(Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität
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Beitrag von andi-o vom Februar 01. 2006 um 09:28:08:
Moin liebe Aussensaiter,
in letzter Zeit hatten wir ja öfters Threads über Eigenbauten, Umbauten und Modifikationen von Röhrenamps, einige scheinen ja auf diesem Gebiet recht beschlagen zu sein, bzw. haben einen Kumpel, "der sich mit sowas auskennt"...
....womöglich hat ja der eine oder andere die mehr oder weniger glaubhaften G&B Testberichte des enthusiasmierten Herrn Pipper (ja, das ist der, der angeblich klangliche Unterschiede von 5-Weg Schaltern und verschiedenen Pickguard-Materialien in Strats heraushören kann...hihi) über die Marshall Reissues (1959 SLP und dieser limitierte JMP oder war's JTM) gelesen - und wenn man sich die Bilder des Innenlebens dieser "Traum-Referenz-Ams" so anschaut, also mit den Augen eines Technik-Laien, fragt man sich schon, worin sich so ein Gerät jetzt von - sagen wir mal - einem 1959 SLP Kit von Ted Weber unterscheidet. Ist es die Qualität der Bauteile? Oder ist es am Ende nur der Schriftzug mit dem ganzen historischen Überbau und den überlieferten Legenden aus der guten alten Vintage-Zeit? (Damals, als es noch keinen Gehörschutz gab, dafür jede Menge LSD...)
Also vorausgesetzt, so ein Amp Kit wird von jemandem zusammengelötet, der weiss, was er da gerade tut - ist die Qualität so eines Gerätes dann vergleichbar mit den Reissue- Teilen, die ja erheblich mehr als ein Arm und ein Bein kosten?
Und wieviel, denkt ihr, muss man einem Amptechniker für so einen Komplettzusammenbau in die Hand drücken?
Grüße,
Andreas Nein, ich habe kein GAS, und Amp-GAS auch nicht....also, nie im Leben.....ich nicht.....nöö....
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