für die AS-Spieler von 6 Saitern.
Ein Aha-Erlebnis konnte ich letzte Woche mal wieder erleben. Was war geschen?
Als Hobby-Handwerker habe ich mir in den letzten Jahren angewöhnt kleinere Gitarren-Einstellungen/Verlötungen usw. immer selbst vorzunehmen.
Bis ein Problem sich auftat, daß ich nicht selber lösen konnte.
Zwei ansich gleiche STRATs waren in der Bespielbarkeit völlig unterschiedlich. Auch mit all meinen Künsten konnte ich die "schlechtere" nicht dazu bringen gleich "gut in der Hand zu liegen".
Also bin ich zu einem Gitarrenbauer (T. Keller bei mir um die Ecke, P.S. André bis zum M-Shop ists doch eine Ecke unbequemer) und zeigte ihm besagtes Teufelsding, das nicht so recht spielen wollte. Nach Ansicht des "Meisters" war nichts zu finden und er wollte mal beide zusammen überprüfen.
Die Auflösung beim Vergleichstest: die besser zu spielende STRAT hatte kein Relief - d.h. die Saite liegt beim Halskrümmungstest eigentlich auf - durch drauftippen hört man aber ein leichtes Metall-Scheppern.
Nach dem Nachstellen der anderen STRAT war auch diese besser zu bespielen. Jetzt habe ich alle meine Äxte so eingestellt und bin sehr zufrieden.
Ums nochmal zu sagen, der Hals der "schlechten" war weder verzogen noch schlecht eingestellt, sonder "nur" eben mit viel oder zuviel Relief (so heißt das wohl auf lateinisch und ist das Wort für gewollte Halskrümmung).
Der Unterschied bewegte sich sicher nur im 1/10 mm Bereich, aber mit sehr großer Auswirkung.
Mein Tip also: Schrauber raus und Hals einstellen - vielleicht braucht man doch nicht die PRS vom SANTANA, sondern nur die eigene Kiste besser einstellen.
OK, wer es bis hier geschaft hat kann sich jetzt einen Kaffee genehmigen.
GRuSS CB aka TheLastTube
Übersicht
- (Gitarre) Vielleicht ein Tip .... - gestartet von C.Bux 20. Februar 2001 um 12:31h
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Johannes
am 20. Februar 2001 um 13:53
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Falk
am 20. Februar 2001 um 13:45
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
C.Bux
am 20. Februar 2001 um 14:28
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
C.Bux
am 20. Februar 2001 um 14:28
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Doran
am 20. Februar 2001 um 13:15
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Winni
am 22. Februar 2001 um 16:44
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
C.Bux
am 20. Februar 2001 um 14:15
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Winni
am 22. Februar 2001 um 16:44
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Rainer
am 20. Februar 2001 um 12:52
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
O//i
am 20. Februar 2001 um 14:14
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
O//i
am 20. Februar 2001 um 14:14
- Re: (Gitarre) Vielleicht ein Tip ....
- von
Johannes
am 20. Februar 2001 um 13:53
: für die AS-Spieler von 6 Saitern.
Also auch Bassisten ...
Vor einiger Zeit, hatte ich glaube ich schon mal erzählt, bin ich auf die Seiten eines amerikanischen Lauten-Bauers gestossen. Der behauptet nun, und kann das angeblich auch beweisen, dass Gitarren/Bass-Hälse gar kein Relief brauchen, wenn, ja wenn nur die Bünde wirklich absolut gleichmäßig sind. Dass da etwas dran ist, zeigt mein Bass nach dem Aufenthalt bei einem wirklich guten Techniker: ich habe praktisch kein Relief mehr, und doch praktisch kein Saitenscheppern.
Auch diese Monster-Saiten-Vollautomatisch-Vernetzte-Bund-Schleifmaschine arbeitet darauf hin, nämlich die Bünde auf eine möglichst gleiche Höhe zu bringen. Letzter Faktor in der Kette ist dann der Sattel, der eigentlich in den Kerben auch nicht höher sein sollte als ein Nullbund, und die Bridge-Einstellungen, die nun mal für alle Saiten unterschiedlich sind.
Insofern kann ich nur sagen: kann man eigentlich selbst drauf kommen.
Also auch Bassisten ...
Vor einiger Zeit, hatte ich glaube ich schon mal erzählt, bin ich auf die Seiten eines amerikanischen Lauten-Bauers gestossen. Der behauptet nun, und kann das angeblich auch beweisen, dass Gitarren/Bass-Hälse gar kein Relief brauchen, wenn, ja wenn nur die Bünde wirklich absolut gleichmäßig sind. Dass da etwas dran ist, zeigt mein Bass nach dem Aufenthalt bei einem wirklich guten Techniker: ich habe praktisch kein Relief mehr, und doch praktisch kein Saitenscheppern.
Auch diese Monster-Saiten-Vollautomatisch-Vernetzte-Bund-Schleifmaschine arbeitet darauf hin, nämlich die Bünde auf eine möglichst gleiche Höhe zu bringen. Letzter Faktor in der Kette ist dann der Sattel, der eigentlich in den Kerben auch nicht höher sein sollte als ein Nullbund, und die Bridge-Einstellungen, die nun mal für alle Saiten unterschiedlich sind.
Insofern kann ich nur sagen: kann man eigentlich selbst drauf kommen.
Hi CB.
: Die Auflösung beim Vergleichstest: die besser zu spielende STRAT hatte kein Relief - d.h. die Saite liegt beim Halskrümmungstest eigentlich auf - durch drauftippen hört man aber ein leichtes Metall-Scheppern.
: Nach dem Nachstellen der anderen STRAT war auch diese besser zu bespielen. Jetzt habe ich alle meine Äxte so eingestellt und bin sehr zufrieden.
Halskrümmungstest...war das...Saite im 1. und 12. runterdrücken und dann Abstand Oberkante 7. und Unterkante Saite?
: Relief (so heißt das wohl auf lateinisch und ist das Wort für gewollte Halskrümmung).
Ich tippe auf Englisch.
: Der Unterschied bewegte sich sicher nur im 1/10 mm Bereich, aber mit sehr großer Auswirkung. Mein Tip also: Schrauber raus und Hals einstellen -
Würde ich glatt mal ausprobieren, aber irgendwie mutiere ich bei sowas zum Grobmotoriker. 1/10mm entzieht sich definitiv meinem Beurteilungsspielraum und so nette Meßgeräte hab ich leider nicht zur Verfügung.
Da das alles aber scheinbar wirklich was bringt, bin ich manchmal echt geneigt, alle meine Geigen zum Fachmann zu bringen und da dann für einen Haufen Kohle einstellen zu lassen. The grass is always greener on the other side, und das lässt einem ja dann auch keine Ruhe. ;)
Schönen Tach noch.
Doran
: Die Auflösung beim Vergleichstest: die besser zu spielende STRAT hatte kein Relief - d.h. die Saite liegt beim Halskrümmungstest eigentlich auf - durch drauftippen hört man aber ein leichtes Metall-Scheppern.
: Nach dem Nachstellen der anderen STRAT war auch diese besser zu bespielen. Jetzt habe ich alle meine Äxte so eingestellt und bin sehr zufrieden.
Halskrümmungstest...war das...Saite im 1. und 12. runterdrücken und dann Abstand Oberkante 7. und Unterkante Saite?
: Relief (so heißt das wohl auf lateinisch und ist das Wort für gewollte Halskrümmung).
Ich tippe auf Englisch.
: Der Unterschied bewegte sich sicher nur im 1/10 mm Bereich, aber mit sehr großer Auswirkung. Mein Tip also: Schrauber raus und Hals einstellen -
Würde ich glatt mal ausprobieren, aber irgendwie mutiere ich bei sowas zum Grobmotoriker. 1/10mm entzieht sich definitiv meinem Beurteilungsspielraum und so nette Meßgeräte hab ich leider nicht zur Verfügung.
Da das alles aber scheinbar wirklich was bringt, bin ich manchmal echt geneigt, alle meine Geigen zum Fachmann zu bringen und da dann für einen Haufen Kohle einstellen zu lassen. The grass is always greener on the other side, und das lässt einem ja dann auch keine Ruhe. ;)
Schönen Tach noch.
Doran
hi claus,
das klingt ja unglaublich. keine halskrümmung? was hat'n das teil für 'ne saitenhöhe? sehr hoch? und was spielst du für 'ne saitenstärke? etwa .013?
gruß falk :-)
ps. kaffee ist alle :-( muß erst welchen holen.
das klingt ja unglaublich. keine halskrümmung? was hat'n das teil für 'ne saitenhöhe? sehr hoch? und was spielst du für 'ne saitenstärke? etwa .013?
gruß falk :-)
ps. kaffee ist alle :-( muß erst welchen holen.
: für die AS-Spieler von 6 Saitern.
:
Nicht nur für die - der Stick hat zum Beispiel ein absolut flaches Griffbrett.
:
: OK, wer es bis hier geschaft hat kann sich jetzt einen Kaffee genehmigen.
:
Bei meiner derzeitigen Halsentzündung bleibe ich lieber beim Tee :-(
Johannes
:
Nicht nur für die - der Stick hat zum Beispiel ein absolut flaches Griffbrett.
:
: OK, wer es bis hier geschaft hat kann sich jetzt einen Kaffee genehmigen.
:
Bei meiner derzeitigen Halsentzündung bleibe ich lieber beim Tee :-(
Johannes
: [Relief]
Kann ich aus meiner Erfahrung ( hab' gerade das Setup der CE nochmal feingetunt :) ) auch bestaetigen, mit einigen Ergaenzungen: Letztlich entscheidet das individuelle Schwingungsverhalen des Holzes, ob kein oder etwas Relief noetig ist und welche Saitenlage letztlich mehr oder weniger schepperfrei moeglich ist. Die Reliefwerte, die man hier und da als Standardwerte findet (...von Fender gibt's da auch Richtwerte...), halte ich aus der Praxis fuer absolut uebetrieben. Da kann man dann ein Telefonbuch von Hamburg in der Mitte des Halses unter den Saiten durchwerfen. In jungen Jahren habe ich mal eine Gitarre nach Richtwerten aus der G&B von Udo Kl. eingestellt - ohgottogott...
Meine Blade R4 z.B. hat einen sehr knackigen Attack (Esche und Ebenholzfingerboard) und braucht trotz einwandfreiem Hals und Fretjob eine etwas hoehere Saitenlage und meher Relief, als z.B. meine 7-ender Strat mit voellig fertigen Buenden.
Zum Testen kann man probeweise in den obersten Lagen spielen, wo sich das Relief sowie nicht auswirkt. Wenn's da schnarrt, muessen die Saiten einfach hoeher und man hat schonmal einen Anhaltspunkt fuer die moegliche Saitenlage.
Dazu muss man noch die individuelle Spieltechnik und den persoenlichen Geschmack beim Setup beachten. Wenn jemand mit 5-Markstuecken auf die Saiten einhackt und "Attack" liebt, plaediere ich dann doch fuer mehr Relief neben einer hoeheren Saitenlage.
Frei nach Radio Eriwan "Kommt also drauf an" :)
Cheerio, O//i
Kann ich aus meiner Erfahrung ( hab' gerade das Setup der CE nochmal feingetunt :) ) auch bestaetigen, mit einigen Ergaenzungen: Letztlich entscheidet das individuelle Schwingungsverhalen des Holzes, ob kein oder etwas Relief noetig ist und welche Saitenlage letztlich mehr oder weniger schepperfrei moeglich ist. Die Reliefwerte, die man hier und da als Standardwerte findet (...von Fender gibt's da auch Richtwerte...), halte ich aus der Praxis fuer absolut uebetrieben. Da kann man dann ein Telefonbuch von Hamburg in der Mitte des Halses unter den Saiten durchwerfen. In jungen Jahren habe ich mal eine Gitarre nach Richtwerten aus der G&B von Udo Kl. eingestellt - ohgottogott...
Meine Blade R4 z.B. hat einen sehr knackigen Attack (Esche und Ebenholzfingerboard) und braucht trotz einwandfreiem Hals und Fretjob eine etwas hoehere Saitenlage und meher Relief, als z.B. meine 7-ender Strat mit voellig fertigen Buenden.
Zum Testen kann man probeweise in den obersten Lagen spielen, wo sich das Relief sowie nicht auswirkt. Wenn's da schnarrt, muessen die Saiten einfach hoeher und man hat schonmal einen Anhaltspunkt fuer die moegliche Saitenlage.
Dazu muss man noch die individuelle Spieltechnik und den persoenlichen Geschmack beim Setup beachten. Wenn jemand mit 5-Markstuecken auf die Saiten einhackt und "Attack" liebt, plaediere ich dann doch fuer mehr Relief neben einer hoeheren Saitenlage.
Frei nach Radio Eriwan "Kommt also drauf an" :)
Cheerio, O//i
: Halskrümmungstest...war das...Saite im 1. und 12. runterdrücken und dann Abstand Oberkante 7. und Unterkante Saite?
So ungefähr: Saite im 1. und letzten Bund ruterdrücken und dann am 12. Bund prüfen (manche nehmen auch den 7.).
: Würde ich glatt mal ausprobieren, aber irgendwie mutiere ich bei sowas zum Grobmotoriker. 1/10mm entzieht sich definitiv meinem Beurteilungsspielraum und so nette Meßgeräte hab ich leider nicht zur Verfügung.
Ist halb so wild - geht schon. Muß man halt auch üben. Übung macht den ... Ich habe auch kein Meßgerät.
: Da das alles aber scheinbar wirklich was bringt, bin ich manchmal echt geneigt, alle meine Geigen zum Fachmann zu bringen und da dann für einen Haufen Kohle einstellen zu lassen.
:
Keine schlechte Idee - ist sicher sehr viel Wert.
GRuSS CB
So ungefähr: Saite im 1. und letzten Bund ruterdrücken und dann am 12. Bund prüfen (manche nehmen auch den 7.).
: Würde ich glatt mal ausprobieren, aber irgendwie mutiere ich bei sowas zum Grobmotoriker. 1/10mm entzieht sich definitiv meinem Beurteilungsspielraum und so nette Meßgeräte hab ich leider nicht zur Verfügung.
Ist halb so wild - geht schon. Muß man halt auch üben. Übung macht den ... Ich habe auch kein Meßgerät.
: Da das alles aber scheinbar wirklich was bringt, bin ich manchmal echt geneigt, alle meine Geigen zum Fachmann zu bringen und da dann für einen Haufen Kohle einstellen zu lassen.
:
Keine schlechte Idee - ist sicher sehr viel Wert.
GRuSS CB
hi falk,
:
: das klingt ja unglaublich. keine halskrümmung? was hat'n das teil für 'ne saitenhöhe? sehr hoch? und was spielst du für 'ne saitenstärke? etwa .013?
Nein - 10er. Und die Saitenlage ist nicht übertrieben hoch.
Saiten benutze ich derzeit von 7ender - 250´s. Gut und billig.
Ich nehme mal an das das ganze mit dem gegen-null Relief nur mit sehr gut abgerichteten Bünden funktioniert.
Komischerweise hat das bei all meinen Teilen gleich gut funktioniert. Vor allem meine Tele geht jetzt sehr gut ab, weil ich auch die ersten 3-5 Bünde gut ziehen kann.
GRuSS CB aka Flat-Neck
:
: das klingt ja unglaublich. keine halskrümmung? was hat'n das teil für 'ne saitenhöhe? sehr hoch? und was spielst du für 'ne saitenstärke? etwa .013?
Nein - 10er. Und die Saitenlage ist nicht übertrieben hoch.
Saiten benutze ich derzeit von 7ender - 250´s. Gut und billig.
Ich nehme mal an das das ganze mit dem gegen-null Relief nur mit sehr gut abgerichteten Bünden funktioniert.
Komischerweise hat das bei all meinen Teilen gleich gut funktioniert. Vor allem meine Tele geht jetzt sehr gut ab, weil ich auch die ersten 3-5 Bünde gut ziehen kann.
GRuSS CB aka Flat-Neck
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: : Relief (so heißt das wohl auf lateinisch und ist das Wort für gewollte Halskrümmung).
:
: Ich tippe auf Englisch.
:
re·lief [] s 1. Erleichterung f (a. med.): give (od. bring) someone some relief med. jemandem Erleichterung verschaffen; relief of pain Schmerzlinderung f; to my great relief zu meiner großen Erleichterung; in (od. with) relief erleichtert; -> sigh I, II.
2. Unterstützung f, Hilfe f; Am. Sozialhilfe f: be on relief Sozialhilfe beziehen.
3. Br. (Steuer) Erleichterung f.
4. Ablösung f (Person).
5. Entlastung f.
6. Relief n: stand out in bold (od. sharp) relief against sich deutlich abheben gegen.
(c) Langenscheidt
ich würde mal Bedeutung Nr6. vermuten (sonst spricht sich das nämlich auch anders...)-> Den Ausdruck Relief gibt es aber auch im Deutschen und er bezeichnet Höhenunterschiede in einer Ebene :-) <-wer hätte das gedacht?
Lustige Sprachwochen
Winni
: : Relief (so heißt das wohl auf lateinisch und ist das Wort für gewollte Halskrümmung).
:
: Ich tippe auf Englisch.
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re·lief [] s 1. Erleichterung f (a. med.): give (od. bring) someone some relief med. jemandem Erleichterung verschaffen; relief of pain Schmerzlinderung f; to my great relief zu meiner großen Erleichterung; in (od. with) relief erleichtert; -> sigh I, II.
2. Unterstützung f, Hilfe f; Am. Sozialhilfe f: be on relief Sozialhilfe beziehen.
3. Br. (Steuer) Erleichterung f.
4. Ablösung f (Person).
5. Entlastung f.
6. Relief n: stand out in bold (od. sharp) relief against sich deutlich abheben gegen.
(c) Langenscheidt
ich würde mal Bedeutung Nr6. vermuten (sonst spricht sich das nämlich auch anders...)-> Den Ausdruck Relief gibt es aber auch im Deutschen und er bezeichnet Höhenunterschiede in einer Ebene :-) <-wer hätte das gedacht?
Lustige Sprachwochen
Winni
