Nach einer halben Ewigkeit, habe ich vor mein Studio ein bissel upzudaten.
Deshalb wollte ich mir evtl. den Roland VP 9000 und den Akai MPC 2000XL zulegen. Außerdem hat man mir (da ich nicht gerne am Computer arbeite) die VS1880 Mixer/Recorder-Kiste von Roland empfohlen. Ich steh auf intuitive Benutzerführung. Deshalb fällt es mir schwer, mit neuen Geräten klarzukommen. Ich hab meinen alten Dynacord ADS-Sampler immer lieber benutzt, als den ganzen ganzen neumodischen Akai-Kram. Früher habe ich den MC505 sozusagen als MAster benutzt und sämtliche Geräte slavemäßig über diese kleine Kiste gesteuert. Gibt es hier jemanden, der genauso lernfaul ist wie ich, sich aber trotzdem mit neueren Kisten auskennt? Ich will keine Techno-Mucke machen, oder so. Eher auf Sampling und einige Liveinstrumente (Gitarre, Sax und Bass) basierenden Lounge-Sound. Welche Kisten könnt ihr empfehlen? Womit lässt sich besten arbeiten, ohne ewig rumprogrammieren zu müssen (also realtime-mäßig)?
Zum recording: Bisher habe ich mit einem MAc und Logic gearbeitet. Mittlerweile ist die Kiste aber veraltet. Außerdem wäre mir so ein Pult mit eingebautem HD-Rec lieber. Lassen sich da die einzelnen Spuren komfortabel editieren? Wer kennt sich mit dem Roland VS1880 aus?
Ich weiß, dass es zu viele Fragen auf einmal sind, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Thanx
schleuder
Übersicht
- (Technik) kauftipps erbeten - gestartet von schleuder 29. September 2001 um 21:31h
- Danke für eure Tipps, Leute! (NT)
- von
schleuder
am 1. Oktober 2001 um 22:14
- Re: Danke für eure Tipps, Leute! (NT)
- von
hans georg demel
am 10. November 2001 um 11:13
- Re: Danke für eure Tipps, Leute! (NT)
- von
hans georg demel
am 10. November 2001 um 11:13
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
- von
Johannes
am 1. Oktober 2001 um 09:43
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
- von
the REAL keek
am 30. September 2001 um 20:06
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
- von
schleuder
am 30. September 2001 um 22:36
- MPC2000XL
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the REAL keek
am 1. Oktober 2001 um 19:09
- MPC2000XL
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the REAL keek
am 1. Oktober 2001 um 19:09
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
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schleuder
am 30. September 2001 um 22:36
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
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Der Felix
am 29. September 2001 um 22:20
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schleuder
am 30. September 2001 um 15:55
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schleuder
am 30. September 2001 um 15:55
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Matthias
am 29. September 2001 um 21:39
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
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schleuder
am 29. September 2001 um 22:23
- Re: (Technik) kauftipps erbeten
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schleuder
am 29. September 2001 um 22:23
- Danke für eure Tipps, Leute! (NT)
- von
schleuder
am 1. Oktober 2001 um 22:14
Hi!
Deine Ansicht über Benutzerführung kann ich sehr gut verstehen. Intuitiv scheint mir aber subjektiv zu sein.
Manche Geräte erklären sich von selbst mit einem intensiven Blick auf Schalter und Tasten. Andere jedenfalls sind nach Lektüre der Bedienungsanleitung verständlich. Da hilft uns das sog. weltweite Netz, kurz WWW. Da gibt´s schlicht und ergreifend bei den Herstellerheimatseiten häufig Bedienungsanleitung zum Herunterladen. Wenn die unverständlich sind, ist das Thema "Intuition" wohl erledigt.
Ach so, ja - ahem. Dass ich Dir auf Deine Frage nicht wirklich antworten kann, hast Du sicherlich schon gemerkt.
Gruß
Matthias
Deine Ansicht über Benutzerführung kann ich sehr gut verstehen. Intuitiv scheint mir aber subjektiv zu sein.
Manche Geräte erklären sich von selbst mit einem intensiven Blick auf Schalter und Tasten. Andere jedenfalls sind nach Lektüre der Bedienungsanleitung verständlich. Da hilft uns das sog. weltweite Netz, kurz WWW. Da gibt´s schlicht und ergreifend bei den Herstellerheimatseiten häufig Bedienungsanleitung zum Herunterladen. Wenn die unverständlich sind, ist das Thema "Intuition" wohl erledigt.
Ach so, ja - ahem. Dass ich Dir auf Deine Frage nicht wirklich antworten kann, hast Du sicherlich schon gemerkt.
Gruß
Matthias
Hallo.
Es liegt irgendwo in der Natur der Sache, daß Audiobearbeitung an einem Computer mit Monitor übersichtlicher ist als auf einem kleinen LCD-Display. Es gibt allerdings, wenn Du einer Rechnerbasierten Lösung partout nicht trauen magst (was nachvollziehbar ist) mittlerweile auch Standalone Harddiskrecorder mit VGA-Anschluß. Da kannst Du dann ähnlich komfortabel wie am Mac/PC arbeiten. Intuitivität ist Ansichtssache, das muss man einfach ausprobieren, mit lernfaulheit hat es aber nix zu tun, wenn man neue Geräte anderer Hersteller scheut. Ist wirklich alles halb so wild, die wollen doch auch, daß Du das Zeug kaufst. Mein Digitech StudioQuad z.B. würde ich von der Bedienbarkeit her auch nicht unbedingt in die Kategorie "Intuitiv" einstufen, trotzdem konnte ich nach kurzer Zeit und ein wneig Übung sämtliche Funktionen schnell und zielgerichtet nutzen. Ist wirklich nur Übungssache.
Gruß
Felix
Es liegt irgendwo in der Natur der Sache, daß Audiobearbeitung an einem Computer mit Monitor übersichtlicher ist als auf einem kleinen LCD-Display. Es gibt allerdings, wenn Du einer Rechnerbasierten Lösung partout nicht trauen magst (was nachvollziehbar ist) mittlerweile auch Standalone Harddiskrecorder mit VGA-Anschluß. Da kannst Du dann ähnlich komfortabel wie am Mac/PC arbeiten. Intuitivität ist Ansichtssache, das muss man einfach ausprobieren, mit lernfaulheit hat es aber nix zu tun, wenn man neue Geräte anderer Hersteller scheut. Ist wirklich alles halb so wild, die wollen doch auch, daß Du das Zeug kaufst. Mein Digitech StudioQuad z.B. würde ich von der Bedienbarkeit her auch nicht unbedingt in die Kategorie "Intuitiv" einstufen, trotzdem konnte ich nach kurzer Zeit und ein wneig Übung sämtliche Funktionen schnell und zielgerichtet nutzen. Ist wirklich nur Übungssache.
Gruß
Felix
Die diversen Händlersites, Herstellersites, etc. hab ich natürlich schon abgeklappert. Worum es mir geht, sind Meinungen von Leuten, die evtl. mal vor dem gleichen Problem standen, solche Geräte besitzen oder sich einfach verdammt gut auskennen.
Sozusagen Infos aus erster Hand.
Sozusagen Infos aus erster Hand.
Dann will ich meine Frage mal umformulieren. Wenn ich mir einen neuen Sampler, ein HD-Rec-System und eine Art Hardware-Sequencer zulegen möchte, sind dann folgende Geräte eine gute Wahl?
VP9000
MPC2000xl
Roland VS1880/1824 usw.
thanx
: Gibt es hier jemanden, der genauso lernfaul ist wie ich, sich aber trotzdem mit neueren Kisten auskennt?
Wenn Du mit "lernfaul" meinst, keine Böcke auf ein halbes Studium zu haben, bevor man endlich nen Ton aus dem Instrument bekommt, sondern ohne Displayorgien und kryptische Zahlenkombinationen einfach Mucke machen willst, JA!!, dann gibt es jemanden!
Ich bin immer offen für neues, nur haben viele dieser neuen und "ach so tollen" Möglichkeiten für mich nicht mehr viel mit "Musik machen" im eigentlichen Sinne zu tun.
Soviel dazu!
Leider kann ich dir zu den ganzen Geräten die Du aufgezählt hast nichts sagen, bis auf den MPC2000XL, den hab' ich nämlich selbst. Für Sampling von Liveinstrumenten ist er zwar nur bedingt geeignet, aber als Hardwaresequencer und Percussionsampler echt supergenial (jedenfalls ist das meine Meinung)! Und nach ein wenig Einarbeitungszeit auch wirklich sehr intuitiv zu bedienen!
Für's Recording(Gitarre/Vocals/Keys) benutze ich Logic(zum MPC gesynct), find ich auch ziemlich komfortabel zu bedienen. Den meisten Schnickschnack benutz ich allerdings nicht, Logic läuft bei mir quasi nur als Bandmaschine mit, MIDI mäßig geht alles vom MPC aus.
Also, wenn Du noch spezielle Fragen zum MPC hast, schreib einfach. Ich bin jedenfalls sehr begeistert davon!
Gruß
keek
Wenn Du mit "lernfaul" meinst, keine Böcke auf ein halbes Studium zu haben, bevor man endlich nen Ton aus dem Instrument bekommt, sondern ohne Displayorgien und kryptische Zahlenkombinationen einfach Mucke machen willst, JA!!, dann gibt es jemanden!
Ich bin immer offen für neues, nur haben viele dieser neuen und "ach so tollen" Möglichkeiten für mich nicht mehr viel mit "Musik machen" im eigentlichen Sinne zu tun.
Soviel dazu!
Leider kann ich dir zu den ganzen Geräten die Du aufgezählt hast nichts sagen, bis auf den MPC2000XL, den hab' ich nämlich selbst. Für Sampling von Liveinstrumenten ist er zwar nur bedingt geeignet, aber als Hardwaresequencer und Percussionsampler echt supergenial (jedenfalls ist das meine Meinung)! Und nach ein wenig Einarbeitungszeit auch wirklich sehr intuitiv zu bedienen!
Für's Recording(Gitarre/Vocals/Keys) benutze ich Logic(zum MPC gesynct), find ich auch ziemlich komfortabel zu bedienen. Den meisten Schnickschnack benutz ich allerdings nicht, Logic läuft bei mir quasi nur als Bandmaschine mit, MIDI mäßig geht alles vom MPC aus.
Also, wenn Du noch spezielle Fragen zum MPC hast, schreib einfach. Ich bin jedenfalls sehr begeistert davon!
Gruß
keek
: Also, wenn Du noch spezielle Fragen zum MPC hast, schreib einfach. Ich bin jedenfalls sehr begeistert davon!
:
: Gruß
: keek
Cool! Der MCP hat ja ein Diskettenlaufwerk. Wie isn das, wenn ich das Ding auf 32mb aufrüste und der Speicher komplett voll ist. da helfen doch disketten als backup gar nix. was benutzt du als speichermedium. ich habe jahrelang einen roland R-8-Drumcomputer als Midi-Sequencer benutzt, weil das Teil einfach alles gemacht hat, wie ich es wollte.
der mcp ist ja von dem buttonlayout sehr ähnlich (anordnung der pads usw)aufgebaut. deshalb will ich so ein teil. gibt es beim mpc2000xl eine grenze, wie lang ein einzelnes sample maximal sein darf? ich benutze einen mc505 als sequencer und obwohl ich das ding schon ewig habe, kann ich das teil (vor allem das midi-menü) immer noch nicht blind bedienen. Ist der MPC etwas benutzerfreudlicher aufgebaut?
Danke!
schleuder
Moin Schleuder,
zum VS-1880 direkt kann ich dir nicht viel sagen. Ich selbst habe aber das kleinere Modell, den VS-880 EX. Bei diesen Geräten ist der Vorteil, daß sie unglaublich viele Möglichkeiten bieten: man kann mit den Dingern CDs professioneller Qualität herstellen, von der Aufnahme bis zur Abmischung. Der Nachteil ist, daß sie unglaublich viele Möglichkeiten bieten: dadurch wird naturgemäß auch die Bedienung kompliziert, besonders bei so einem kompakten Gerät, wo deshalb z.B. einige Tasten doppelt belegt werden müssen. Ich habe mit meinem Gerät schon eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich zurechtgefunden habe (rechne mindestens ein halbes Jahr, falls Du nicht viel Zeit dafür übrig hast). Dafür bin ich aber auch ziemlich begeistert von dem, was man damit anstellen kann. Wohlgemerkt: aufgenommen habe ich damit vom ersten Tag an, aber bis ich mich damit richtig wohlgefühlt habe, hats länger gedauert. Das VS-1880 ist allerdings dank dem größeren grafikfähigen Display wohl etwas angenehmer zu bedienen als mein Gerät.
Gruß,
Johannes
zum VS-1880 direkt kann ich dir nicht viel sagen. Ich selbst habe aber das kleinere Modell, den VS-880 EX. Bei diesen Geräten ist der Vorteil, daß sie unglaublich viele Möglichkeiten bieten: man kann mit den Dingern CDs professioneller Qualität herstellen, von der Aufnahme bis zur Abmischung. Der Nachteil ist, daß sie unglaublich viele Möglichkeiten bieten: dadurch wird naturgemäß auch die Bedienung kompliziert, besonders bei so einem kompakten Gerät, wo deshalb z.B. einige Tasten doppelt belegt werden müssen. Ich habe mit meinem Gerät schon eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich zurechtgefunden habe (rechne mindestens ein halbes Jahr, falls Du nicht viel Zeit dafür übrig hast). Dafür bin ich aber auch ziemlich begeistert von dem, was man damit anstellen kann. Wohlgemerkt: aufgenommen habe ich damit vom ersten Tag an, aber bis ich mich damit richtig wohlgefühlt habe, hats länger gedauert. Das VS-1880 ist allerdings dank dem größeren grafikfähigen Display wohl etwas angenehmer zu bedienen als mein Gerät.
Gruß,
Johannes
: Der MCP hat ja ein Diskettenlaufwerk. Wie isn das, wenn ich das Ding auf 32mb aufrüste und der Speicher komplett voll ist. da helfen doch disketten als backup gar nix. was benutzt du als speichermedium.
Das mit dem Diskettenlaufwerk solltest Du gleich vergessen!! Für relativ wenig Kohle kannst das Diskettenlaufwerk problemlos durch ein ZIP-Drive ersetzen. Mit 100MB Kapazität reicht das eigentlich völlig aus und ist auch mein bevorzugtes Speichermedium. Das schöne daran ist, dass der MPC sowohl .wav als auch .aif Dateien lesen und schreiben kann! So ist es möglich ohne Stress Sounds mit dem Computer auszutauschen (WaveLab/Sound Forge o.ä.). Noch komfortabler ist das ganze wahrscheinlich via SCSI (serienmäßig). Da kannst Du dann entweder 'ne Festplatte oder ein CDROM dranhängen. Mir hat das ZIP bisher aber dickstens ausgereicht.
: ich habe jahrelang einen roland R-8-Drumcomputer als Midi-Sequencer benutzt, weil das Teil einfach alles gemacht hat, wie ich es wollte.
der mcp ist ja von dem buttonlayout sehr ähnlich (anordnung der pads usw)aufgebaut. deshalb will ich so ein teil.
Hm, der Roland R-8 sagt mir nicht wirklich was, deshalb kann ich hier keinen Vergleich anstellen, nur soviel: der MPC macht im Großen und Ganzen auch so ziemlich genau das was ich will! Und ich hab' schon einige Geräte wieder hergegeben weil sie mir zu kompliziert/umständlich/benutzerunfreundlich waren, von denen aber viele behaupten sie seien einfach zu bedienen.
: gibt es beim mpc2000xl eine grenze, wie lang ein einzelnes sample maximal sein darf?
Jepp, die gibt es. Aber nur durch den Speicher begrenzt. Bei 32MB könntest Du rein theoretisch ein (stereo)Sample von 189,2sek laden/aufnehemen (mono sind's 378,6sek., hab' grad nachgesehen). Is natürlich unsinnig, denn dann hast Du keinen Platz mehr für weitere Sounds ;-)
: ich benutze einen mc505 als sequencer und obwohl ich das ding schon ewig habe, kann ich das teil (vor allem das midi-menü) immer noch nicht blind bedienen. Ist der MPC etwas benutzerfreudlicher aufgebaut?
Leider kann ich dir auch keinen Vergleich zur MC505 bieten, kenn' ich nämlich auch nur vom sehen. Aber wie schon gesagt, bei mir muß ein Instrument zwar nicht unbedingt "einfach", aber logisch und intuitiv zu bedienen sein. Und für die enorme Funktionalität und Ausstattung die der Sequencer des MPC's bietet, ist er für meinen Geschmack wirklich gut zu benutzen. Blind bedienen kann ich das Teil zwar auch noch nicht, hab' ihn aber auch erst drei Monate.
: Danke!
No Problem
keek
Das mit dem Diskettenlaufwerk solltest Du gleich vergessen!! Für relativ wenig Kohle kannst das Diskettenlaufwerk problemlos durch ein ZIP-Drive ersetzen. Mit 100MB Kapazität reicht das eigentlich völlig aus und ist auch mein bevorzugtes Speichermedium. Das schöne daran ist, dass der MPC sowohl .wav als auch .aif Dateien lesen und schreiben kann! So ist es möglich ohne Stress Sounds mit dem Computer auszutauschen (WaveLab/Sound Forge o.ä.). Noch komfortabler ist das ganze wahrscheinlich via SCSI (serienmäßig). Da kannst Du dann entweder 'ne Festplatte oder ein CDROM dranhängen. Mir hat das ZIP bisher aber dickstens ausgereicht.
: ich habe jahrelang einen roland R-8-Drumcomputer als Midi-Sequencer benutzt, weil das Teil einfach alles gemacht hat, wie ich es wollte.
der mcp ist ja von dem buttonlayout sehr ähnlich (anordnung der pads usw)aufgebaut. deshalb will ich so ein teil.
Hm, der Roland R-8 sagt mir nicht wirklich was, deshalb kann ich hier keinen Vergleich anstellen, nur soviel: der MPC macht im Großen und Ganzen auch so ziemlich genau das was ich will! Und ich hab' schon einige Geräte wieder hergegeben weil sie mir zu kompliziert/umständlich/benutzerunfreundlich waren, von denen aber viele behaupten sie seien einfach zu bedienen.
: gibt es beim mpc2000xl eine grenze, wie lang ein einzelnes sample maximal sein darf?
Jepp, die gibt es. Aber nur durch den Speicher begrenzt. Bei 32MB könntest Du rein theoretisch ein (stereo)Sample von 189,2sek laden/aufnehemen (mono sind's 378,6sek., hab' grad nachgesehen). Is natürlich unsinnig, denn dann hast Du keinen Platz mehr für weitere Sounds ;-)
: ich benutze einen mc505 als sequencer und obwohl ich das ding schon ewig habe, kann ich das teil (vor allem das midi-menü) immer noch nicht blind bedienen. Ist der MPC etwas benutzerfreudlicher aufgebaut?
Leider kann ich dir auch keinen Vergleich zur MC505 bieten, kenn' ich nämlich auch nur vom sehen. Aber wie schon gesagt, bei mir muß ein Instrument zwar nicht unbedingt "einfach", aber logisch und intuitiv zu bedienen sein. Und für die enorme Funktionalität und Ausstattung die der Sequencer des MPC's bietet, ist er für meinen Geschmack wirklich gut zu benutzen. Blind bedienen kann ich das Teil zwar auch noch nicht, hab' ihn aber auch erst drei Monate.
: Danke!
No Problem
keek
: Nach einer halben Ewigkeit, habe ich vor mein Studio ein bissel upzudaten.
: Deshalb wollte ich mir evtl. den Roland VP 9000 und den Akai MPC 2000XL zulegen. Außerdem hat man mir (da ich nicht gerne am Computer arbeite) die VS1880 Mixer/Recorder-Kiste von Roland empfohlen. Ich steh auf intuitive Benutzerführung. Deshalb fällt es mir schwer, mit neuen Geräten klarzukommen. Ich hab meinen alten Dynacord ADS-Sampler immer lieber benutzt, als den ganzen ganzen neumodischen Akai-Kram. Früher habe ich den MC505 sozusagen als MAster benutzt und sämtliche Geräte slavemäßig über diese kleine Kiste gesteuert. Gibt es hier jemanden, der genauso lernfaul ist wie ich, sich aber trotzdem mit neueren Kisten auskennt? Ich will keine Techno-Mucke machen, oder so. Eher auf Sampling und einige Liveinstrumente (Gitarre, Sax und Bass) basierenden Lounge-Sound. Welche Kisten könnt ihr empfehlen? Womit lässt sich besten arbeiten, ohne ewig rumprogrammieren zu müssen (also realtime-mäßig)?
:
: Zum recording: Bisher habe ich mit einem MAc und Logic gearbeitet. Mittlerweile ist die Kiste aber veraltet. Außerdem wäre mir so ein Pult mit eingebautem HD-Rec lieber. Lassen sich da die einzelnen Spuren komfortabel editieren? Wer kennt sich mit dem Roland VS1880 aus?
:
: Ich weiß, dass es zu viele Fragen auf einmal sind, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen.
:
: Thanx
: schleuder
: Deshalb wollte ich mir evtl. den Roland VP 9000 und den Akai MPC 2000XL zulegen. Außerdem hat man mir (da ich nicht gerne am Computer arbeite) die VS1880 Mixer/Recorder-Kiste von Roland empfohlen. Ich steh auf intuitive Benutzerführung. Deshalb fällt es mir schwer, mit neuen Geräten klarzukommen. Ich hab meinen alten Dynacord ADS-Sampler immer lieber benutzt, als den ganzen ganzen neumodischen Akai-Kram. Früher habe ich den MC505 sozusagen als MAster benutzt und sämtliche Geräte slavemäßig über diese kleine Kiste gesteuert. Gibt es hier jemanden, der genauso lernfaul ist wie ich, sich aber trotzdem mit neueren Kisten auskennt? Ich will keine Techno-Mucke machen, oder so. Eher auf Sampling und einige Liveinstrumente (Gitarre, Sax und Bass) basierenden Lounge-Sound. Welche Kisten könnt ihr empfehlen? Womit lässt sich besten arbeiten, ohne ewig rumprogrammieren zu müssen (also realtime-mäßig)?
:
: Zum recording: Bisher habe ich mit einem MAc und Logic gearbeitet. Mittlerweile ist die Kiste aber veraltet. Außerdem wäre mir so ein Pult mit eingebautem HD-Rec lieber. Lassen sich da die einzelnen Spuren komfortabel editieren? Wer kennt sich mit dem Roland VS1880 aus?
:
: Ich weiß, dass es zu viele Fragen auf einmal sind, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen.
:
: Thanx
: schleuder
: Kurs besuchen, das hilft.
MfG.
MfG.
