Re: (Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität


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Beitrag von andi-o vom Februar 01. 2006 um 12:33:16:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität geschrieben von schocka am Februar 01. 2006 um 12:11:37:

Hallo Andreas

ich fühle mich jetzt auch mal angesprochen :-)

aber gerne, solltest du auch ;-))

Zu den Kosten: Ich denke, wenn man nicht selbst Hand anlegen kann oder einen guten
Draht zum Techniker hat, sollte man sich vorher genau bei den in Frage kommenden Leuten erkundigen...


Eigentlich würde ich ja sehr gerne Hand anlegen, also z.B. das Verlöten des Boards würde
ich mir evtl. schon zutrauen, der Techniker müsste dann eben mein Gebastel überprüfen/überwachen...
(unser Bassist baut ja Amps, aber eben seine eigenen, ob ich ihn dazu bekomme, so ne
Aktion mitzumachen...ist eben wie die meisten Schwaben ein eigenbrötlerischer Sturkopf ;-))

Und der Tipp von Mike ist sicherlich auch interessant! Und: Wenn du über die Kosten nachdenkst,
solltest du in deine Kalkulation in jedem Fall einen Power Attenuator einbeziehen, zumindest wenn du zum SLP tendierst :-)


Ich dachte da eher an den Rich-Mod bzw. eben ein Mastervolume (und einen Effektweg.....jetzt fliegen
gleich die ersten Steine aus der Vintage-Puristen Ecke, hihi)
Die von Mike erwähnten Realguitar Amps hab ich schon gesehen....

Grüße,

Andreas

Habe gestern abend noch ein wenig Whitesnake geschaut: Im Fernvergleich Doug Aldrich - John Sykes ist
letzterer dann doch irgendwie noch eindrucksvoller - weil eben das Original.......


Es haut mich immer noch um, wenn ich Sykes auf der "Bad Boys Live" spielen + singen höre, und
das gleichzeitig....der Kerl ist ein Tier!





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