der Finanzierungspreis (muss man aber auch erst drauf kommen). Barpreis sei 1199. Klar, da schleppe ich das Teil auch eigenhändig nach Hause, weil ich meinen lokalen Händler ja nicht umbringen möchte. Aber für mein Clavia wollte er 3200 haben, Thomann 2999. Trotzdem komme ich dann in's Nachdenken.
P.S. Parkplatz gefunden?
Ja, aber nicht Am Hafen, sondern gegenüber dem Wohnmobil-Parkplatz. War perfekt, durch das Törchen und man ist auf dem Radweg. War ein prima Tipp, danke. Wäre ich alleine nicht drauf gekommen.
Grüße,
Rainer
Moin Matthias,
Mehr Wettbewerb = mehr Pleiten. Kann man auch mal drüber nachdenken.
Mache ich auch. Es aber scheinbar auch so, dass dei Händler, die selbst im Internet präsent sind, eher ihre Preisgestaltung überdenken. Beispiel: neues E-Piano für's Wohnzimmer. Thomann-Preis: 1199. Musik Aktiv im Hochstift hatte eine Preisschild mit 1299. Nachfrage ergab, das sein der Finanzierungspreis (muss man aber auch erst drauf kommen). Barpreis sei 1199. Klar, da schleppe ich das Teil auch eigenhändig nach Hause, weil ich meinen lokalen Händler ja nicht umbringen möchte. Aber für mein Clavia wollte er 3200 haben, Thomann 2999. Trotzdem komme ich dann in's Nachdenken.
P.S. Parkplatz gefunden?
Ja, aber nicht Am Hafen, sondern gegenüber dem Wohnmobil-Parkplatz. War perfekt, durch das Törchen und man ist auf dem Radweg. War ein prima Tipp, danke. Wäre ich alleine nicht drauf gekommen.
Grüße,
Rainer
Hallo Jonas,
Mal abgesehen von dem Mörderrabatt den Thomann bekommt, wenn die solch hohen Stückzahlen einkaufen, ist der VK bei Thomann sowas von dicht am EK, den wohl der kleine Händler hat, oder sogar drunter, dass es nicht mehr lustig ist.
Das denke ich mittlerweile nicht mehr. Erstens weil Thomann ja auch seinen ganzen (kostenfreien) Versand, seine Newsletter etc. pp. finanzieren muss, zweitens weil bei auffällig vielen Produkten der Preis nicht so enorm von dem des lokalen Händlers abweicht. Das wieder ist mir aufgefallen bei den eben hochpreisigen Teilen wie Instrumente, Verstärker und anderes. Irgendwie muss sich Thomann doch finanzieren. Mir sind aber schon viele Dinge eingefallen, die beim Lokalen eben sehr viel teurer sind. Eher die "klassischen" Musikgeschäfte? Könnte sein.
Rainer
Mal abgesehen von dem Mörderrabatt den Thomann bekommt, wenn die solch hohen Stückzahlen einkaufen, ist der VK bei Thomann sowas von dicht am EK, den wohl der kleine Händler hat, oder sogar drunter, dass es nicht mehr lustig ist.
Das denke ich mittlerweile nicht mehr. Erstens weil Thomann ja auch seinen ganzen (kostenfreien) Versand, seine Newsletter etc. pp. finanzieren muss, zweitens weil bei auffällig vielen Produkten der Preis nicht so enorm von dem des lokalen Händlers abweicht. Das wieder ist mir aufgefallen bei den eben hochpreisigen Teilen wie Instrumente, Verstärker und anderes. Irgendwie muss sich Thomann doch finanzieren. Mir sind aber schon viele Dinge eingefallen, die beim Lokalen eben sehr viel teurer sind. Eher die "klassischen" Musikgeschäfte? Könnte sein.
Rainer
: Hallo Jonas,
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: Mal abgesehen von dem Mörderrabatt den Thomann bekommt, wenn die solch hohen Stückzahlen einkaufen, ist der VK bei Thomann sowas von dicht am EK, den wohl der kleine Händler hat, oder sogar drunter, dass es nicht mehr lustig ist.:
: Das denke ich mittlerweile nicht mehr. Erstens weil Thomann ja auch seinen ganzen (kostenfreien) Versand, seine Newsletter etc. pp. finanzieren muss, zweitens weil bei auffällig vielen Produkten der Preis nicht so enorm von dem des lokalen Händlers abweicht. Das wieder ist mir aufgefallen bei den eben hochpreisigen Teilen wie Instrumente, Verstärker und anderes. Irgendwie muss sich Thomann doch finanzieren. Mir sind aber schon viele Dinge eingefallen, die beim Lokalen eben sehr viel teurer sind. Eher die "klassischen" Musikgeschäfte? Könnte sein.
:
: Rainer
Hi Rainer!
Ich denke das doch,-))) Ich habe ja Einblick in die EK's, insofern ist das für mich eindeutig,-))))) Allerdings habe ich natürlich keine Ahnung, was für Konditionen Thomann hat, interessiert mich aber auch nicht wirklich.
Und Thomann finanziert sich imho schon immer alleinig durch die hohen Stückzahlen, die sie verkaufen, und das scheinen ja doch sehr hohe zu sein.
Aber das ist (fast) alles nur Spekulation.
Mach's gut!
:
: Mal abgesehen von dem Mörderrabatt den Thomann bekommt, wenn die solch hohen Stückzahlen einkaufen, ist der VK bei Thomann sowas von dicht am EK, den wohl der kleine Händler hat, oder sogar drunter, dass es nicht mehr lustig ist.:
: Das denke ich mittlerweile nicht mehr. Erstens weil Thomann ja auch seinen ganzen (kostenfreien) Versand, seine Newsletter etc. pp. finanzieren muss, zweitens weil bei auffällig vielen Produkten der Preis nicht so enorm von dem des lokalen Händlers abweicht. Das wieder ist mir aufgefallen bei den eben hochpreisigen Teilen wie Instrumente, Verstärker und anderes. Irgendwie muss sich Thomann doch finanzieren. Mir sind aber schon viele Dinge eingefallen, die beim Lokalen eben sehr viel teurer sind. Eher die "klassischen" Musikgeschäfte? Könnte sein.
:
: Rainer
Hi Rainer!
Ich denke das doch,-))) Ich habe ja Einblick in die EK's, insofern ist das für mich eindeutig,-))))) Allerdings habe ich natürlich keine Ahnung, was für Konditionen Thomann hat, interessiert mich aber auch nicht wirklich.
Und Thomann finanziert sich imho schon immer alleinig durch die hohen Stückzahlen, die sie verkaufen, und das scheinen ja doch sehr hohe zu sein.
Aber das ist (fast) alles nur Spekulation.
Mach's gut!
Hi Rainer,
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: Wie ist das eigentlich mit Instrumenten und Amps? Findet da ähnliche Abzocke an den Leuten statt, die eben nicht Händler wie Thomann oder MP oder sonstige Quellen kennen?
Es werden nur noch wenige Mohikaner sein, die die großen Versender und das Preisniveau nicht kennen.
Bei Musikgeschäften in der Art, wo für die Tochter ein Flöte gekauft wird, ist diese Klientel wohl eher selten vertreten. Wahrscheinlich wird dort dann anders kalkuliert - bei Hockern und bei Flöten ;-)
Mahlzeit und viele Grüße
Bernd
:
: Wie ist das eigentlich mit Instrumenten und Amps? Findet da ähnliche Abzocke an den Leuten statt, die eben nicht Händler wie Thomann oder MP oder sonstige Quellen kennen?
Es werden nur noch wenige Mohikaner sein, die die großen Versender und das Preisniveau nicht kennen.
Bei Musikgeschäften in der Art, wo für die Tochter ein Flöte gekauft wird, ist diese Klientel wohl eher selten vertreten. Wahrscheinlich wird dort dann anders kalkuliert - bei Hockern und bei Flöten ;-)
Mahlzeit und viele Grüße
Bernd
Hallo!
Es werden nur noch wenige Mohikaner sein, die die großen Versender und das Preisniveau nicht kennen.
Das mag ich nicht wirklich glauben, es sind keine 100% der Haushalte, die Internet haben. Darüber hinaus ist es ohne jegliche Ahnung auch kaum möglich, Instrumente zu kaufen. Da ist eine Beratung vor Ort fast unerlässlich.
Ich habe es erlebt, als ich ein Keyboard kaufen wollte (was ich im übrigen noch immer nicht getan habe und wohl auch in Kürze nicht tun werde). Fachzeitschriften streiten über die Farbe des Chips, erklären aber die wesentlichen Dinge nicht. Die Produktbeschreibungen der Hersteller sind Werbung in eigener Sache, die Händler beschreiben wenig. Über den Informationsgehalt von Internetforen denke ich seitdem auch anders. Ich MUSSTE quasi in einen Laden.
Gruß
Matthias
Es werden nur noch wenige Mohikaner sein, die die großen Versender und das Preisniveau nicht kennen.
Das mag ich nicht wirklich glauben, es sind keine 100% der Haushalte, die Internet haben. Darüber hinaus ist es ohne jegliche Ahnung auch kaum möglich, Instrumente zu kaufen. Da ist eine Beratung vor Ort fast unerlässlich.
Ich habe es erlebt, als ich ein Keyboard kaufen wollte (was ich im übrigen noch immer nicht getan habe und wohl auch in Kürze nicht tun werde). Fachzeitschriften streiten über die Farbe des Chips, erklären aber die wesentlichen Dinge nicht. Die Produktbeschreibungen der Hersteller sind Werbung in eigener Sache, die Händler beschreiben wenig. Über den Informationsgehalt von Internetforen denke ich seitdem auch anders. Ich MUSSTE quasi in einen Laden.
Gruß
Matthias
: Hallo!
Hallo auch!
Nur mal so am Rande, wir tun ja unser Stueck dazu, den Fachhandel zu verdraengen... Wir geben (zumeist) kompetente Auskunft selbst komplett Fremden gegeneueber. Alle paar Monate kann man beim Freunde treffen so ziemlich alles ausprobieren, was angesagt ist - und ab und an leihen sich hier sogar Leute Equipment zum ausgiebigen testen aus. PickUps etc werden hin und her gereicht, inkl. Ersatzteilen, wir haben quasi unsere Haus-Entwickler und -Gitarrenbauer. Second-Hand Kram wird gehandelt wie frueher eben im Laden. Ab und an macht einer Grosseinkauf fuer alle vom Hersteller von Uebersee.
Ich freue mich ja an all dem. Aber... Wer braucht da noch einen Laden?
Bevor ich den Aussensaiter hatte, gab es als wahre Referenz nur meine Band, ein paar befreundete Musiker (die alle im gleichen Laden kauften wie ich) und eben die Jungs vom Musikgeschaeft. Da war ich eben staendig da, zum ausprobieren, zum kloenen, zum Saiten kaufen etc.
Da habe ich mich auch dran gefreut... Aber im Laden war ich nun schon lange nicht mehr.
Nachdenklich...
ullli
Hallo auch!
Nur mal so am Rande, wir tun ja unser Stueck dazu, den Fachhandel zu verdraengen... Wir geben (zumeist) kompetente Auskunft selbst komplett Fremden gegeneueber. Alle paar Monate kann man beim Freunde treffen so ziemlich alles ausprobieren, was angesagt ist - und ab und an leihen sich hier sogar Leute Equipment zum ausgiebigen testen aus. PickUps etc werden hin und her gereicht, inkl. Ersatzteilen, wir haben quasi unsere Haus-Entwickler und -Gitarrenbauer. Second-Hand Kram wird gehandelt wie frueher eben im Laden. Ab und an macht einer Grosseinkauf fuer alle vom Hersteller von Uebersee.
Ich freue mich ja an all dem. Aber... Wer braucht da noch einen Laden?
Bevor ich den Aussensaiter hatte, gab es als wahre Referenz nur meine Band, ein paar befreundete Musiker (die alle im gleichen Laden kauften wie ich) und eben die Jungs vom Musikgeschaeft. Da war ich eben staendig da, zum ausprobieren, zum kloenen, zum Saiten kaufen etc.
Da habe ich mich auch dran gefreut... Aber im Laden war ich nun schon lange nicht mehr.
Nachdenklich...
ullli
Hallo ullli,
ich hatte das ja mit einem Keyboard probiert, wie gesagt. Inkl. Forumsbesuche, Fragen und Antworten. Die Frage war einfach: Ich brauche für wenige Gelegenheiten auf der Bühne ein kleines, einfaches Keyboard mit Standardsounds. Ich habe wenig Geld, wenig Ahnung, wenig Engagement und wenig Platz.
Antworten?
"Versuch, einen Trallafitti XY zu bekommen, die waren damals total geil, werden aber nicht mehr hergestellt".
"Unbedingt eine modulare Lösung."
"Auf jeden Fall vorher testen!"
"Kauf Dir ein Laptop und nimm einen Softwaresynthie"
"Der AB 1234 für 3.000 Euro ist das Standardteil"
"Verkaufe meine Hammond B3, das ist genau das Richtige"
Super. Dass auf jeden Forumsbeitrag ein anderer Forumler widersprochen hat, machte die Sache nicht einfacher. Das war nicht hilfreich.
Wenn Du hier nach einer Anfängergitarre fragst, fallen unweigerlich die Begriffe Pacifica, Squier, gebrauchte Diego, unbedingt testen, Röhrenamp. Hilft einem Anfänger auch kaum, vor allem, weil er nicht erkennen kann, wie kompetent der Ratgeber überhaupt ist. Ein Anfänger kommt um den Laden nicht herum.
Wenn wir von der Gemeinde hier ausgehen, wage ich mal zu bezweifeln, dass der Durchschnittsladen-Durchschnittsmitarbeiter dem typischen Session-Besucher-Aussensaiter wirklich viel an Beratung bieten kann.
Gruß
erniecaster
ich hatte das ja mit einem Keyboard probiert, wie gesagt. Inkl. Forumsbesuche, Fragen und Antworten. Die Frage war einfach: Ich brauche für wenige Gelegenheiten auf der Bühne ein kleines, einfaches Keyboard mit Standardsounds. Ich habe wenig Geld, wenig Ahnung, wenig Engagement und wenig Platz.
Antworten?
"Versuch, einen Trallafitti XY zu bekommen, die waren damals total geil, werden aber nicht mehr hergestellt".
"Unbedingt eine modulare Lösung."
"Auf jeden Fall vorher testen!"
"Kauf Dir ein Laptop und nimm einen Softwaresynthie"
"Der AB 1234 für 3.000 Euro ist das Standardteil"
"Verkaufe meine Hammond B3, das ist genau das Richtige"
Super. Dass auf jeden Forumsbeitrag ein anderer Forumler widersprochen hat, machte die Sache nicht einfacher. Das war nicht hilfreich.
Wenn Du hier nach einer Anfängergitarre fragst, fallen unweigerlich die Begriffe Pacifica, Squier, gebrauchte Diego, unbedingt testen, Röhrenamp. Hilft einem Anfänger auch kaum, vor allem, weil er nicht erkennen kann, wie kompetent der Ratgeber überhaupt ist. Ein Anfänger kommt um den Laden nicht herum.
Wenn wir von der Gemeinde hier ausgehen, wage ich mal zu bezweifeln, dass der Durchschnittsladen-Durchschnittsmitarbeiter dem typischen Session-Besucher-Aussensaiter wirklich viel an Beratung bieten kann.
Gruß
erniecaster
:
: Wenn wir von der Gemeinde hier ausgehen, wage ich mal zu bezweifeln, dass der Durchschnittsladen-Durchschnittsmitarbeiter dem typischen Session-Besucher-Aussensaiter wirklich viel an Beratung bieten kann.
:
Hi Mathias!
Komm doch mal vorbei,-))))))))))))
Mach's gut!
Hi Matthias
Darüber hinaus ist es ohne jegliche Ahnung auch kaum möglich, Instrumente zu kaufen. Da ist eine Beratung vor Ort fast unerlässlich.
...nicht nur der Ahnung wegen. Ein Musikinstrument würde ich mir jetzt nicht beim Versender kaufen. Man (ich) muss darauf gespielt haben, bevor man sich entscheidet. Bei Mikrofonständern, Kabeln etc (vielleicht auch bei Hockern) ist das vielleicht anders.
Es gibt ja auch kleinere Geschäfte, die preislich gar nicht so weit weg von Thomann und Co sind. Ich hab keine Ahnung vom Einzelhandel, aber ich denke wenn man sich ein Laden spezialisiert, dann kann er auch bestehen.
Viele Grüße
Bernd
Darüber hinaus ist es ohne jegliche Ahnung auch kaum möglich, Instrumente zu kaufen. Da ist eine Beratung vor Ort fast unerlässlich.
...nicht nur der Ahnung wegen. Ein Musikinstrument würde ich mir jetzt nicht beim Versender kaufen. Man (ich) muss darauf gespielt haben, bevor man sich entscheidet. Bei Mikrofonständern, Kabeln etc (vielleicht auch bei Hockern) ist das vielleicht anders.
Es gibt ja auch kleinere Geschäfte, die preislich gar nicht so weit weg von Thomann und Co sind. Ich hab keine Ahnung vom Einzelhandel, aber ich denke wenn man sich ein Laden spezialisiert, dann kann er auch bestehen.
Viele Grüße
Bernd
Hi Matthias,
: Wenn Du hier nach einer Anfängergitarre fragst, fallen unweigerlich die Begriffe Pacifica, Squier, gebrauchte Diego, unbedingt testen, Röhrenamp.
das sind doch genau die richtigen Begriffe. Wobei ich einem Anfänger statt zu einem Röhrenamp eher zu einem kleinen Roland Cube oder zu einem dieser H&K Blue Dingens Minicombos raten würde.
: Hilft einem Anfänger auch kaum, vor allem, weil er nicht erkennen kann, wie kompetent der Ratgeber überhaupt ist.
Das ist glaub ich ein Fehler, der oft gemacht wird, und der wohl kürzlich auch zu dem Missverständnis zwischen Groby und mir geführt hat: ich finde nämlich, daß man das (ab und zu jedenfalls) sehr wohl erkennen kann. Es ist nämlich durchaus möglich, daß jemand auf mich kompetent wirkt, auch wenn er kein Namedropping der 500 Superstars, mit denen er schon zusammengearbeitet hat, betreibt. Daß ich eine Erklärung, die jemand abgibt, anhand vieler Kriterien als plausibel ansehe, obwohl ich so erst einmal keinen Beweis dafür habe.
Und so denke ich auch, daß es durchaus Situationen gibt, in denen auch ein Anfänger erkennen kann, ob sein Ratgeber ein Schwätzer ist oder jemand mit echter Erfahrung.
Hmmm, dazu mach ich mal einen eigenen Philosophie-Thread auf.
Keep rockin'
Friedlieb
: Wenn Du hier nach einer Anfängergitarre fragst, fallen unweigerlich die Begriffe Pacifica, Squier, gebrauchte Diego, unbedingt testen, Röhrenamp.
das sind doch genau die richtigen Begriffe. Wobei ich einem Anfänger statt zu einem Röhrenamp eher zu einem kleinen Roland Cube oder zu einem dieser H&K Blue Dingens Minicombos raten würde.
: Hilft einem Anfänger auch kaum, vor allem, weil er nicht erkennen kann, wie kompetent der Ratgeber überhaupt ist.
Das ist glaub ich ein Fehler, der oft gemacht wird, und der wohl kürzlich auch zu dem Missverständnis zwischen Groby und mir geführt hat: ich finde nämlich, daß man das (ab und zu jedenfalls) sehr wohl erkennen kann. Es ist nämlich durchaus möglich, daß jemand auf mich kompetent wirkt, auch wenn er kein Namedropping der 500 Superstars, mit denen er schon zusammengearbeitet hat, betreibt. Daß ich eine Erklärung, die jemand abgibt, anhand vieler Kriterien als plausibel ansehe, obwohl ich so erst einmal keinen Beweis dafür habe.
Und so denke ich auch, daß es durchaus Situationen gibt, in denen auch ein Anfänger erkennen kann, ob sein Ratgeber ein Schwätzer ist oder jemand mit echter Erfahrung.
Hmmm, dazu mach ich mal einen eigenen Philosophie-Thread auf.
Keep rockin'
Friedlieb
Hallo Matthias,
ich muss an dieser Stelle meine neue G.A.S.-Infektion beichten, inzwischen haben wir drei E-Pianos im Haus. Maria spielt mein "altes" erstes Yamaha, ich ein Clavia und im Wohnzimmer steht nun noch seit zwei Wochen ein Kawai Home-E-Piano. Die Entscheidung ob Kawai oder Yamaha war auf der Kippe, die Entscheidung für CN31 oder CLP230 fiel einzig und allein wegen der Klaviatur. Die ist um Längen besser als Yamaha. Aber alle Vorinformation war aus Datenblättern, Prospekten, Foren und WebSites. Wenn Du also Beratung brauchst ... :-))
(Nur bei Synths bin ich unwissend, E-Pianos inzwischen meine Spezialität).
Zurück zum Thema: kompetente Beratung habe ich in dem Laden, in dem ich dann gekauft habe, nicht erfahren. Entweder war der Verkäufer clever und sah, was ich machte und prüfte, oder er hatte keine Ahnung. Nun habe ich aber dunnemals dort auch mein erstes P70 gekauft, da wusste ich über E-Pianos gar nüscht und habe es auch nicht verheimlicht. Und auch damals war nix mit Beratung. Dass ich das P70 genommen habe, lag daran, dass der Pianist meiner Vergangenheit auch Yamaha spielte und ich ihm vertraute. Im Nachhinein eine richtige Entscheidung, denn ich finde das Yamaha immer noch für seinen Preis sehr gut.
Bei Gitarren und Bässen liegt die Sache aber noch ganz anders. Da würde ich sagen Fernkauf ist so daneben wie seine Oma an der Raststätte entsorgen. Außer man rechnet schon bei Thomann von vornherein mit Rücksendung, was ich aber auch nicht gut finde. Irgendwo sträuben da mir die Nackenhaare, finde es nicht reell.
Was ich sagen wollte: mit kompetenter Beratung ist nicht unbedingt zu rechnen, ob im Hochstift, in Köln oder in Wattenscheid. Habe ich schon mindestens drei Pleiten erlebt. Und die Situation, wo jemand einem 14-jährigen Anfänger und seiner Mutter eine 3000DM-PRS verkauft hatte und das unheimlich lustig fand.
Rainer
ich muss an dieser Stelle meine neue G.A.S.-Infektion beichten, inzwischen haben wir drei E-Pianos im Haus. Maria spielt mein "altes" erstes Yamaha, ich ein Clavia und im Wohnzimmer steht nun noch seit zwei Wochen ein Kawai Home-E-Piano. Die Entscheidung ob Kawai oder Yamaha war auf der Kippe, die Entscheidung für CN31 oder CLP230 fiel einzig und allein wegen der Klaviatur. Die ist um Längen besser als Yamaha. Aber alle Vorinformation war aus Datenblättern, Prospekten, Foren und WebSites. Wenn Du also Beratung brauchst ... :-))
(Nur bei Synths bin ich unwissend, E-Pianos inzwischen meine Spezialität).
Zurück zum Thema: kompetente Beratung habe ich in dem Laden, in dem ich dann gekauft habe, nicht erfahren. Entweder war der Verkäufer clever und sah, was ich machte und prüfte, oder er hatte keine Ahnung. Nun habe ich aber dunnemals dort auch mein erstes P70 gekauft, da wusste ich über E-Pianos gar nüscht und habe es auch nicht verheimlicht. Und auch damals war nix mit Beratung. Dass ich das P70 genommen habe, lag daran, dass der Pianist meiner Vergangenheit auch Yamaha spielte und ich ihm vertraute. Im Nachhinein eine richtige Entscheidung, denn ich finde das Yamaha immer noch für seinen Preis sehr gut.
Bei Gitarren und Bässen liegt die Sache aber noch ganz anders. Da würde ich sagen Fernkauf ist so daneben wie seine Oma an der Raststätte entsorgen. Außer man rechnet schon bei Thomann von vornherein mit Rücksendung, was ich aber auch nicht gut finde. Irgendwo sträuben da mir die Nackenhaare, finde es nicht reell.
Was ich sagen wollte: mit kompetenter Beratung ist nicht unbedingt zu rechnen, ob im Hochstift, in Köln oder in Wattenscheid. Habe ich schon mindestens drei Pleiten erlebt. Und die Situation, wo jemand einem 14-jährigen Anfänger und seiner Mutter eine 3000DM-PRS verkauft hatte und das unheimlich lustig fand.
Rainer
Hallo Rainer
ich habe heute nachgesehen: der Hocker kostet da immer noch 159.- , der zweite, noch dezent eingewickelte auch. Also lesen sie hier nicht :-)
Grüße über die Egge
Wolfgang
ich habe heute nachgesehen: der Hocker kostet da immer noch 159.- , der zweite, noch dezent eingewickelte auch. Also lesen sie hier nicht :-)
Grüße über die Egge
Wolfgang
Hallo Rainer
Hallo Wolfgang,
ich habe heute nachgesehen: der Hocker kostet da immer noch 159.- , der zweite, noch dezent eingewickelte auch. Also lesen sie hier nicht :-)
Das beruhigt mich. :-)
Grüße über die Egge
Ich glaube, es ist doch bald mal Zeit für eine Teuto/Egge/Weserbergland-Session.
Rainer
Hallo Wolfgang,
ich habe heute nachgesehen: der Hocker kostet da immer noch 159.- , der zweite, noch dezent eingewickelte auch. Also lesen sie hier nicht :-)
Das beruhigt mich. :-)
Grüße über die Egge
Ich glaube, es ist doch bald mal Zeit für eine Teuto/Egge/Weserbergland-Session.
Rainer
