Re: (Amps) (war H&K Zentera) ...wird aber, dank Rainer und Friedlieb nochmal spannend
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Beitrag von bO²gie vom Dezember 13. 2000 um 14:41:31:
Als Antwort zu: Re: (Amps) (war H&K Zentera) ...wird aber, dank Rainer und Friedlieb nochmal spannend geschrieben von Harvey am Dezember 13. 2000 um 09:53:47:
: Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem alten Musikerfreund, der als Studiobesitzer viel mit professionell arbeitenden Gitarristen zusammenkommt - die meisten dieser Leute verzichten auf die Line6-Produkte im Studio, weil die Dinger eben messbar verzögern (im Millisekundenbereich)
Aloha Harvey -
im Studio habe ich gerade die Umkehrung meiner Liveerfahrung erlebt. Wärend ich live inzwischen den Sound meines Fender HRD liebe, habe ich in diesem Jahr zweimal die Vorzüge des POD im Studio erlebt. In beiden Fällen standen auch gute Tubenamps zum Aufnehmen bereit, in beiden Fällen erfahrene Leute am Pult und in beiden Fällen machte letztendlich die Bohne das Rennen auf Band (was ich mir nach Rainers Erklärung mit Klang/Mix Situation auch relativ gut erklären kann).
Nach der gestrigen Probe, mit meinem Hardrock-Trio (POD in Cube60/Pult-Monitore) und der "Latenz" im Nacken, bin ich auf folgende Idee gekommen: Ich werd' zur nächsten Probe mal meinen altes MiG-60 Top wieder ausgraben, das Signal spliten (da der Bohnensound im Monitor gut kommt und mir erlaubt im Proberaum nicht brüllend laut, aber gut ortbar zu sein) und das Hauptsignal für mich trocken aus dem MiG-60 kommen zu lassen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wie krieg ich das Signal vor dem POD gesplitet? (möglichst wenig Aufwand ... so'ne Art Mini A - auf B + C Ausgang möglichst mit null Verlust????)
Latent grübelnd... bO²gie
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