Hi, ich bin noch recht neu was Gitarren angeht und hab folgendes Problem... ich will mir ne Stratocaster zulegen (besitze ne Ibanez RG 270DX und nen Stratnachbau... beides bäääää) soll ne "echte" sein .. aber was für eine? Wo z.b. ist der Unterschied zwischen den Mexico und den USA Teilen?? Meine Vorstellung sind folgende: Soll klingen wie ne Strat halt klingt ,bloß KEIN Floyd Rose haben (Nerv)also lieber Vintage oder so,ich denke Jumbobünde wären gut, der Hals sollte was zum anfassen sein (also nich unbedingt so wie bei meiner Ibanez) damit man auch merkt was man tut und es wäre auch schön wenn man mehr als zwei Chords greifen könnte ohne das dass Teil seine Stimmung verliert (Nerv noch mehr, oder gibt es was schlimmeres als ständiges biaung biong bing weil die Sch... Klampfe meint sie müsste eigenleben entwickeln???) Na ja alles in allem halt so ne überall hochgelobte Strat ohne Schnick Schnack die man ohne Lehre zum Gitarrenbauer Spielen kann! Hat einer ne Idee??????? Ach ja und Geld wäre bis 1000 Euro wohl angemessen aber weniger wäre natürlich schöner!
Greetings der Kootsch

Guten Morgen!

Aaaalso, vielleicht erst mal ein paar Kleinigkeiten vorab.

Du hast eine genaue Vorstellung davon, wie die Gitarre zu spielen sein soll und wie sie klingen soll. Also gehst Du am besten in einen Laden und suchst solange eine, bis Dir eine gefällt. So einfach ist das.

Dabei ist aber eine Kleinigkeit zu beachten. "STRAT" ist zum einen eine Modellbezeichnung von Fender, zum anderen aber mittlerweile auch ein feststehender Begriff für eine Gitarrengattung geworden, ähnlich wie Tempo, Kleenex oder Fön. Der Schriftzug Fender auf der Kopfplatte lässt keinerlei Rückschlüsse über die Güte der Gitarre zu.

: besitze ...nen Stratnachbau... bäääää

Warum ist der Nachbau bääää? Klanglich oder vom Spielgefühl oder optisch oder eben nur nicht original?

: Wo z.b. ist der Unterschied zwischen den Mexico und den USA Teilen??

Das ist imho der völlig falsche Ansatz. Anfassen, probieren, hinhören. Und auch wenn es eine Gitarre aus einem bis jetzt nicht gerade bekannten Holz und unbekanntem Herstellungsland eines völlig fremden Herstellers ist - das kann gut klingen und sich gut spielen lassen. Und nur das ist letztlich entscheidend.

Ich will nicht verschweigen, dass es manchen wichtig ist, ein "Original" zu spielen. Rational ist das nicht unbedingt zu begründen aber Menschen handeln nicht immer rational.

Noch Fragen, Euer Ehren? Dann bitte Blick ins Archiv: "Wie testet man eine Gitarre" hieß glaube ich mal ein Thread zum Thema.

Matthias

Was ist eigentlich aus der FAQ bzgl. Ketarren geworden, hä?

(Faule Säcke ... :-))

Hallo!

Mittlerweile bin ich sehr skeptisch, was solche in Stein gemeißelten Tipps angeht. Meinungen und auch Tatsachen ändern sich einfach durch technischen Fortschritt oder schlichtes Älterwerden. Manchmal verschieben sich auch Relationen.

Es gab hier schon wunderbare Auseinandersetzungen über Saitenstärken. Unter 0.13 durfte sich keiner durch die Tür wagen. Mittlerweile ist das alles kein Thema mehr.

Was haben wir den POD hochgelobt und wieder fallengelassen.

Kann das ein Archiv einem flüchtigen Leser mitteilen, der nicht "dabei" war? Meiner Ansicht nach nicht. Daher antworte ich lieber wieder einzeln auf sinnvoll gestellte Fragen.

Matthias

Hi Kootsch!

Da gebe ich als Stratocaster-Maniac dem Matthias recht. Blinzle nicht umbedingt auf die Herkunft der Strat. Auch die Teile aus Mexiko und anderswo sind gut verarbeitet, ich selber würde allerdings dann noch Änderungen vornehmen. In meiner Strat habe ich Texas special PU drin. Sehr geile Tonabnehmer. Und man klingt nicht gleich wie SRV, da gehört zum Glück noch mehr dazu;-))) Meine persönliche Lieblingstrat ist meine '95er aus Usa mit Erlen-Korpus. Erle empfinde ich persönlich für Strats am besten, da der Sound noch sehr viel frische und Knackigkeit gewinnt. Ich hatte auch schon eine Plus, an der allerdings Pappel als Korpusholz verwendet wurde. Nicht nur, das sie wesentlich schwere war, auch der Sound war dunkler, nach meinem Geschmack zu muffig. Auch wenn Stratocaster und Made in USA auf dem Kopf steht ist jede Strat anders. Bis ich meine gefunden hatte, hatte ich mehrer in der Hand gehabt. Unterschiede sind z.T gravierend. Tip: Ab in den Laden und ausprobieren!

lieben Gruß
Florian

Hi Kootsch!

Da gebe ich als Stratocaster-Maniac dem Matthias recht. Blinzle nicht umbedingt auf die Herkunft der Strat. Auch die Teile aus Mexiko und anderswo sind gut verarbeitet, ich selber würde allerdings dann noch Änderungen vornehmen. In meiner Strat habe ich Texas special PU drin. Sehr geile Tonabnehmer. Und man klingt nicht gleich wie SRV, da gehört zum Glück noch mehr dazu;-))) Meine persönliche Lieblingstrat ist meine '95er aus Usa mit Erlen-Korpus. Erle empfinde ich persönlich für Strats am besten, da der Sound noch sehr viel frische und Knackigkeit gewinnt. Ich hatte auch schon eine Plus, an der allerdings Pappel als Korpusholz verwendet wurde. Nicht nur, das sie wesentlich schwere war, auch der Sound war dunkler, nach meinem Geschmack zu muffig. Auch wenn Stratocaster und Made in USA auf dem Kopf steht ist jede Strat anders. Bis ich meine gefunden hatte, hatte ich mehrer in der Hand gehabt. Unterschiede sind z.T gravierend. Tip: Ab in den Laden und ausprobieren!

lieben Gruß
Florian

:-)))


: Hi Kootsch!
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: Da gebe ich als Stratocaster-Maniac dem Matthias recht. Blinzle nicht umbedingt auf die Herkunft der Strat. Auch die Teile aus Mexiko und anderswo sind gut verarbeitet, ich selber würde allerdings dann noch Änderungen vornehmen. In meiner Strat habe ich Texas special PU drin. Sehr geile Tonabnehmer. Und man klingt nicht gleich wie SRV, da gehört zum Glück noch mehr dazu;-))) Meine persönliche Lieblingstrat ist meine '95er aus Usa mit Erlen-Korpus. Erle empfinde ich persönlich für Strats am besten, da der Sound noch sehr viel frische und Knackigkeit gewinnt. Ich hatte auch schon eine Plus, an der allerdings Pappel als Korpusholz verwendet wurde. Nicht nur, das sie wesentlich schwere war, auch der Sound war dunkler, nach meinem Geschmack zu muffig. Auch wenn Stratocaster und Made in USA auf dem Kopf steht ist jede Strat anders. Bis ich meine gefunden hatte, hatte ich mehrer in der Hand gehabt. Unterschiede sind z.T gravierend. Tip: Ab in den Laden und ausprobieren!
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: lieben Gruß
: Florian

Hi.

Du willst so eine "hochgelobte Strat" sagst Du. Problem: Welche der tausend verschiedenen hochgelobten Strats soll es denn sein?

Viel helfen kann ich Dir nicht denn - das haben andere ja schon gesagt - letztendlich musst DU die Gitarre spielen und für DEINE Bedürfnisse eine ausuchen.
Aber Du sagst zwei Dinge die ich kommentieren muß weil sie bei mir gefährlich ankommen und ich Dich nicht ins offene Messer laufen lassen will:

- Wenn du schreibst, dass du glaubst, Jumobünde wären gut, kommt das bei mir an, als wärst Du Dir da nicht sicher aber hättest sowas mal gehört und Du glaubtest jetzt, dass Du sowas auch brauchtest. Lass Dir keinen solchen Grundsatzscheiß einreden. Dein Spielgefühl - was immer es Dir sagen will - hat stärker Recht als das Gequatsche und die blinden Empfehlungen Aussenstehender. Es soll ja Deine Gitarre werden und nicht ihre.

- Du willst eine "echte" Strat? Traue weder der Marke noch dem Herkunftsland. Nicht nur Fender macht gute Strats und die USA Modelle sind darunter nicht zwangsweise besser.

Und zum Schluß ein Kleingkeit zu Mexiko vs. USA:

Bei den Fender Mexikos gibt es normale und die "Reisses". Letztere sind ein wenig teurer, dafür aber oft besser verarbeitet. Noch ein Stück teurer ist im Schnitt alles wo "Made in USA" draufsteht. Problem: Da es aber auch ganz andere Modelle mit anderem Spielgefühl sind, lässt sich kein direkter 1:1 Qualitätsvergleich machen.

Du hast mit 1000,- Euro schon ein gutes Sprungbrett. Pass aber auf, dass Du Dich nicht blenden lässt.

Ende der Predigt.

Gruß,
groby

Hi,
natürlich sage ich wie alle anderen geh erst in den Laden und teste ein paar Modelle. Welches Dir passt, das kaufe.
Ich als bekennender Tele User habe mir jetzt auch wieder eine Strat zugelegt. Und zwar eine die ich jeden nur empfehlen kann. Fender Vintage Player Strat. 1000.- €uros. Für mich die perfekte Strat. 100% Vintage Optik, Erlenbody, fetter Hals, US-Vintage Hardware, TX Special PU´s, Med.Jumbo Bünde, Tonregler für den Steg PU, etwas flacherer Griffbrettradius, Made in Mexico.
Habe die Ketarre mit einigen US Vintage RI´s verglichen und war sehr, sehr überrascht. Unbedingt testen.

So long, Billy

Hi,
ich schließe mich den andern an, in den Laden gehn, ausprobieren, hören fühlen und selbstbewusst sein, auf deinen wohlfühl-Meter hören und nicht auf Namen oder USA oder Mexico oder sonstwas verlassen. Schon gar nicht auf Testberichte oder irgendwelche Dogmen. Ich hatte diese Krankheit auch und hab mir vor 10 Jahren eine USA-Std-Strat gekauft. Einfach weil ich das Teil haben mußte, egal wie der Klang war. Das Ding ist gut ohne Zweifel, aber es gibt von vielen Herstellern aus vielen Ländern genausogute bzw. bessere. Mittlerweile spiel ich ne andere Marke und prima. Das war Liebe auf den ersten Blick. Eher beiläufig beim Händler gefragt, ey, ich möcht die mal probieren. Probiert und für gut befunden, ich hab eigentlich nix gebraucht, wollt ja nur mal kurz ausprobieren. Also nach Hause gefahren. Einen Tag später angerufen und zurücklegen lassen. Ich hatte mich verliebt. Diese Gitarre werd ich nie mehr hergeben. Klingt alles sehr pathetisch aber son bissle verliebt sein is halt schön:-)
So, ich möcht dir trotzdem n Tipp geben, was Preis-Leistung angeht. Ich hab zwar keine eigene aber schon 4 verschiedene gespielt und die waren alle gut. Und billiger als Fender. Blade Texas. Kommt aus Korea. Wennde testen gehst, spiel mal son Ding, die ham letzes Jahr noch stark n tausi (DM) gekostet. Das isn Wort find ich. Aber immer noch gilt: verlass dich auf dein Gefühle und dein Gehör.

Grüße

Peter

: Ich als bekennender Tele User habe mir jetzt auch wieder eine Strat zugelegt. Und zwar eine die ich jeden nur empfehlen kann. Fender Vintage Player Strat. 1000.- €uros. Für mich die perfekte Strat..... Made in Mexico....

Aloha Billy -

ich denke mal das die Vintage Player Strat in die Qualitätsklasse meiner Classic'50 Tele Made in Mechigo fällt. Qualitativ also ein hochwertiges Instrument und sicher empfehlenswert zu testen. Was mir allerdings den Schauer über den Rücken treibt ist der Preis. Die superfrechen Preiserhöhungen der großen Amis (Gibson und Fender) über die letzten paar Jahre ist erschreckend hoch³. Meine Classic'50 Tele kostete vor 2 Jahren noch ca. 1.200 Deutschmark (also ca. 600 EUR). Für mich eine indiskutable Preisentwicklung. Gerade weil Fender mit der Mexiko Fertigung mit deutlich geringeren Herstellungskosten kalkulieren kann (davon abgesehen sitzen bei Fender USA auch viele Mexikaner in der Fertigung (Thema Lohnkosten)).

Mir kann niemand erzählen das die Fertigungskosten über die letzten Jahre dermaßen gestiegen sind. Entwicklungsarbeiten finden zudem kaum noch statt. Man greift auf bewährte Konzepte zurück die 50 Jahre alt sind. Billiger geht's nun wirklich nicht. Und wir sprechen hier von Massenware und nicht kostenintensiven Einzelanfertigungen.

Mein Tipp: explizit beim Händler nach s/h Ware fragen. Erkundigungen einziehen: Was hat ein vergleichbares Instrument vor 2, 5 und 10 Jahren gekostet. Da werden einem so manches mal die Ohren schlackern. Ich für meinen Teil kann mich jedenfalls noch gut an Zeiten erinnern wo eine Les Paul Standard (in gewohnt üblicher armseliger Verarbeitungsqualität) DM1.900,-- gekostet hat.

Es ist gerade mal 20 Jahre her da stellte sich Fender mit der Squier JV Serie selbst ein Bein. Für knapp unter DM 1.000,-- gab' es absolut hochwertige Strats aus japanischer Fertigung. So hochwertig und wertbeständig das sie heute teilweise über Neupreis gehandelt werden. Ich erwähne nur der Vollständigkeit halber das ich für meine JV Fiesta Red Squier nur DM 300,-- bezahlt habe (in fabrikneuen Zustand, obwohl das Baby schon knapp 10 Jahre alt war) ;-))

Wer suchet, der findet -
bO²gie

...Hat einer ne Idee??????? Ach ja und Geld wäre bis 1000 Euro wohl angemessen aber weniger wäre natürlich schöner!


hi kootsch,

hier kannst du dir z.b. auch eine custom - strat fertigen lassen.

gucke & klicke dich doch einfach als anregung hier durch.

bis neulich.

emil

: :ich denke mal das die Vintage Player Strat in die Qualitätsklasse meiner Classic'50 Tele Made in Mechigo fällt

Morgen BO²gie,

Du hast sicher Recht, doch die Vintage Player Strat hat ein paar Updates die die "normalen" Mex Strats und Teles aus der Classic Serie nicht haben. Da währe mal die American Vintage Hardware (Trem. mit Stahlblock...), die TX Special PU´s aus dem CS (...steht halt drauf...sind ja auch nicht so pillich...),und Erlenbodies (bei nicht Sunburst sonst Pappel ausser ´50s Tele und ´70s Strat - die haben Esche....), ich habe noch güldene Hardware drauf (die mit Nickel sind etwas günstiger). Wenn man diese Sachen nachrüstet kommt auch ein netter Betrag zusammen (Pu´s, Hardware...). Ansonsten bin ich voll Deiner Meinung und denke auch das die Preiserhöhungen nicht gerechtfertigt sind. Wobei Fender da eh nicht so wild ist wie einige andere Amerikanische Gitarren und Amp Hersteller (Namen brauchen wir nicht, oder??).
Nichtstestotrotz ist die Vintage Player Strat eine tolle Gitarre(IMHO) und es muss mir erst mal jemand eine bessere Strat für 1000,- €uros zeigen. Der Gebrauchtmarkt ist sicher ein Thema da kann man die besten Teile für kleines Geld schießen (habe mir vor kurzem eine Fender MIJ ´62er Custom Tele für 380,-DM gegönnt.....) - ist aber auch nicht jedermanns Sache (einige wollen halt genau diese Gitarre oder einfach eine neue Gitarre, oder noch eine Gitarre....).
Also sag auch ich: Wer suchet, der findet (egal ob neu, gebraucht, Mex. oder Jap. oder USA - passen muss es.)

Schöne Grüsse, Billy

im Player: Ben Harper - live on Mars

Aloha Billy -

: Du hast sicher Recht, doch die Vintage Player Strat hat ein paar Updates die die "normalen" Mex Strats und Teles aus der Classic Serie nicht haben. Da währe mal die American Vintage Hardware (Trem. mit Stahlblock...)...

ich wollt dir deine Vintage Player Strat auch nicht madig machen ;-) Die Austattung, wenn man sie nachrüsten würde, würde den Preis ja auch "rechtfertigen".

Trotzdem imho ist eine Baukastenmassengitarre (und nichts anderes entwarf der gute Leo vor 50 Jahren) wie die Stratocaster oder die Telecaster aus Massenfertigung (insbesondere in Billiglohnländern) ein Instrument das die Preisklasse von 500 -600 EUR nur mit Schmamesröte übersteigen dürfte. Und vorgefertigte Edel-massen-hardware von Californien nach Mexico zu schippern kostet 7ender nicht mehr als ein paar Pesos und ein müdes Lächeln.

Nichtsdestotrotz: Eine Gitarre ist immer das Wert was sie einem persönlich bedeuted. Und wenn deine Vintage Player Strat zu dir sagt: "Kauf mich, lieb mich" und du kaufst sie und liebst sie, dann ist alles fein. Wo die Liebe hinfällt ;-))

slide on ...
bO²gie

Hallo Kotsch,

ein kleiner Tip von mir, ich habe in meiner Laufbahn schon mindestens 15 Stratocaster gespielt und kann Dir nur eine Empfehlung gehen
Kauf Dir die beste die Du finden kannst (ich hab jetzt z.B. eine Vintage 57 und die geb ich nie mehr her).
Das ist auf Zeit gesehen die Sicherheit die günstigste Variante die es überhaupt gibt.
Ein guter Tip noch zun Schluß schau dich ruhig mal in ebay um, da bekommst Du für 1000€ bestimmt ein Top Instrument.

www.ebay.de

Gruß Thomas

Hallo!
Mmhh, das widerspricht sich aber: 1. alles ausprobieren und die Beste nehmen, 2. blind bei ebay kaufen!
Gruß,
Patrick (der auch findet, daß man ausprobieren sollte)

Hey Patric was heist Da blind, die Gitarre kannst Du in jedem guten Musikgeschäft ausprobieren.

Thomas

Hallo!
Ja, aber wie wir alle wissen, ist jede Gitarre ein Unikat. Keine zwei aus der gleichen Baureihe klingen absolut identisch (ausser vielleicht diese Luthite-Plastikgitarren von Ibanez). Deshalb funktioniert es nicht, mal "ne Mexiko im Laden zu testen" und dann eine andere bei ebay ersteigern und erwarten, daß diese zwei identisch klingen.
Gruß,
Patrick

Hi.

"Kauf Dir die beste die du finden kannst [...] bei ebay."

Das halte ich auch für einen gefährlichen Ratschlag (Hi, Patrick).

"...in ebay um, da bekommst Du für 1000€ bestimmt ein Top Instrument."

Gerade an Jemanden der nicht absolut genau weiß was er will ist das eine bedenkliche Empfehlung, imho. Denn für tausend blind eingesetzte Euro gibt es bei ebay nicht nur tolle Schnäppchen sondern auch eine Menge Schrott.

Da rate ich doch lieber, sich in den örtlichen Kleinanzeigenmärkten umzuschauen. Da muß man nicht mit biet-geilen Idioten konkurrieren und kann auch im Umkreis hinfahren und sich das Objekt ansehen.


Gruß,
groby