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Re: (Osterpredigt)Suchet, so wird euer Ton euch finden....?

Und das schlimmste.... genau so ist es ;-)

Das dazu passende Beispiel auf unserem letzten Gig auf ´ner Bikerhochzeit war da auch eher heilsam.
Ich hatte einen durchweg schlechten Tag und war für mich persönlich der Meinung das mein Ton an diesem Tag völlig Scheiße wäre. Nicht das Licks nicht klappen würden, aber der Amp zerrte nicht so wie er soll, dies passte nicht und das nicht, selbst der PA Sound kam mir irgendwie matschig vor und einfach schlecht.
Dann haben nach dem Gig ein paar Gäste gefragt ob sie mit unserem Zeug mal 2,3 Stücke spielen könnten und was passiert ?
Aus der Position des Publikums stell ich fest das der Amp erstklassig klang und meine Gitarre (die günstige Diego wohlgemerkt) ebenfalls.
Die PA ist glasklar und die Stimmen druckvoll und sauber.
Vor diesem Moment hätte ich das Geraffel fortwerfen können so unzufrieden war ich.
Sehr sehr lehrreich sein eigenes Zeug mal von anderen gespielt zu hören und einfach mal zugeben zu können, das Ton eben auch etwas von "Tagesform" und "Stimmung" beinhaltet.

Grüße
MIKE

Re: (Osterpredigt)Suchet, so wird euer Ton euch finden....?

Hi.

Hm. Mich hat der Artikel nicht sonderlich nachdenklich gemacht. Insbesondere der Verweis auf den Sinn von Röhrenqualität und dicker Saiten nicht :o)

Die Abhängigkeit von der Tagesform und das kennen Müssen des eigenen Geraffels sind jedoch wertvolle Punkte. Erlebnisse, wie Mike sie geschildert hat, kennt wohl jeder. Aber nicht nur man selbst nimmt den Sound mal so mal so wahr. Ich spiele zB im Proberaum idR mit stets identischem Lautstärkepegel. Ich WEISS, dass das der richtige Pegel ist. Dieser wird jedoch von Probe zu Probe auch von Bass und Schlagzeug anders empfunden, mal zu leise, mal zu laut.


Dass das unreflektierte Kaufen von Instrumentalien, die andere Leute gut finden (G&B-Redakteure, berühmte Musiker usw) totaler Quatsch ist stimmt natürlich. Oft beruhen die enttäuschenden Ergebnisse aber auch darauf, dass jemand zwar für ein Produkt wirbt, damit aber nicht aufnimmt oder live spielt. Außerdem klingt Clapton mit einer Hohner-Strat bestimmt immer noch ganz gut. Ein echt geil gespieltes Lick mit einem echt beschissenen Sound wird immer besser klingen als....



Dass Leute wie Hendrix nicht wie blöde an ihrem Sound gefeilt haben, ist leider natürlich ebenfalls totaler Quatsch. Hier liegt der Artikle total schief. Roger Mayer hat sich Tage und Nächte damit beschäftigt, den Effekten den gewünschten Sound zu entlocken, und im Recording-Bereich haben Hendrix und Eddie Kramer neue Welten eröffnet (=> Electric Ladyland, einer der ersten 16-Spur-Aufnahmen überhaupt).

[insert a world famous Strat-player from Texas here] will ich hier gar nicht erwähnen, deshalb tu ich's auch nicht.


Man darf sich mMn bei der Zusammenstellung des eigenen Equipments an den Rezepten orientieren, die schon andere zum Erfolg geführt haben, ohne dadurch zu jemandem zu werden, der "nicht seinen eigenen Sound findet".
Ob ich beim Feinschliff danach schiele, was ein AS-Genosse mit seinen Strats veranstaltet oder aber im Netz recherchiere, was Cesar Diaz mit SRV's Strats angestellt hat, ist im Prinzip genau dasselbe.


cu, ferdi



Re: (Osterpredigt)Suchet, so wird euer Ton euch finden....?

Hallo zusammen,
bin seit ca. einem halben Jahr stiller Mitleser und melde mich jetzt auch mal zu Wort. Ich spiele schon seit fast 25 Jahren E-Gitarre in verschiedenen Bands, hauptsächlich im Blues- und Bluesrockbereich und ich denke der Artikel trifft im Großen und Ganzen den Kern. Ich habe im Laufe meines Musikerdaseins sehr viele Leute getroffen, die ständig unzufrieden auf der Suche nach dem ultimativen Ton sind. Die ganzen Fachzeitschriften bringen uns hierbei nicht wirklich weiter - im Gegenteil.
Ich habe früher auch schon einiges Geld in den Sand gesetzt nur weil ich mich von irgendwelchen Fachblättern habe beeinflussen lassen.
Ich bin allmählich zu der Einsicht gekommen, der Spieler sollte sich auf sein Instrument einstellen und dabei das Beste daraus zu machen.
Wenn jemand meint er könne seine spielerischen Defizite mittels Equipment auszugleichen, kann das nur in die Hose gehen.

Gruß Dan

Re: (Osterpredigt)Suchet, so wird euer Ton euch finden....?

Moin moin,

nachdenklich stimmt mich dieser Artikel ehrlich gesagt nicht, die Kernaussagen habe ich schon selber in meiner "Gitarristenkarriere" *hüstel* beobachtet.

Ich finde es nach wie vor legitim, von manchen Spielzeugen "angefixt" zu sein, wie gerne hätte ich doch noch gewisse bunte Kisten auf dem Brettl oder ne Fender Combo für manche Cleansounds, oder nen JTM für den Rock-Crunch. Im Moment fände ich es zB sehr interessant, eine Semiakustische zu meinem Fundus zählen zu können, und ne "klassische" Strat mit Singlekeulen für Basteleien mit diversen Schaltungen werde ich mir über kurz oder lang auch mal gönnen. Letzthin hörte ich den angezerrten Sound eines "KOCH"-Röhrenamps bei einem gewissen Herrn Scott Lerner und war hin und weg! Wenn ich mal weiß, wie "meine" definitive Klampfe aussehen soll, werd ich mich bestimmt auch mal bei einem regionalem Gitarrenbauer vorstellen, und träumen ist immer erlaubt. Dafür sollte ich mal meinem studentisch bedingten Dauerpleite-Zustand mal ein Ende setzen...

Auch sitzen Eng(e)lchen und Teufelchen auf jeweils einer Schulter, der Teufel flüstert immer was von blau vynilbezogenen Boxen mit weißem Piping ins Ohr, das Engelchen faselt was von "auch mal üben, um das Instrument mal einigermaßen zu beherrschen", und immerhin hat das Engelchen es auch geschafft, daß ich meinen Horizont auch für Styles geöffnet habe, die meinem Teufelchen gar nicht munden (Jazz/ Chanson/ manche Bluesklamotten etc)... Aber ich hab ja auch noch Zeit, für beides. Ich liebe es, unvoreingenommen zu experimentieren (jawoll, aktive Elektronik mit Impedanzwandlern und Kondensatorbank, aber auch mal hinsetzen und nachbohren, wo die musikalischen Defizite liegen)...

Es ist doch schon irgendwie bezeichnend, daß ich eigentlich kaum einen Aussensaiter kenne und gehört habe, der nicht irgedwelche Customizing-Maßnahmen an seinem Equipment durchführt, fast jeder hier fummelt doch optisch oder technisch am Equipment herum und macht sich seine Gedanken; das "klassische Set von der Stange" findet man hier selten, und das finde ich wahnsinnig spannend. Dazu habe ich selber erlebt, daß so manche hier "Ihren" Signature Sound fahren, egal über welchen Amp oder ob die Klampfe nun ne spitze oder runde Kopfplatte hat (OK, Headless lassen wir mal außen vor, das ist ein schon optisch schwieriges Thema ;-) ).

Dem gepostetem Artikel nach wäre es schon grenzwertig, sich seine Wah-Elektronik aus England kommen zu lassen, diverse Röhren oder W***r-Speaker anzuchecken, von den Moden wie dem Daniel D, der roten Bohne oder dem Delay Modeler von LineSux gar nicht zu sprechen. Die wären nie auf zahlreichen Sessions überproportional anzutreffen gewesen, wenn wir hier nicht in der gegebenen Breite drüber quatschen würden, selbst bei den Plektren sieht man selten "die Standard Tortex-Teile vom Musikladen umme Ecke". Schön, daß es so eine riesen-Database gibt, bei der man sich anfixen lassen kann. Und es macht ja auch ein bisschen glücklich (oder so nervös, daß man das halboffene Hemd zur neuen Gitarre schon beim Nachdenken über Funk-taugliche Ampbezüge unterm neuen Anzug naßschwitzt).

Der Artikel ist sehr vernunftbezogen. Ich habe meine vernunftbezogenen Momente immer dann, wenn ich das Ersatzschaltbild eines Tonabnehmers studiere oder Kennlinien von Röhren mit denen von Mos-FET Transistoren vergleiche. Und ganz besonders vernünftig werde ich stets, wenn ich irgendwelche unbekannten Gitarristen sehe/ höre, die die versammelte Musikerpolizei mit ihrer Low/ Midprice-Yamahastrat (nix gegen Yamaha, ich find die saugut) am Valvestate und digitalem Multieffekt an die Wand spielen. Dann denke ich immer: hättste doch die ganze Zeit der Equipment-Forschung und dem "Quest For Tone" in Üben investiert...

Fassen wir also zusammen: solange die Balance stimmt, finde ich das Basteln und Experimentieren sehr sinnvoll. Man muß ja nicht zwingend fressen, was einem die Industrie serviert. Es gibt einen sehr vielfältigen Markt mit Riesen-Auswahl, das war vor 20-30 Jahren sicherlich anders (Fendergibsonmarshall oder KliraRadioRim?). Es etablieren sich und es bröckeln "Standards", und auch das Internet schafft neue Meinungstrends unter Gitarristen (nicht nur, aber hier erleben wir es besonders deutlich mit). Allerdings kenne ich auch die Kehrseite; Kollegen, die seit zig Jahren in ihrem Keller oder in ihrem Wohnzimmer ganz verrückt nach den Tones der Aufnahmen ihrer Jugend streben, die bei eBäh ein Effektgerät für über 500 EUR kaufen, das ich Euch ohne im Bandkontext relevant hörbare Unterschiede für sagenwirmaldreißigbisfuffzig Euro bauen könnte etc.

Völlig daneben fand ich in dem Artikel allerdings die Parallele zwischen den "ewig Tonsuchenden" und den moralischen Apellen an eine Gesamtansicht der globalen Zustände. Daß unsere Welt sich eigentlich schon immer in einem perversen Güterverteilungskonflikt befindet (seit es die menschliche Zivilsiation gibt), wußten wir schon vorher, und viele wußten es auch schon vor '69. Aber es ist legitim, daß die Entscheidung, welche Tonabnehmer ich mal ausprobieren will, von allen moralisch-existentiellen Problemen dieser Welt völlig differenziert getroffen wird. Insofern finde ich die moralische Keule des Autors im Sinnzusammenhang mit dem Rest des Artikel etwas fehl am Platze, minder gesagt.

Gruß und danke für die Geduld fürs Lesen
burke

Re: (Osterpredigt)Suchet, so wird euer Ton euch finden....?

Hi,

hauptsächlich im Blues- und Bluesrockbereich

... ein Mann mit Geschmack ;o)

Die ganzen Fachzeitschriften bringen uns hierbei nicht wirklich weiter - im Gegenteil.

D' accord.


Ich bin allmählich zu der Einsicht gekommen, der Spieler sollte sich auf sein Instrument einstellen und dabei das Beste daraus zu machen.

Ja. Das Beste daraus machen heißt für mich aber auch, sein Equipment so gut kennen zu lernen, dass man wirklich das Beste daraus machen KANN. Und wenn die Eingangstufe des Amps zu sehr zerrt, dann kann der Austausch einer einzelnen Vorstufenröhre das entscheidende Etwas sein - eine teure Neuanschaffung (der neue XY) wird somit überflüssig.

Ich bin manchmal verblüfft, wie schnell Leute ihre Amps "in die Zeitung setzen", ohne zu probieren, ob sich mit nahe liegenden Mitteln nicht doch Wesentliches verbessern lässt. Die Hersteller freuen sich.


Wenn jemand meint er könne seine spielerischen Defizite mittels Equipment auszugleichen, kann das nur in die Hose gehen.

Ein beschissen gespieltes Lick mit super Sound wird immer schlechter klingen als ein super gespieltes Lick mit beschissenem Sound.

Ich habe trotzdem einigen Aufwand betrieben, um selber das schwächste Glied in der Kette zu sein, weil mich das zufrieden macht. Ein Hobby sozusagen. So, wie ein Golffahrer durch Tieferlegen und Flammendekor zwar nicht besser fährt, aber mit seinem Auto so viel zufriedener ist, dass er kein anderes Auto haben will und begeistert zu seiner Karre steht.


Ich gebe dir insofern Recht, dass jemand, der echte spielerische Defizite hat (guuut, die hat jeder, aber sagen wir mal: jemand, der nicht so in etwa das spielen kann, was er will), den ultimativen Ton gar nicht erzeugen kann, weil das ultimative Equipment den Ton gar nicht erzeugt - sondern lediglich "gut" oder "ultimativ" umsetzt, was vorne rein geht.

Füttere ich Eric Johnsons Anlage mit Durchschnittlichem, wird Durchschnittliches herauskommen. Viel erfolgversprechender wird es sein, durchschnittliches Equipment mit sehr gutem spielerischen Input zu betanken.

Poste doch öfter hier, Dan.

Viele Grüße, ferdi

Re: (Osterpredigt)Suchet, so wird euer Ton euch finden....?

Liebe Gemeinde!

In diesem Artikel gibt es Neues und Gutes. Aber das Neue ist nicht gut und das Gute nicht neu.

Wie kann es denn sein, dass dieser Mensch über zehn Seiten davon redet, dass Equipment nicht wichtig sei aber en detail Verbesserungsmöglichkeiten aufzählt? Aber neben diesem konzeptionellen Fehlgriff sind auch Einzelaspekte regelrecht bedenklich.

Kaufentscheidungen ohne Fachpresse? Klar, würde ich glatt unterschreiben, wenn ich nicht vorher eine Minute darüber nachdenken dürfte. Was ist denn mit dem Thema Wiederverkaufswert? Was ist mit dem "amtlich"-Stempel, der auf getestet und für gut befundenem Gear haftet? Placebo für pubertierende Nachwuchsmenschen, okay, aber Placebos können wirken. If it makes you happy, it can´t be that bad.

Völlig falsch empfinde ich die Aussagen über Optik bei Musikinstrumenten. Es gibt eine, wie ich finde, sehr kluge Aussage zu Innenausstattungen: "Erst beeinflussen Menschen ihre Räume, dann beeinflussen die Räume die Menschen." Glaubt denn wirklich jemand, dass es keine Auswirkung hat, wenn ein Gitarrist vor einem Fullstack in Leopardenoptik steht? Und wird nicht jeder Musiker ein schönes Instrument lieber und auch häufiger in die Hand nehmen als ein häßliches?

Dann diese Predigt über Effekte. Weniger ist mehr. Wie langweilig. Wie altmodisch. Wie konservativ. Wann spielt uns endlich wieder mal einer mit richtig wildem Sound die Ohren vom Kopf? Wann kultiviert jemand die digitale Verzerrung? Und das bitte mit den dünnsten Saiten der Welt auf einer billigen headless Gitarre?

True bypass in diesem Artikel auch nur zu erwähnen, ist ja geradezu lächerlich. Erst mahnt dieser Mensch an, Equipment nicht so ernst zu nehmen und dann kommt diese religiöse Vereehrung des puren Tons.

Richtig gelacht habe ich über "spend the extra money to get a good instrument". Besser gleich teurer? Meine Stratkopie funktioniert, mehr Strat brauche ich (!) nicht, sie war preiswert und wenn sie einer klaut, kaufe ich eine neue. Hätte ich jetzt auf eine Custom Shop Fender sparen sollen, um weniger entspannt zu sein?

Ja, die Suche nach dem Ton ist Unsinn. Hören wir damit auf und machen wir endlich wieder Musik. Aber bitte auf schönen Instrumenten, ja? ;-)

Gruß

Matthias

Re: Was heißt eigentlich "Binsenweisheit" auf englisch? (war: Osterpredigt)


Tja,

ich kann's natürlich wieder nicht so schön ausdrücken wie Matthias ("das Gute nicht neu, das Neue nicht gut"), aber wenn ich diesen Jungen richtig verstanden habe, strotzt der nur so vor Originalität, und dann musste das ja auch dringend ins Internet. Habe ich richtig verstanden, dass ich dicke Saiten ausprobieren und die nicht zu tief einstellen soll, dass außerdem nicht alle Nicht-Röhrenverstärker schlecht sind? Und zum Thema "der besondere Satz" kommt ja dann auch irgendwann, dass der Ton aus den Fingern kommt, oder so ähnlich. Wow und Heidewitzka. Gut, dass ich das erst nach Ostern gelesen habe, sonst hätte ich beim Familienfrühstück vor lauter Nachdenklichkeit kein Wort rausgebracht.

Aber halt, man soll nicht vorschnell urteilen - eine Perle, die gibt es: ein einziger Satz, der all die Mühe wirklich wert ist, und dafür sei ihm Dank, dem Herrn "Infinite Ego", wenn er nämlich schreibt: "There are some butt-ugly amps out there that sound ethereal." (Immer vorausgesetzt, er selbst weiß, was er damit sagen will.)

Gell, Matthias, dieser Satz müsste doch eigentlich gut und neu für dich gewesen sein?

Gruß,

Michael (Jacuzzi)

NP: Ketama, Vengo de Borrachera

Re: Was heißt eigentlich "Binsenweisheit" auf englisch? (war: Osterpredigt)

Hallo!

"das Gute nicht neu, das Neue nicht gut"

Das ist von Lessing, genauer vom 12.06.1760 (Briefe, die neueste Literatur betreffend).

Aber diese andere Sache:

"There are some butt-ugly amps out there that sound ethereal." (Immer vorausgesetzt, er selbst weiß, was er damit sagen will.)
:
: Gell, Matthias, dieser Satz müsste doch eigentlich gut und neu für dich gewesen sein?

Absolut nicht. Aber er hat nicht deinen Carvin gemeint. Bestimmt nicht.

Gruß


Matthias
Matthias