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(Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Ich glaube, ich möchte mir in diesem jahr noch eine steelstring kaufen. Singing seems to help my troubled soul, sagte ja schon die carter family.

beim stöbern durch diverse postings hier und bei den musik produktivs und musicstores dieses landes merkte ich, dass ich überhaupt keine lust auf ein neues intrument habe. Ausserdem habe ich vor kurzem ein wenig auf Pat MacDonalds uralter D-28 klimpern dürfen, die aussieht, als sei sie bei midestens 2 autounfällen dabei gewesen und hin und wieder mal kielgeholt worden. Aber - sowas von charakter habe ich nicht NIE bei einer gitarre gehört und gefühlt.

aber - warum verkauft keiner ältere, abgelutschte gitarren? bei ebay-fast nix. muss ja keine teure amerikanische sein, trotzdem sehen die alle aus als seien sie nur sonntags mit glacéhandschuhen gezupft worden. Ich will eine, die mir ein bärbeissiger opa mit rauschbart in die hand drückt und sagt: "hier, Junge, als mir meine erste frau damals das herz gebrochen hat, habe ich mich damit nachts unter der brücke trösten können."oder eine, die aussieht wie eine strat von Rory Gallagher, Oder wie meine Tele-Kopie, die mir ein alter taz-Kollege geschenkt hat, der sie wiederum mal in einer Kneipe für 80 DM gekauft hat, weil der Typ seine Zeche nicht bezahlen konnte. Die gebe ich nicht wieder her. Vielleicht geht das allen anderen genau so? Kann man Instrumente, die man selber gequält und ausgelutscht hat, nicht verkaufen?

Hm. Sollte jemand in absehbarer Zukunft eine verkaufen wollen, die so richtig scheisse aussieht, aber noch spielbar ist - bitte mal kurz melden.


NP: Skew Siskin - album of the year (VÖ am 17.11. auf ulfTone. unglaublich.)

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

: beim stöbern durch diverse postings hier und bei den musik produktivs und musicstores dieses landes merkte ich, dass ich überhaupt keine lust auf ein neues intrument habe. Ausserdem habe ich vor kurzem ein wenig auf Pat MacDonalds uralter D-28 klimpern dürfen, die aussieht, als sei sie bei midestens 2 autounfällen dabei gewesen und hin und wieder mal kielgeholt worden. Aber - sowas von charakter habe ich nicht NIE bei einer gitarre gehört und gefühlt.
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: aber - warum verkauft keiner ältere, abgelutschte gitarren? bei ebay-fast nix. muss ja keine teure amerikanische sein, trotzdem sehen die alle aus als seien sie nur sonntags mit glacéhandschuhen gezupft worden. Ich will eine, die mir ein bärbeissiger opa mit rauschbart in die hand drückt und sagt: "hier, Junge, als mir meine erste frau damals das herz gebrochen hat, habe ich mich damit nachts unter der brücke trösten können."oder eine, die aussieht wie eine strat von Rory Gallagher, Oder wie meine Tele-Kopie, die mir ein alter taz-Kollege geschenkt hat, der sie wiederum mal in einer Kneipe für 80 DM gekauft hat, weil der Typ seine Zeche nicht bezahlen konnte. Die gebe ich nicht wieder her. Vielleicht geht das allen anderen genau so? Kann man Instrumente, die man selber gequält und ausgelutscht hat, nicht verkaufen?

Hi Martin,

Ich glaube, Deine Frage hast Du Dir selber beantwortet.
Und zu diesem A****loch von checknix Music will ich Dich nicht hinschicken - der hat manchmal so Klamotten wie von Dir beschrieben da, aber für Freudenhauspreise. Abgesehen davon, dass ich ihm nicht mal das schwarze unterm Fingenagel gönne.
Da bleibt nur eins: neues Instrument kaufen, langsam und geduldig altmachen, malträtieren, streicheln, genervt in die Ecke pfeffern wenn sie nicht will und die eigene Seele und seinen Charakter einhauchen ...

Als ich Achim letztens die frisch reingefahrenen Beulen an meinem Bike zeigte meinte er nur: "Jetz isses Deins"

Schöne Grüße, Mathias

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

: Ich glaube, Deine Frage hast Du Dir selber beantwortet.

naja, das war auch keine richtige frage, eher ein rethorisches (sp?) verwundert-sein...

: Und zu diesem A****loch von checknix Music will ich Dich nicht hinschicken - der hat manchmal so Klamotten wie von Dir beschrieben da, aber für Freudenhauspreise. Abgesehen davon, dass ich ihm nicht mal das schwarze unterm Fingenagel gönne.

ah ja, da haben wir ja die gleichen erfahrungen gemacht. Interessant. Hat aber eine niedliche Tochter, die früher manchmal im laden ausgeholfen hat... :)

: Da bleibt nur eins: neues Instrument kaufen, langsam und geduldig altmachen, malträtieren, streicheln, genervt in die Ecke pfeffern wenn sie nicht will und die eigene Seele und seinen Charakter einhauchen ...

tja...

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: Als ich Achim letztens die frisch reingefahrenen Beulen an meinem Bike zeigte meinte er nur: "Jetz isses Deins"
:
ein schöner spruch. habe ich auch schon lange nicht mehr gehört.

Maddin

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Moin Maddin,

ich hab so eine alte bärbeissige D-28. Liebevoll Omma genannt. Die sieht aber nicht scheisse aus, einfach extrem abgespielt und ist halt auch schon deutlich über 30 Jahre alt.
Manchmal denk' ich, ich verkauf sie, spar das Geld und geht zum Christoph nach Hamburg, endlich meine Collings kaufen.
Dann denk' ich: Nope, seine Omma verkauft man nicht. Höchstens ihr Haus. Und meine ist schon tot und hatte kein Haus.

Vielleicht verkauf ich sie doch mal irgendwann, dann sag ich dir Bescheid.

Groetjes

andreas

(schnell ist man geneigt, stanford, crafter, keineahnung zu kaufen. Lasset.)

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Hallo Martin!

: Denkst Du, ma sollte grundsätzlich keine biligen fernostklampfen kaufen? Warum?

Keine Ahnung, wo meine Washburn ('95 gekauft) zusammengebaut wurde, aber es ist eine gute Gitarre. Decke massiv, Mechaniken sehr gut, gute Verarbeitung. Ist immernoch in guter Verfassung und wurde auch schon mal arg beharkt.
Ab und an werden bei iBäh solche Gitarren angeboten und gehen auch nicht gerade für Nullkommanix weg - aber stets preiswert. Hab sogar etwas seltenere Washburns gesehen, Roundshoulder etwa, oder mal eine mit durchstochener Kopfplatte - da hat es schon ein wenig gezuckt... :-)
Gleich mal nachsehen...

Gruss
Micha

NP: Little Feet, Waiting For Columbus


Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Denkst Du, ma sollte grundsätzlich keine biligen fernostklampfen kaufen? Warum?

Moin,
Die Fernostis sind einfach nicht so schön. ;-)
Nein, ich hatte unlängst eine Washburn D10 hier. Ein Dreadnaught. Ordentlich gebaut. bisken fett lackiert aber mit wunderschönem rundem Ton. Gleichmäßig und ausgewogen. Hier und da etwas dünn, aber an den wesentlichen Stellen sehr wohl sortiert. Schlanker Hals, dünne Saiten. Schmale Bünde.
So eine Los-fettich-Gitarre.
Sehr schön. Und kostet im Vauka 250 Euro.
Haben wir gekauft. Kwasi als Bürogitarre.

Aber halt keine, die man mit unter die Brücke nimmt, wenn das Herz gebrochen ist.

Arber, bei ebay; ich sags nicht gern, ist eine Washburn Apache unterwegs, für glaube ich siebenhundert Euro. So eine hatte ich mal in der Hand und fand sie sehr schön. Also sehr schön. Würd ich wollen würd ich machen.

Mein Nachsatz im Posting soll meinen: Wenn man die abgeliebte Under-the-bridge-Gitarre sucht, die, wo mein Oppa schon drauf geübt hat, dann wird man mit den, sicherlich ordentlichen oderauchvonmiraus guten StanfordCrafter&Consorten einfach nicht warm. Selbst Lakewood, aber lassen wir das...

Neulich ist mir eine D18 aus schwedischer Produktion über den Schoß gehoppelt. Sah wirklich aus wie achtmal kielgeholt und wieder wieder reingeworfen.
Wie sagte der Dichter: "Verweile doch - du bist so schön."

groetjes

andreas



Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

müssen sich etwa alle, die den klanggral suchen so, wie der held von homer aufführen ? ist deren zweite vornamen vielleicht ulysses ? leute gibt´s ;o)


Moin Emil,

Gut gegeben, Kerl.
Doch war es nicht Odysseus der Seefahrer, der sich an den Mast hat binden lassen, mit verwachsten Ohren um den Sirenengesängen zu trotzen?

Und Ulysses, ein Ire?

Kannitverstan ein Holländer?

Nochmal ein Dichter sei bemüht:
Waldemar Mauelshagen, Schauspieler seines Zeichens am Musikthater im Revier, dort kwasi mein Mentor, als ich dort arbeitete und in der Kantine naßforsch wie lauthals frug:
"Hömma, gibbet keine Zuriwuast mehr?", stand auf, schaute mich an und sprach:
"Kerl, das Worrrt zurrrück in die schleimige Kehle, von wo es kam!"

scanr ;-)

andreas


Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

(Klugscheiß)

Odysseus ist der griechische Name des Irrfahrers, den die Römer in ihrer Version der Geschichte Ulisses nannten. Joyce hat sich dann für die lateinische Version entschieden und da noch ein Y reingebastelt. Was der Schmöker mit der Odyssee zu tun hat, weiß ich nicht, ich hab's nicht weiter als Seite 50 (von 732) geschafft ...

(Klugscheiß Ende)

:-)

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

: (Klugscheiß)
:
: Odysseus ist der griechische Name des Irrfahrers, den die Römer in ihrer Version der Geschichte Ulisses nannten. Joyce hat sich dann für die lateinische Version entschieden und da noch ein Y reingebastelt. Was der Schmöker mit der Odyssee zu tun hat, weiß ich nicht, ich hab's nicht weiter als Seite 50 (von 732) geschafft ...
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: (Klugscheiß Ende)
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: :-)
(Klugscheiß voll an)

Die 24 Kapitel von Ulysses sind irgendwie den 24 Gesängen der Odyssee nachempfunden bzw. parallel angelegt. Hab den Schmöker zwar mal durchgekriegt, aber so gut wie nichts verstanden, außer das im letzten Kapitel ein bisschen Schweinkram vorkam (vorher wohl auch schon).

(Klugscheiss wieder aus)
Gruß, Rainer

PS: Die verschrammte Gitarre von Pat MacDonald würde ich auch mal gerne spielen
PPS: Zum schnelleren Lackabspielen würd ich's mal mit Fingerpicks versuchen.

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

: Ich glaube, ich möchte mir in diesem jahr noch eine steelstring kaufen. Singing seems to help my troubled soul, sagte ja schon die carter family.
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: beim stöbern durch diverse postings hier und bei den musik produktivs und musicstores dieses landes merkte ich, dass ich überhaupt keine lust auf ein neues intrument habe. Ausserdem habe ich vor kurzem ein wenig auf Pat MacDonalds uralter D-28 klimpern dürfen, die aussieht, als sei sie bei midestens 2 autounfällen dabei gewesen und hin und wieder mal kielgeholt worden. Aber - sowas von charakter habe ich nicht NIE bei einer gitarre gehört und gefühlt.
:
: aber - warum verkauft keiner ältere, abgelutschte gitarren? bei ebay-fast nix. muss ja keine teure amerikanische sein, trotzdem sehen die alle aus als seien sie nur sonntags mit glacéhandschuhen gezupft worden. Ich will eine, die mir ein bärbeissiger opa mit rauschbart in die hand drückt und sagt: "hier, Junge, als mir meine erste frau damals das herz gebrochen hat, habe ich mich damit nachts unter der brücke trösten können."oder eine, die aussieht wie eine strat von Rory Gallagher, Oder wie meine Tele-Kopie, die mir ein alter taz-Kollege geschenkt hat, der sie wiederum mal in einer Kneipe für 80 DM gekauft hat, weil der Typ seine Zeche nicht bezahlen konnte. Die gebe ich nicht wieder her. Vielleicht geht das allen anderen genau so? Kann man Instrumente, die man selber gequält und ausgelutscht hat, nicht verkaufen?
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: Hm. Sollte jemand in absehbarer Zukunft eine verkaufen wollen, die so richtig scheisse aussieht, aber noch spielbar ist - bitte mal kurz melden.
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: NP: Skew Siskin - album of the year (VÖ am 17.11. auf ulfTone. unglaublich.)

Hallo,

also ich hätte eine alte Oma Äh Yairi - BJ 1972 etwas
abgewetzt, so richtig scheiße sieht sie aber nicht aus
viel Perlmutt, schlanker Hals, feiner Klang, nicht
so viele Bässe. Ein neuer Steg müßte mal drauf.

Preis für die Omma 150 Euronen. ( neu war mal 1400 DM )

Grüße aus Nürnberg
von
Bernhard

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Hi Maddin,

: naja, das war auch keine richtige frage, eher ein rethorisches (sp?) verwundert-sein...

rhetorisches *Deutschlehrermodus off*
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: : Und zu diesem A****loch von checknix Music will ich Dich nicht hinschicken - der hat manchmal so Klamotten wie von Dir beschrieben da, aber für Freudenhauspreise. Abgesehen davon, dass ich ihm nicht mal das schwarze unterm Fingenagel gönne.
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: ah ja, da haben wir ja die gleichen erfahrungen gemacht. Interessant. Hat aber eine niedliche Tochter, die früher manchmal im laden ausgeholfen hat... :)

Stimmt, habe ich auch bemerkt. Ich frag mich, wie der hässliche Zwerg die wohl hingekriegt hat. War sicher der Briefträger.

: : Da bleibt nur eins: neues Instrument kaufen, langsam und geduldig altmachen, malträtieren, streicheln, genervt in die Ecke pfeffern wenn sie nicht will und die eigene Seele und seinen Charakter einhauchen ...
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: tja...

Noch'n Tipp: Außer den alten Yairis sind noch die von Daion (hat Samy Womacka mal endorset) und die Tama empfehlenswert. Und immer noch billiger als MartinGibsonGuild. Von Daion besitze ich eine unverkäufliche, Yairi hatte ich mal, der Klang war gut aber die Bünde waren mir zu niedrig (s. dicker-Draht-Thread).

Viel Glück beim Suchen&Finden, Mathias

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Hallo martin,

: Hm. Sollte jemand in absehbarer Zukunft eine verkaufen wollen, die so richtig scheisse aussieht, aber noch spielbar ist - bitte mal kurz melden.

Hast du schon einmal eine Parlorgitarre gesehen, angefasst und gehört? Falls ja, gib mal Laut. Bei mir steht gerade eine im "Überlaufbecken". Das ist die Ecke im Schlafzimmer, wo immer die überzähligen Gitarren stehen...

Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Tag Euer Ehren!

: Die Fernostis sind einfach nicht so schön. ;-)

Das sehe ich meistens ähnlich, ist aber Geschmackssache.

: Mein Nachsatz im Posting soll meinen: Wenn man die abgeliebte Under-the-bridge-Gitarre sucht, die, wo mein Oppa schon drauf geübt hat, dann wird man mit den, sicherlich ordentlichen oderauchvonmiraus guten StanfordCrafter&Consorten einfach nicht warm. Selbst Lakewood, aber lassen wir das...

Was letztendlich daran liegt, dass es alle diese Gitarren eben auch noch nicht so lange gibt.

Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Moinsens Maddin -

: Ausserdem habe ich vor kurzem ein wenig auf Pat MacDonalds uralter D-28 klimpern dürfen, die aussieht, als sei sie bei midestens 2 autounfällen dabei gewesen und hin und wieder mal kielgeholt worden. Aber - sowas von charakter habe ich nicht NIE bei einer gitarre gehört und gefühlt.

Das errinnert mich an ein Interview, das ich damals noch für's SOLO Magazin, mit Pat in Hamburg führte. Zur Veröffentlichung der "Begging her graces" CD. Da war die kielgeholte D-28 auch dabei. Wir saßen irgendwo im 4 Stock eines Hotels und Pat spielte zum Abschluß des Interviews noch einen neuen Song vor. Es dauerte keine Minute, schon war ein Team vom NDR im Zimmer und fragte wo der "Krach" herkäme, man drehe gerade irgedwas wichtiges im Hotelfoyer. Als die Fraggles wieder weg waren fragte Pat wer das war. Ich sagte ihm das das ein lokaler Radio und Fernsehsender war. Daraufhin grinste er schelmisch und meinte nur: "Ich hab zwar nicht verstanden was die wollten, aber ich brauch denen wohl keine Filmmusik anzubieten?" ;-)

Geile Gitarre, ich hab'se dann auch mal kurz angespielt und war nur begeistert. Nicht viel anders gings mir übrigens auch mit des Falkens Omma. Die alten Martins haben was. Wobei mein Traum eine alte Southern Jumbo von Tschippson ist. Vic, der frühere Besitzer des Guitar Village, hatte so eine. Vierziger Jahre, mindestens dreimal kielgeholt und von einer Herde Wasserbüffel überrannt. Eimerweise Dreck haben wir von dem Teil geschrubbt, als er sie für pillige 800 $ aus USA freikaufte. Eigentlich hatte er sie für einen Kunden bestellt. Als der erste Akkord erklang war klar: die wird nich mehr hergegeben.

slide on ...
bO²gie

PS: *fluchzeter* beim nächstenmal sachsu aber Bescheid wenn Pat Macdonald hier umme Ecke im Plattenladen spielt?

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Moinsens der Falke -

: Meine Töchter sind auch sehr schön. Es geht auch ohne Briefträger...

: Von Daion besitze ich eine unverkäufliche


Das wäre ja noch schöner. Gruß an den japanischen Briefträger ...

scnr on ...
bO²gie

... keine Töchter, aber ne unverkäufliche Bastardocaster hat ... aber die is auch nicht akustisch, nicht so richtig...


Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

´lo.

: hhhhhmmmmsrioooognnn-jaaagnnneiiingmnio-weisinich..

Yep, sagnwamaso...

Was gab es denn an schönen Gitarren aus der Zeit vor dreißig Jahren? Das ist wahrlich nicht viel, verglichen mit heute. In weiteren dreißig Jahren gibt es vergleichsweise viele gute Gebrauchte, soviel ist mal sicher.

Jedenfalls ist mir bei der Beurteilung egal, ob eine Gitarre aus dem Norden der USA oder dem Süden Kanadas kommt. Der Unterschied kann schließlich aus ein paar Metern Wald bestehen...

Gruß

Matthias

P.S.

Ist meine Mary eigentlich noch eine Lakewood, jetzt wo das Logo am Headstock ab ist?

Re: (Gitarre) sag mir, wo die klampfen sind...

Mojn Andreas,

: : Stimmt, habe ich auch bemerkt. Ich frag mich, wie der hässliche Zwerg die wohl hingekriegt hat. War sicher der Briefträger.

: Meine Töchter sind auch sehr schön. Es geht auch ohne Briefträger...

Glaub ich aufs Wort, dass Du für schöne und musikalische Töchter keine Fremdgene brauchst (*Bauchpinselmodus off*). Checknix Charly schon.

Schöne Grüße, Mathias