(Philosophie) Henry Rollins über das Musik-Biz: Lesenswert!


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Beitrag von Jim vom Januar 15. 2002 um 09:56:53:

Helo Aussensaiter,

durch Zufall habe ich letztens mal in einer ziemlich unbekannten Hifi-Zeitschrift (!) einen Artikel über Henry Rollins entdeckt. In diesem Artikel sind u.a. seine 'Spoken Words' wiedergegeben, die er auf der Popkom 2000 'vorgetragen' hat. Er spricht über das Musik-Business, und seine Worte finde ich in der Tat hörenswert und z.T. auch sehr amüsant. Der Text ist relativ lang, ich habe in einmal hier eingefügt und auch als PDF (knapp 25k Download) im Web abgelegt. Bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler, der Text ist per OCR eingescannt.


Das PDF findet Ihr hier!



Viel Spass beim Lesen!


Gruß, Jim



Vorhang auf für den die Worte Sprechenden

,,Als man an mich herangetreten ist, einen Vortrag darüber zu halten, wie man in der Musikindustrie überlebt, und das auch noch unter der Überschrift ,,Die Kunst des Überlebens in der Musikindustrie“, habe ich zum ersten Mal ernsthaft darüber nachgedacht, was es wirklich ausmacht, ein Überlebender zu sein und bin zu der Meinung gekommen, daß das jeder nur für sich rein subjektiv formulieren kann. Jeder muß wissen, wen er mit seiner Musik erreichen möchte. In der Musikindustrie zu überleben, heißt schließlich nicht anderes, als sich in die ,,Nahrungskette“ der Musikindustrie einzugliedern. Ich vertrete meinen Standpunkt hierbei aus der Sicht des sogenannten ,,Performers“. Aber, wenn ich mich hier so umsehe, habe ich den Eindruck, daß ich der einzige anwesende ,,Performer“ bin und der Rest der hier Anwesenden zwar irgendetwas mit der Musikindustrie zu tun hat, aber nichts mit ,,Performing Art‘. Was uns also unterscheidet ist die Tatsache, daß ihr Eurem Boss in den Hintern kriechen müßt, um zu überleben, und ich nicht. Darüber hinaus müßt ihr genau dort, also irgendwo in der Nähe eures Boss Hinterns auch noch am besten eine wirklich übel klingende und geklonte Band dazu bringen, einen Vertrag zu unterschreiben, der dazu verpflichtet, mindestens eine Million verkaufte Alben zu garantieren.‘

Natürlich hat er das jetzt etwas überzogen dargestellt, aber ich denke, man weiß, was er meint. Lassen wir ihn also fortfahren

,,Allen, die sich hier für diese Ausführungen interessieren, arbeiten irgendwie in der Musikindustrie, die meisten wohl als Journalisten, welchen ich unterstelle, daß sie ihren Job sehr ernst nehmen. Manche würden sogar sagen, sie nehmen ihren Job zu ernst. Und schon haben wir es auf den Punkt gebracht. Es geht nicht darum, daß diejenigen, die über Musik schreiben und urteilen, nicht sich selbst zu ernst und wichtig nehmen, sondern sie sollen die Musik und die Art, wie sie darüber schreiben und urteilen ernst nehmen. Letztendlich wird dadurch die Jugend beeinflußt, sie lesen es in der Zeitung, hören es im Radio, sehen es im Fernsehen und werden dadurch beeinflußt, was man ihnen vorsetzt. Wird die Jugend mit Müll konfrontiert, müssen sie diesen Müll erst verarbeiten. Das muß nicht sein. Doch viele nehmen ihren Job nicht ernst, indem sie es nicht verhindern, daß man mit all zu viel Müll konfrontiert wird. All jene, die derartigen Müll, sei es in der Presse oder in der Industrie, produzieren, sollten sich in die Rolle eines Musikers und Künstlers versetzen, der stets versucht sein bestes zu geben, mit Herzblut bei der Sache ist und alles andere im Sinn hat, als Müll zu produzieren oder seine Zeit zu verschwenden. Genau so, sollten auch die Nicht-Musiker in dieser Industrie an die Sache herangehen. Schließlich seid ihr so etwas wie die Vorbeter einer glaubenden Gemeinde.‘

Einen solch wortgewandten Mann sollte man einfach nicht unterbrechen

,,Das auffallendste der vergangenen fünf Jahre ist, daß sich mittlerweile und tragischerweise, die Kunst sich an die Industrie anpaßt, früher dagegen paßte sich die Industrie der Kunst an und bildete für sie sogar Nischen. Heute ist es genau umgekehrt. Früher erzählte der Rock‘n‘Roll der Industrie, was zu tun ist, heute ist es die Industrie, die dem Rock‘ n‘ Roll vorschreibt, was und wie er es zu tun hat. Schuld daran hat natürlich keiner, oder? Doch, denn es gibt einfach zu viele in der Industrie, die mitreden möchten. Insbesondere das Fernsehen. Und das empfinde ich als besonders tragisch, denn Musik ist in erster Linie nicht etwas zum Sehen, sondern zum Hören. Und daher empfinde ich es als wirklich schlimm mit ansehen zu müssen, wie ein paar Schönlinge, die nur etwas herum-hüpfen, ohne tatsächlich etwas zu können, denen vorgezogen werden, die zwar häßlich sind aber eine verdammt gute Musik präsentieren.“

Und wen meint er damit?

,,Das ist insbesondere für jene so tragisch, die wie ich, also jene, die damit aufgewachsen sind, in dem sie neue Musik, durch das Hören kennengelernt haben und nicht durch die Musikindustrie zu Voyeuren der Musik gemacht worden sind. Ich weiß, daß viele, die in der Industrie arbeiten, geradezu dazu gezwungen werden, schlechte Produkte verkaufen zu müssen. Ich, für meinen Teil allerdings, könnte es nicht verantworten, etwas zu tun, von dem ich nicht überzeugt bin. Ich kenne Radiostationen, die spielen nur Musik, die die RadioMacher überhaupt nicht mögen, nur weil sie von der Musikindustrie dazu genötigt werden, das zu spielen. Ich frage mich, was das soll? Ich frage mich, warum jemand gerne ein Teil eines Problems ist, warum jemand gerne die tatsächliche Kultur verleugnet und anstattdessen eine künstlich herstellt, die weit ab vom Kulturverstandnis ist? Ergebnis davon ist, daß wir nie wieder einen Elvis Presley, nie wieder einen Miles Davis bekommen, anstattdessen nur Boygroups und Einweg- und Wegwerfprodukte. Eigentlich kann mir das egal sein, weil ich all meine Miles Davis-, Elvis Presley und Joni Mitchell-Platren schon habe und es niemand wagen sollte, sie mir wieder wegzunehmen. Ich mache mir lediglich um diejenigen Gedanken, denen diese Chance verwehrt bleiben wird, neue Joni Mirchelis zu entdecken.“

Aber zurück zum Thema, über das er schließlich eine ganze Menge weiß. Und auf den Punkt gebracht, heißt das für diejenigen...

in der Musikindustrie, die Musik nur vermarkten, ,,machr die Musik besser!“ Erfolg bedeutet nicht nur, eine Menge Alben zu verkaufen, Erfolg bedeutet auch, gute Musik für gute Leute zu machen. Ich weiß, die meisten hier sind Journalisten, und es klingt hart, wenn ich sage: ,,Learn your fuckin‘trade“. Meiner Meinung nach sollte jeder Musikjournalist eine so große Plattensammlung haben, daß er unter deren Gewicht tot zusammenbricht oder zumindest jede Frau damit verjagt, wenn er erst einmal beginnt, über seine Plattensammlung zu sprechen. Ich meine damit Leute, die jeden einzelnen Musiker einer JazzCollection nennen können oder zumindest die Seriennummern jeder einzelnen Platte auswendig aufsagen können. Doch es gibt einfach zu viele Leute, deren erstes Rock-Album eines von Guns‘ n‘ Roses war. Ok, Guns‘n‘Roses zu mögen ist nicht die schlechteste Sache, doch auch nicht gerade der beste Einstieg, um Rock‘n‘Roll zu begreifen. Es gibt schließlich genug andere Bands, die vor Guns‘ n‘ Roses ebenso gute Musik machten. Nimm z.B. nur Keith Richards, er orientierte sich an Chuck Berry. Und Chuck Berry orientierte sich an das ist es, du mußt den Weg zurückgehen, um Rock‘ n‘ Roll zu begreifen. Also verschont mich mit diesen unsinnigen Lobhudeleien im Stile von: Oh, look at this. This band is the next Captain Beefheart! - Oh, fuck you, man.“ Hört endlich auf damit, diese geklonren TV-tauglichen Wegwerfprodukte ,,Genies“ zu nennen.

Wenn ihr das über Captain Beefheart sagt, habt ihr nie Captain Beefheart gehört. Und wenn ihr sagt, ihr habt eine gute Plartensammlung und ihr sagt immer noch, Captain Beefheart ist ein Genie, sage ich, es ist ,,bullshit“, was ihr sagt. Hört euch James Brown an, und ihr müsst zugeben, daß euer Captain Beefheart seine bassline, seine hornline und seine Stimme geklont und geklaut hat. Also bitte, nennt ,,Beefheart“ kein Genie. Und das traurige ist, daß das kein Einzelfall ist. Und noch trauriger ist, daß euch Musikjournalisten so etwas nicht auffällt, sonst würdet ihr nämlich so einen ,,bulishit“ nicht schreiben. Und das einzige, was ich mir wünsche ist, daß all das endlich einmal auffälir und ein Ende hat, weil es für die Musikgeschichte tödlich ist.

Ich glaube, jetzt ist es aufgefallen.

,,Laßt uns doch einmal zurückgehen, in die Zeit, wo Janis Joplin oder Grace Slick, MC5 oder die Stooges die Erde zum Brennen brachten, und setzt die Spice Girls einem Publikum vor, das gerade deren Musik gehört hat, das Publikum hätte sich über die Spice Girls kaputrgelacht und ,,bullshit‘ gerufen. Nichts gegen die Spice Girls, ich denke jeder Mann hätte mit ihnen bestimmt eine Menge ,,Schbass“, aber das muß nicht so weit gehen, daß man ihre Musik als Geniestreich bezeichnet. Wäre ich ein Vater und meine kleine sechsjährige Tochter käme mit einer CD von den Spice Girls nach Hause, ich würde zum Zensor Nr. 1 werden und dann würde ich sie an einen Stuhl festbinden und sie zwingen einhundert Mal Black Sabbaths ,,Volume Four“ zu hören! Ich würde ihr erklären, was eine ,,rhythm section“ ist und was Musik ist, die lebt und atmet, wie z.B. auch die von Led Zeppelin, die der Rolling Stones oder Bob Dylan. Und ich würde ihr erklären, daß es besser ist, so etwas anzuhören, als ein paar ,,chicks“ zuzusehen, die sich wie schlechte Akreurinnen in einem schlechten Pornofilm bewegen. Lernt endlich, was wirklich gute Musik war, um zu erkennen, was wirklich gute Musik ist. Und vor allem, liebt die Musik, über die ihr schreibt. Wenn ihr Musik nicht liebt, solltet ihr nicht darüber schreiben. Das ist das Problem, und auch das von vielen AORManagern. Fragst du einen AOR-Manager, was er den ganzen Tag macht, sagt er dir: Ich promote ein Produkt. Das ist nicht die Liebe zu Musik, die ich meine. Ich rede von Liebe, die einem zum Wahnsinn treibt, die einem dazu treibt, für eine Original Nat King ColePlatte zehn Meilen zu Fuß zu gehen. Oder habt ihr jemals aufs Essen verzichtet, nur um euch die eine neue Schallplatte zu kaufen? Seid ihr süchtig nach Musik? Ich war es, die ganzen 80er Jahre über. Als ich vor der Wahl stand, ob ich heute abend etwas zu Essen auf den Tisch oder das neue Album, nach dem ich verrückt war, haben möchte, sagte ich: Fuck ir, man, her mit der Platte, essen kann ich noch im nächsten Leben. Das ist, was ich unter wahrer Liebe zur Musik verstehe, das ist, was ich unter Sucht nach guter Musik verstehe. Und das ist es, was die Musikindustrie begreifen sollte und jeder mal durchmachen sollte.“

Wie ernst nehmen die Leute in der Musikindustrie eigentlich ihren Job, könnte jetzt eine gute Zwischenfrage sein?

,,Nehmen sie ihn so ernst, wie es die Musiker tun. Wie es manche Fans tun? Mein Gott, wir haben eine große Verantwortung gegenüber all den jungen Menschen, die nach guter Musik suchen. Gebt ihnen gute Musik (,,the real good shit“), dann hören sie gute Musik. Gebt ihnen Müll, dann hören sie auch den. Frank Zappa hat bis zu seinem Lebensende gesagt:
weg mit dem Mittelmaß! Zurück zur Basis! Und genau das ist die Kunst in dieser Musikindustrie überhaupt überleben zu können.
Doch was heißt überleben? Erfolg zu haben? Dann muß man sich überlegen, wie man Erfolg definiert. Wer Geld liebt, wird Erfolg an größtmöglichen Plattenverkäufen ausmachen, wer wie ich Musik, Kunst, Kultur liebt, macht es an wertvolleren Dingen fest. An Dingen, die den Mensch betreffen und nicht den Kommerz. Mein Rat an die Industrie: laßt nicht jede ,,CrapBand“ eure Verträge unterzeichnen, gebt ihnen weniger Geld und schaut, wie es sich entwickelt. Es wird zurück zur Basis gehen.

Und welchen Rat gibt Henry Rollins jungen Bands?

,,Anstatt zu überlegen, wie die Fönfrisur beim Videodreh auszusehen hat, welchem Major-Label ihr euer Demo-tape zuschickt, wie die Fotoeinstellung eures PR-Fotos ist und ob euer Tourbus einen Fernseher haben soll oder nicht, lernt erst einmal euer Instrument zu beherrschen. Und vor allem entwickelt Eigenständigkeit und seid glaubwürdig.
Ich war entsetzt, über all die DemoTapes, die mir junge Bands zugesandt haben, um sich als Vorgruppe für meine Tournee zu bewerben. Aber, ich habe mir tatsächlich jedes einzelne angehört. Und was mußte ich feststellen, jede zweite Band klang wie Rage against the machine oder machte auf Eddie Vedder mit seinem ,,mähyeah-Gesang‘. Wenn du im Auto durch die Staaten fährst, und alle Radiostationen durchhörst, kommt es dir vor, als spiele da immer nur eine einzige Band. Wäre ich Eddie Vedder, ich würde mich über all diese Klonen tierisch aufregen, die da versuchen, mich nachzumachen. Mann, werdet endlich erwachsen und zieht euer eigenes Ding durch. Also setzt euch hin, lernt eure Instrumente, anstatt jemanden in den Hintern zu kriechen, der nicht in der Lage ist zu erkennen, was ihr wirklich drauf habt. Lernt eure Instrumente, bis ihr sie so beherrscht, daß ihr damit jemanden den Atem nehmen könnt. Und wenn ihr das so beharrlich tut, wird eure Zeit kommen.

Es gibt genug Bands, die das gemacht haben, warum also auch nicht ihr. Niemand bekommt etwas geschenkt. Insbesondere nicht in diesem Business und nur die, die sich wirklich den Arsch aufreißen, schaffen es auch. Es gibt genug Beispiele dafür, daß das funktioniert. Kürzlich folgten meine Band und ich einer Einladung zu einem Kiss-Konzert. Und mein Gort, ich schämte mich für meine Band, die Kiss vor Begeisterung beinah deren Plateausohlen ableckten. Ok, Kiss sind ja auch wirklich cool. Aber, was ich damit sagen möchte, Kiss hätten es wirklich nicht nötig, mit über 50 Jahren noch einmal auf Tour zu gehen. Und was tun sie? Sie tun, was sie nicht lassen können. Sie gehen noch einmal für 70 US-Shows on the road und spielen zum x-ten Mal ,,Detroit Rock City‘ and all that stuif Und jeder, der diese 2 1/2 Stunden Show sieht, ist begeistert, weil er spürt, daß Paul Stanley und Gene Simmons gar nicht anders können, als immer wieder das zu tun, was sie seit 27 Jahren tun. Und das ewige Gehopse von Paul Stanley machte sogar mich müde. Liebt Kiss oder haßt sie, sie sind auf jeden Fall eine Band, die mehr als glaubwürdig ist. ,,They whipped off the ass of every band I’ve seen before‘. Diese sich den Arsch wund spielenden Mittfünfziger lassen all die Glamour-Sternchen-Bands so unbedeutend erscheinen. Das ist authentisch und glaubwürdig. Und ich denke, das Jahr 2000 ist ein guter Zeitpunkt wieder zurück zur Authentizität zu finden.
Doch ich muß immer wieder an der Authenrizität zweifeln. Ich war in Roskilde, einen Tag nachdem diese armen Jungs ums Leben kamen. Und im Backstage-Bereich stand dieser Oasis-Truck und das Euipment der Pet Shop Boys herum. Aber niemand lud deren Zeug auf die Bühne. Wir dagegen wollten spielen. Es kam einer von Oasis zu uns und fragte uns ganz vorwurfsvoll: Ihr wollt doch nicht etwa auftreten? Wir spielen aus Respekt vor den Toten und deren Eltern heute nicht. Ich fragte zurück:
Ihr meint, nicht zu spielen, würde die Situation besser machen, das Geschehene ungeschehen machen? Ihr meint, 130 Tausend Menschen da draußen mit ihrer Trauer allein zu lassen, wäre besser? Nein, wir sind hier alle hergekommen, um zu rocken und ich werde den Teufel tun, mir gerade heute nicht den Arsch wund zu spielen, weil ich genau wie die ums Leben gekommenen und die jetzt Trauernden diese Musik liebe. Und ich lasse mir von Arschlöchern, die diese Musik nicht lieben und nicht um jeden Preis für etwas gutes spielen, nicht sagen, ich hätte keinen Respekt vor den acht jungen Leuten, die bei einem Rockkonzert ums Leben gekommen sind.
So lange wir authentisch sind, wird das Business überleben. Wißt ihr, ich kehre mich einen feuchten Dreck darum, was andere tun, mir geht es darum, es glaubwürdig zu tun, selbst dann, wenn ich mit dem 74jährigen Tony Benett auf der Bühne stehe. Der Mann ist 50 Jahre auf der Bühne, hat eine 32jährige Freundin, kommt im Anzug auf die Bühne sagt ,Hey, Baby“ und zehn Minuten später hat er das gesamte Publikum in seinen Bann gezogen, Hey man, das ist Authentizität. Oh man, und dann guck dir all diese Wegwerfprodukte an. Fuck you. Oder ein anderes Beispiel.
Seid wie Bob Dylan, spielt jede Nacht, seid wie John Lee Hooker, lebt und liebt die Musik, die ihr macht. Spielt mit Courage, aber spielt.

Vorhang zu!

PS.: Wüßte Henry Rollins, was es bedeutet, ein 50minüriges Transcript seiner ,spoken words zu übersetzen und zuammenzufassen, wüßte er auch, das dies nur einer sein kann, der diese Musik liebt. CR





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