Ich habe ein Statement hier reingepostet. Da das nicht oben gelistet wird, hier der link:
http://www.aussensaiter.de/forum/messages/82/82004.html
Wie gesagt: Wenn die Seite fertig ist, poste ich das ausdrücklich hier rein.
Übersicht
- Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre - gestartet von Jürgen Schuhmacher 31. August 2004 um 17:23h
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 31. August 2004 um 17:49
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
ferdi
am 4. September 2004 um 11:08
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Friedlieb
am 4. September 2004 um 11:55
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 5. September 2004 um 12:23
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 5. September 2004 um 12:23
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Friedlieb
am 4. September 2004 um 11:55
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
7enderman
am 4. September 2004 um 00:16
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 5. September 2004 um 12:14
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
emil
am 5. September 2004 um 19:33
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 5. September 2004 um 19:45
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
emil
am 5. September 2004 um 19:57
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
emil
am 5. September 2004 um 19:57
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 5. September 2004 um 19:45
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
emil
am 5. September 2004 um 19:33
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Der Felix
am 4. September 2004 um 10:43
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Herr Holle
am 5. September 2004 um 22:15
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
7enderman
am 4. September 2004 um 10:52
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Herr Holle
am 5. September 2004 um 22:15
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 5. September 2004 um 12:14
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
ferdi
am 4. September 2004 um 11:08
- Re: Stand der Analyse Klangoptimerung einer Gitarre
- von
Henry
am 31. August 2004 um 17:49
Hallo Jürgen,
danke für die Zwischeninfo! Aber mal ganz ehrlich: Bei dem, was sich jetzt schon raushören lässt, werden wir auch nach ausführlicher Schilderung kaum schlauer sein, da die Testanordnung, wie Du ja selbst schreibst, viel zu viele unkontrollierte Faktoren beinhaltet. Das ist dann jedenfalls nicht, die objektive Messung, die ich mir wünschen würden, solange man etwaige Ergebnisse noch auf andere Einflüsse zurückführen könnte.
Gruß, Henry
danke für die Zwischeninfo! Aber mal ganz ehrlich: Bei dem, was sich jetzt schon raushören lässt, werden wir auch nach ausführlicher Schilderung kaum schlauer sein, da die Testanordnung, wie Du ja selbst schreibst, viel zu viele unkontrollierte Faktoren beinhaltet. Das ist dann jedenfalls nicht, die objektive Messung, die ich mir wünschen würden, solange man etwaige Ergebnisse noch auf andere Einflüsse zurückführen könnte.
Gruß, Henry
Hallo Henry,
darf ich Dir einen guten Eigentest empfehlen ?
Leg ein Ohr flach auf die Zarge einer Gitarre und schlage z.b alle Saiten gleichzeitig, oder minimal versetzt nacheinander an.
Höre !
In den meisten Fällen wirst Du alle Töne hören, aber auch etwas Undifferenziertheit und Mulm mit heraus hören.
Irgendwie klingt alles wie in Watte gepackt oder hinter einem Vorhang.
Jetzt schick diese Klampfe zu Emil, oder einem anderen Spezialisten der sich mit dieser Methode beschäftigt und wenn Du sie wieder bekommst werde ich wetten das der Vorhang wie weggezogen ist.
Alle Töne sind klar und deutlich zu hören, Mulm ist fort und von Watte keine Spur.
Ich kenne derzeit drei Gitarren die bei Emil waren und alle drei zeigen genau diesen Effekt.
By the way... eine dieser 3 Klampfen steht gerade neben mir.
Jaja - ich weiß... "wo einer für Geld ausgegeben hat das muss er sich auch schön reden"
Nö- muss ich nicht.
Ich bin ein Großmaul und ein ehrliches dazu und glaub mir... ich hätte Emil hier öffentlich gekreuzigt wenn es nicht funktioniert hätte.
Aber wie schon 2, 3mal habe ich im Vorfeld einer positiven Aussage von André vertraut und bin nicht auf die Nase gefallen.
Ich bin selber Naturwissenschaftler, aber ich beginne mit zunehmendem Alter auch mal zu akzeptieren, dass Dinge funktionieren, die ich nicht auf Anhieb bis auf das allerletzte nobelpreisverdächtig belegen kann.
Grüße
MIKE
darf ich Dir einen guten Eigentest empfehlen ?
Leg ein Ohr flach auf die Zarge einer Gitarre und schlage z.b alle Saiten gleichzeitig, oder minimal versetzt nacheinander an.
Höre !
In den meisten Fällen wirst Du alle Töne hören, aber auch etwas Undifferenziertheit und Mulm mit heraus hören.
Irgendwie klingt alles wie in Watte gepackt oder hinter einem Vorhang.
Jetzt schick diese Klampfe zu Emil, oder einem anderen Spezialisten der sich mit dieser Methode beschäftigt und wenn Du sie wieder bekommst werde ich wetten das der Vorhang wie weggezogen ist.
Alle Töne sind klar und deutlich zu hören, Mulm ist fort und von Watte keine Spur.
Ich kenne derzeit drei Gitarren die bei Emil waren und alle drei zeigen genau diesen Effekt.
By the way... eine dieser 3 Klampfen steht gerade neben mir.
Jaja - ich weiß... "wo einer für Geld ausgegeben hat das muss er sich auch schön reden"
Nö- muss ich nicht.
Ich bin ein Großmaul und ein ehrliches dazu und glaub mir... ich hätte Emil hier öffentlich gekreuzigt wenn es nicht funktioniert hätte.
Aber wie schon 2, 3mal habe ich im Vorfeld einer positiven Aussage von André vertraut und bin nicht auf die Nase gefallen.
Ich bin selber Naturwissenschaftler, aber ich beginne mit zunehmendem Alter auch mal zu akzeptieren, dass Dinge funktionieren, die ich nicht auf Anhieb bis auf das allerletzte nobelpreisverdächtig belegen kann.
Grüße
MIKE
Tach,
Leg ein Ohr flach auf die Zarge einer Gitarre und schlage z.b alle Saiten gleichzeitig, oder minimal versetzt nacheinander an.
Also ich bin zwar kein reiner Autodidakt, aber _so_ habe ich wirklich noch nie jemanden Gitarre spielen sehen...
Grüße,
Felix (der jetzt erstmal wieder "genüsslich" Win2K neu installieren wird)
Leg ein Ohr flach auf die Zarge einer Gitarre und schlage z.b alle Saiten gleichzeitig, oder minimal versetzt nacheinander an.
Also ich bin zwar kein reiner Autodidakt, aber _so_ habe ich wirklich noch nie jemanden Gitarre spielen sehen...
Grüße,
Felix (der jetzt erstmal wieder "genüsslich" Win2K neu installieren wird)
*fg*
Grüße
MIKE
Grüße
MIKE
Hi,
kein objektives Messergebnis wird dich mehr beeindrucken als dein subjektives Erleben. Wenn die vierfarbig ausgedruckte Resonanzkurve deutliche Verbesserungen zeigt, du aber keine Unterschied merkst, was dann? Was, wenn die Kurve nur geringer Veränderungen zeigt, du aber bei jedem Ton merklst, dass sich da echt was getan hat?
Es geht beim Gitarrespielen zuallererst um Subjektivität. Die tollste Strat kann einen Les Paul-Fanatiker zu zum Schulterzucken bewegen. Objektive Messungen könnten gewiss die Zweifel der Klangoptimierungszweifler zerstreuen, aber mehr auch nicht.
Ich habe mich bei meiner Entscheidung auf subjektive Erlebnisberichte verlassen. U. A. auf diesen hier.
Kein Messprotokoll hätte mich mehr beeindruckt.
cu, ferdi
kein objektives Messergebnis wird dich mehr beeindrucken als dein subjektives Erleben. Wenn die vierfarbig ausgedruckte Resonanzkurve deutliche Verbesserungen zeigt, du aber keine Unterschied merkst, was dann? Was, wenn die Kurve nur geringer Veränderungen zeigt, du aber bei jedem Ton merklst, dass sich da echt was getan hat?
Es geht beim Gitarrespielen zuallererst um Subjektivität. Die tollste Strat kann einen Les Paul-Fanatiker zu zum Schulterzucken bewegen. Objektive Messungen könnten gewiss die Zweifel der Klangoptimierungszweifler zerstreuen, aber mehr auch nicht.
Ich habe mich bei meiner Entscheidung auf subjektive Erlebnisberichte verlassen. U. A. auf diesen hier.
Kein Messprotokoll hätte mich mehr beeindruckt.
cu, ferdi
Hi Ferdi,
hi auch Henry,
: Kein Messprotokoll hätte mich mehr beeindruckt.
davon abgesehen, daß diese Protokolle objektiv existieren. Auf Emils Website sind ja auch welche. Emil mißt die vom Instrument "absorbierte" Energie bei gleichmäßiger Zufuhr und verschiedenen Frequenzen, daraus entsteht eine Art Dämpfungskurve. Nach der Behandlung sieht man dem Meßdiagramm an, daß die Dämpfung geringer geworden ist, anders gesagt: anhand der Messungen werden überhaupt erst die Parameter der Behandlung bestimmt bzw. feingetunt.
@Henry: Es ist also alles in allem durchaus physikalisch seriös nachvollziehbar, ich habe das als zu Beginn überaus skeptischer Beobachter ja selbst gesehen und hier auch schon mehrfach berichtet. Deine "augenscheinlichen" Beweise, die Du vor ein paar Tagen hier nachgefragt hast, existieren also sehr wohl - während aber die "ohrenbezogenen" Wirkungen deutlicher hörbar sind als das Auge es erfassen könnte.
PS: ich muß ja noch was zu den Aussenjams sagen, und wo ich Euch beide gerade hier so schön vereint habe, bietet sich das an.
@Henry: Deine Aufnahme gefiel mir gut, gerade das zurückhaltende Spiel hat eine neue Note reingebracht und das war auch durchaus gekonnt. Ich fand die Gitarre im Mix aber doch stark zurückgenommen, gerade so, als würdest Du Dich nicht trauen, lauter zu spielen. Trau Dich, es lohnt sich!
@Ferdi: Meiner damaligen Bildunterschrift brauche ich nichts hinzuzufügen. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
hi auch Henry,
: Kein Messprotokoll hätte mich mehr beeindruckt.
davon abgesehen, daß diese Protokolle objektiv existieren. Auf Emils Website sind ja auch welche. Emil mißt die vom Instrument "absorbierte" Energie bei gleichmäßiger Zufuhr und verschiedenen Frequenzen, daraus entsteht eine Art Dämpfungskurve. Nach der Behandlung sieht man dem Meßdiagramm an, daß die Dämpfung geringer geworden ist, anders gesagt: anhand der Messungen werden überhaupt erst die Parameter der Behandlung bestimmt bzw. feingetunt.
@Henry: Es ist also alles in allem durchaus physikalisch seriös nachvollziehbar, ich habe das als zu Beginn überaus skeptischer Beobachter ja selbst gesehen und hier auch schon mehrfach berichtet. Deine "augenscheinlichen" Beweise, die Du vor ein paar Tagen hier nachgefragt hast, existieren also sehr wohl - während aber die "ohrenbezogenen" Wirkungen deutlicher hörbar sind als das Auge es erfassen könnte.
PS: ich muß ja noch was zu den Aussenjams sagen, und wo ich Euch beide gerade hier so schön vereint habe, bietet sich das an.
@Henry: Deine Aufnahme gefiel mir gut, gerade das zurückhaltende Spiel hat eine neue Note reingebracht und das war auch durchaus gekonnt. Ich fand die Gitarre im Mix aber doch stark zurückgenommen, gerade so, als würdest Du Dich nicht trauen, lauter zu spielen. Trau Dich, es lohnt sich!
@Ferdi: Meiner damaligen Bildunterschrift brauche ich nichts hinzuzufügen. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
Hi Mike & Co.,
ich pack hier mal das rein, was eigentlich auch zu den anderen Antowrten gehört:
vielleicht hab ich´s nicht richtig rübergebracht: Ich kann mir absolut vorstellen, dass die Methode funktioniert! Ich würde mich zwar als kritischen Rationalisten bezeichnen, dass heißt aber nicht, dass ich alles unter "gibt´s nicht" abqualifizieren würde, was nicht ohne weiteres erklärbar ist. Speziell in diesem Fall ist es für mich aber ja so, dass mir die grundlegenden physikalischen Prozesse durchaus einsichtig erscheinen, nur halt der Zusammenhang mit Musikinstrumenten noch keine wissenschaftlichen Prüfung unterzogen wurde. Ich hab die Protokolle auf Emils Seite gelesen (Kirchenglocke etc.), aber es ist auch da so, dass - streng genommen- zuviele unkontrollierte Faktoren existieren, die eben weiter je nach "Glaubensrichtung", jedem die Möglichkeit geben, das nach bedarf zu verwerten. Ich will damit eigentlich sagen: Wenn Emil einen neutralen Nachweis in der Hand hätte, wäre das marketingtechnisch sehr fruchtbar (komme nun mal aus dem Marketing ;-) )! Und da eine Messung allein noch keine Ton beschreibt, würde ich sowas im Kontext mit subjektiven Hörerlebnissen durchführen. Ich denke akustische Instrumente wären dafür ideal, ein (sehr durchdacht aufgebauter und durchgeführte!!!) Test in der Akustik Gitarre wäre dafür geeignet denke ich. Und da immer wieder der "Vorwurf" kommen wird, dass hier Placebo-Effekte eine Rolle spielen, muss man eben genau diese in einer Kontrollgruppe berücksichtigen und deren Effekte ausschliessen. Machbar ist das!!
Zum Mumpf: Das Problem ist mir absolut bekannt, ich hab ja schon von meiner Hanika Konzertgitarre geschrieben, ein ganz tolles Instrument (das riecht, wie ein Gewürzladen!), aber die hat auch so 2,5 Problemzonen. Wäre ein sehr gutes Testobjekt. Aber es fällt mir mental schon schwer, für ein Instrument, das neu 1550 Euro kostet, für das ich gebraucht 650 Euro bezahlt habe, nochmal das gleiche in eine schwer fassbare Sache zu investieren. Momentan sieht es für mich so aus, das sich definitiv etwas tun wird durch die "Emilisierung", aber das genaue Ergebniss ist ja nicht vorhertzusagen. In diesem Punkt liegt für mich das entscheidende Hemniss.
Gruß, HEnry
ich pack hier mal das rein, was eigentlich auch zu den anderen Antowrten gehört:
vielleicht hab ich´s nicht richtig rübergebracht: Ich kann mir absolut vorstellen, dass die Methode funktioniert! Ich würde mich zwar als kritischen Rationalisten bezeichnen, dass heißt aber nicht, dass ich alles unter "gibt´s nicht" abqualifizieren würde, was nicht ohne weiteres erklärbar ist. Speziell in diesem Fall ist es für mich aber ja so, dass mir die grundlegenden physikalischen Prozesse durchaus einsichtig erscheinen, nur halt der Zusammenhang mit Musikinstrumenten noch keine wissenschaftlichen Prüfung unterzogen wurde. Ich hab die Protokolle auf Emils Seite gelesen (Kirchenglocke etc.), aber es ist auch da so, dass - streng genommen- zuviele unkontrollierte Faktoren existieren, die eben weiter je nach "Glaubensrichtung", jedem die Möglichkeit geben, das nach bedarf zu verwerten. Ich will damit eigentlich sagen: Wenn Emil einen neutralen Nachweis in der Hand hätte, wäre das marketingtechnisch sehr fruchtbar (komme nun mal aus dem Marketing ;-) )! Und da eine Messung allein noch keine Ton beschreibt, würde ich sowas im Kontext mit subjektiven Hörerlebnissen durchführen. Ich denke akustische Instrumente wären dafür ideal, ein (sehr durchdacht aufgebauter und durchgeführte!!!) Test in der Akustik Gitarre wäre dafür geeignet denke ich. Und da immer wieder der "Vorwurf" kommen wird, dass hier Placebo-Effekte eine Rolle spielen, muss man eben genau diese in einer Kontrollgruppe berücksichtigen und deren Effekte ausschliessen. Machbar ist das!!
Zum Mumpf: Das Problem ist mir absolut bekannt, ich hab ja schon von meiner Hanika Konzertgitarre geschrieben, ein ganz tolles Instrument (das riecht, wie ein Gewürzladen!), aber die hat auch so 2,5 Problemzonen. Wäre ein sehr gutes Testobjekt. Aber es fällt mir mental schon schwer, für ein Instrument, das neu 1550 Euro kostet, für das ich gebraucht 650 Euro bezahlt habe, nochmal das gleiche in eine schwer fassbare Sache zu investieren. Momentan sieht es für mich so aus, das sich definitiv etwas tun wird durch die "Emilisierung", aber das genaue Ergebniss ist ja nicht vorhertzusagen. In diesem Punkt liegt für mich das entscheidende Hemniss.
Gruß, HEnry
: @Henry: Deine Aufnahme gefiel mir gut, gerade das zurückhaltende Spiel hat eine neue Note reingebracht und das war auch durchaus gekonnt. Ich fand die Gitarre im Mix aber doch stark zurückgenommen, gerade so, als würdest Du Dich nicht trauen, lauter zu spielen. Trau Dich, es lohnt sich! :
Hi Friedlieb,
(zu der Emilisierung siehe Antwort unten)
danke für das Feedback. Gut gehört! Mir fehlt das ganz sicher noch ein wenig die Souveränität, hier kam dazu, dass ich mit dem neuen Equipment noch in der "Bastelphase" bin. Dazu kam, dass mir wirklich die Spielpraxis sehr abhanden gekommen. Ich kann sowas nicht mal eben wegdudeln und feddich, ich hab mir das vorher grob überlegt, notiert und musste das dann wirklich konzentriert spielen. Danach hab ich das noch paarmal mitgespielt, es würde bei einer neuen Aufnahme sicher anders -vermutlich besser ;-) - klingen!!
Gruß, Henry
...aber das genaue Ergebniss ist ja nicht vorhertzusagen. In diesem Punkt liegt für mich das entscheidende Hemniss...
servus henry,
würde dir es reichen, - wenn wir schon bei der hanika bleiben wollen - dass nach der behandlung z.b. die hanika 60 PF deiner hanika nicht mehr das wasser reichen kann ?
grüsse - emil
servus henry,
würde dir es reichen, - wenn wir schon bei der hanika bleiben wollen - dass nach der behandlung z.b. die hanika 60 PF deiner hanika nicht mehr das wasser reichen kann ?
grüsse - emil
Hi Emil,
klares JA, aber ist das Ergebnis wirklich derart eindeutig vorherzusagen? Das finde ich dann wirklich erstaunlich!!
Eine Einschränkung: Ich müsste mir sicher sein, dass ich das betreffende Instrument auf Dauer behalten möchte, ich fürchte der "Wiederverkaufswert der Emilisierung" ist schwer kalkulierbar.
Gruß, HEnry
klares JA, aber ist das Ergebnis wirklich derart eindeutig vorherzusagen? Das finde ich dann wirklich erstaunlich!!
Eine Einschränkung: Ich müsste mir sicher sein, dass ich das betreffende Instrument auf Dauer behalten möchte, ich fürchte der "Wiederverkaufswert der Emilisierung" ist schwer kalkulierbar.
Gruß, HEnry
servus henry,
da hanika in der regel sehr gutes klangholz verbaut, wird das ergebnis wie beschrieben.
wenn man sich beim wiederverkauf nicht auf den label "kujoniert", sondern sich ausschliesslich nach dem klang orientiert, sehe ich kein problem. zumal die gitarre dann auch den garantieschein von mir bekommt.
grüsse - emil
da hanika in der regel sehr gutes klangholz verbaut, wird das ergebnis wie beschrieben.
wenn man sich beim wiederverkauf nicht auf den label "kujoniert", sondern sich ausschliesslich nach dem klang orientiert, sehe ich kein problem. zumal die gitarre dann auch den garantieschein von mir bekommt.
grüsse - emil
Moin,
: Tach,
: Leg ein Ohr flach auf die Zarge einer Gitarre und schlage z.b alle Saiten gleichzeitig, oder minimal versetzt nacheinander an.
:
: Also ich bin zwar kein reiner Autodidakt, aber _so_ habe ich wirklich noch nie jemanden Gitarre spielen sehen...
Warum muss ich da gerade an den Otto-Gag denken? "Ich lege nun meinen Kopf auf die Gitarre. Das verbessert die Resonanz durch zusätzlichen Hohlraum."
Gruezze,
Holger
: Tach,
: Leg ein Ohr flach auf die Zarge einer Gitarre und schlage z.b alle Saiten gleichzeitig, oder minimal versetzt nacheinander an.
:
: Also ich bin zwar kein reiner Autodidakt, aber _so_ habe ich wirklich noch nie jemanden Gitarre spielen sehen...
Warum muss ich da gerade an den Otto-Gag denken? "Ich lege nun meinen Kopf auf die Gitarre. Das verbessert die Resonanz durch zusätzlichen Hohlraum."
Gruezze,
Holger