Re: (Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität
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Beitrag von ESPedro vom Februar 01. 2006 um 15:27:58:
Als Antwort zu: Re: (Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität geschrieben von 7enderman am Februar 01. 2006 um 12:33:40:
Hallo Mike
: Zudem..... ein Amp aus den 60ern ist heute inzwischen eigentlich ein Neubau, bis auf die Trafos und den einen oder andern Widerstand... von daher.....
Wie wahr, wie wahr. Mein Glück ist, das mein Leib-und-Magen-AC 30-Löter noch mehrere Plastiktüten voller alter (neuer) Bauteile hat, die nach und nach da drin verbrasselt werden. Also wird der olle Kasten nur mit NOS-Teilen fit gehalten. Den Vorteil von "handwired" sieht er in der besseren Sevicefreundlichkeit und im höheren Leitungsquerschnitt gegenüber einem "Platinenamp" (1,5mm²bei einem normalen Bauteil gegenüber maximal 0,75 mm² wenns gut geht bei der Platine). Da meint er, das sich das auch beim Sound bemerkbar machen kann. Zum Thema Ausfallsicherheit kann ich nichts sagen, ich hatte noch keinen Ausfall, weder bei dem Vox (Baujahr geschätzt:irgendwann zwischen `65 und `69 und `80 gebraucht gekauft), noch bei dem Fender (Princeton,Sibergesicht, also irgendwann in den siebzigern gebaut und `79 ebenfalls gebraucht gekauft).Der Vergleich zu "modernem Zeugs" fehlt mir komplett.
ne schöne Jrooß
Peter
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