Re: (Amps) Mein kleines Axe-Fx-Review


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Beitrag von erniecaster vom Mai 08. 2008 um 23:21:04:

Als Antwort zu: (Amps) Mein kleines Axe-Fx-Review geschrieben von Friedlieb am Mai 08. 2008 um 22:36:23:

Hallo Friedlieb,

Und dann die Matrix. Ja. Eine Matrix von 12 * 4 "Einbauplätzen" bildet die Grundlage eines jeden Patches im Axe-Fx. Man kann sich das als virtuelles Effekt-Board vorstellen, bei dem in jeden der 48 "Einbauplätze" ein Modul reingetan werden kann. Ein solches Modul kann zB eine Amp-Simulation sein, oder ein Chorus, ein Hall, ein Wah-Wah, eine Boxensimulation, ein Equalizer oder was auch immer. Die Module werden mit virtuellen Patchkabeln verbunden, wobei jeweils nur benachbarte Module verbunden werden können, und der Signalfluss ist normalerweise immer von links (Eingang) nach rechts (Ausgang). ....

Diese Beschreibung finde ich persönlich ja eher abschreckend als anziehend.

Wer sollte die Finger davon lassen? Naja, Matthias zum Beispiel. ;-)

Stopmal - grundsätzlich habe ich gegen die Axe-Fx nur einen einzigen Einwand. Achso, ja...

Man muß akzeptieren, daß es sich um ein Rack-Gerät handelt.

Janee, da ist ja mein Problem mit dem Ding und allen anderen Geräten in Rackformat. Das kann ich ja nun wirklich nicht leiden. Sagen wir mal so: Ich konnte es bis heute nicht richtig leiden. Nach Deiner Beschreibung der Rack-Schublade könnte ich ja schon fast auf den Geschmack kommen. Jedenfalls verursachte Deine Beschreibung der Rack-Schublade eher G.A.S. als die der Axe-Fx. Wobei die Verfügbarkeit von Rack-Schubladen wohl deutlich besser sein dürfte als die der Axe-Fx.

Gruß

erniecaster




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