n'abend jungs.
bin nun stolzer besitzer einer topteil (JCM 800 2204) und 4x12er box (1960A) kombination.
hier meine frage: irgendwo hab ich letztens mal gehört, dass man für die verbindung von amp zur box ein spezielles kabel verwenden sollte und keinesfalls ein herkömmliches 'gitarrenkabel'.....ist an dem gerücht was dran?
ach, und noch was: ich hoffe, es wird mir nie passieren, aber ich würd trotzdem gern wissen, was passiert wenn....
- man den amp anschaltet, ohne das ne box angeschlossen ist
- man die impedanz falsch eingestellt hat an der box
vielen dank für eure hilfe schon mal jetzt hier an dieser stelle.
gruss,
h.enric
Übersicht
- (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel? - gestartet von h.enric 2. Juli 2001 um 23:04h
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel? - von U. Giebeler am 3. Juli 2001 um 12:40
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Yeti
am 3. Juli 2001 um 00:34
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
HanZZ
am 3. Juli 2001 um 09:24
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Winni
am 3. Juli 2001 um 11:03
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Yeti
am 3. Juli 2001 um 12:32
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Jan
am 3. Juli 2001 um 15:32
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Yeti
am 3. Juli 2001 um 16:40
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel? - von Jan am 3. Juli 2001 um 16:46
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Yeti
am 3. Juli 2001 um 16:40
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Jan
am 3. Juli 2001 um 15:32
- wär das nicht eine Frage für die FAQ? (kT)
- von
Johannes
am 3. Juli 2001 um 11:16
- Na ja ... - von Rainer am 3. Juli 2001 um 11:57
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Yeti
am 3. Juli 2001 um 12:32
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
Winni
am 3. Juli 2001 um 11:03
- Re: (Amps) kabel für 4x12 box kombination>> ......reicht da das stinknormale gitarrenkabel?
- von
HanZZ
am 3. Juli 2001 um 09:24
Naabend h.enric.
NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein anderes abgeschirmtes für die Verbindung Amp-Box nehmen! Der Innenleiter ist zu dünn dafür und der Amp kann sich innerlich hochschaukeln (oszillieren), dann isser möglicherweise erstmal kapott. Das innere Kabel kann auch durchbrennen und wegen der Kapazitäten ists auch nicht gut.
Nimm immer ein echtes Lautsprecherkabel, das ist im Prinzip ein zweiadriges (relativ dickes) Stromkabel mit zwei Klinkensteckern dran. In jedem Musikladen haben die solche Kabel.
Wenn Du einen Röhrenamp ohne angeschlossene Box laufen lässt, kann er möglicherweise schon nach wenigen Sekunden Schaden nehmen (Endröhren, Ausgangsübertrager). Einem Transenamp macht das meist nix aus.
Eine falsche Ohmzahl ist beim Röhrenamp wieder meist völlig harmlos, einen Transenamp killt eine zu niedrige Ohmzahl (z. Bsp. 2 Ohm an 4 Ohm Anschluss), während eine zu hohe (16 Ohm an 4 Ohm Anschluss) ihn nur dazu veranlasst, weniger Power zu liefern.
Also: Gut Kabel und good luck auf die angeschlossene Box!
Clampf on
Yeti
NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein anderes abgeschirmtes für die Verbindung Amp-Box nehmen! Der Innenleiter ist zu dünn dafür und der Amp kann sich innerlich hochschaukeln (oszillieren), dann isser möglicherweise erstmal kapott. Das innere Kabel kann auch durchbrennen und wegen der Kapazitäten ists auch nicht gut.
Nimm immer ein echtes Lautsprecherkabel, das ist im Prinzip ein zweiadriges (relativ dickes) Stromkabel mit zwei Klinkensteckern dran. In jedem Musikladen haben die solche Kabel.
Wenn Du einen Röhrenamp ohne angeschlossene Box laufen lässt, kann er möglicherweise schon nach wenigen Sekunden Schaden nehmen (Endröhren, Ausgangsübertrager). Einem Transenamp macht das meist nix aus.
Eine falsche Ohmzahl ist beim Röhrenamp wieder meist völlig harmlos, einen Transenamp killt eine zu niedrige Ohmzahl (z. Bsp. 2 Ohm an 4 Ohm Anschluss), während eine zu hohe (16 Ohm an 4 Ohm Anschluss) ihn nur dazu veranlasst, weniger Power zu liefern.
Also: Gut Kabel und good luck auf die angeschlossene Box!
Clampf on
Yeti
: Naabend h.enric.
:
: NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein anderes abgeschirmtes für die Verbindung Amp-Box nehmen! Der Innenleiter ist zu dünn dafür und der Amp kann sich innerlich hochschaukeln (oszillieren), dann isser möglicherweise erstmal kapott. Das innere Kabel kann auch durchbrennen und wegen der Kapazitäten ists auch nicht gut.
:
Huch, da bin ich aber ein bisschen "von de Söck". Mein 2203/mit 1960 Box läuft mit ganz normalen Gitarrenkabeln.
Kann das mit dem oszillieren jemand ein bisschen genauer erklären? Füsiker vortreten!
: Nimm immer ein echtes Lautsprecherkabel, das ist im Prinzip ein zweiadriges (relativ dickes) Stromkabel mit zwei Klinkensteckern dran. In jedem Musikladen haben die solche Kabel.
:
: Wenn Du einen Röhrenamp ohne angeschlossene Box laufen lässt, kann er möglicherweise schon nach wenigen Sekunden Schaden nehmen (Endröhren, Ausgangsübertrager). Einem Transenamp macht das meist nix aus.
:
MEIST macht das einem Röhrenamp imho auch nix aus. Das ist mir schon ein paar Mal passiert, seit ich den Marshall habe. Bislang hat er sich nix daraus gemacht. Daß heißt latürnich nicht, daß das immer gut gehen muß, aber wie geschrieben: Bis jetzt...
: Eine falsche Ohmzahl ist beim Röhrenamp wieder meist völlig harmlos, einen Transenamp killt eine zu niedrige Ohmzahl (z. Bsp. 2 Ohm an 4 Ohm Anschluss), während eine zu hohe (16 Ohm an 4 Ohm Anschluss) ihn nur dazu veranlasst, weniger Power zu liefern.
Hmmh. Genau Danach habe ich vor einigen Wochen hier mal gefragt, als es darum ging, den Mesa Boogie meines Co-Gitarreros an die Marshall-Box anzuschließen und die Antwort war AFAIR genau umgekehrt. ??!")(%&%?? Was denn nun?
: Also: Gut Kabel und good luck auf die angeschlossene Box!
Das sowieso.
regards
HanZZ, neugierig
: Clampf on
:
: Yeti
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: NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein anderes abgeschirmtes für die Verbindung Amp-Box nehmen! Der Innenleiter ist zu dünn dafür und der Amp kann sich innerlich hochschaukeln (oszillieren), dann isser möglicherweise erstmal kapott. Das innere Kabel kann auch durchbrennen und wegen der Kapazitäten ists auch nicht gut.
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Huch, da bin ich aber ein bisschen "von de Söck". Mein 2203/mit 1960 Box läuft mit ganz normalen Gitarrenkabeln.
Kann das mit dem oszillieren jemand ein bisschen genauer erklären? Füsiker vortreten!
: Nimm immer ein echtes Lautsprecherkabel, das ist im Prinzip ein zweiadriges (relativ dickes) Stromkabel mit zwei Klinkensteckern dran. In jedem Musikladen haben die solche Kabel.
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: Wenn Du einen Röhrenamp ohne angeschlossene Box laufen lässt, kann er möglicherweise schon nach wenigen Sekunden Schaden nehmen (Endröhren, Ausgangsübertrager). Einem Transenamp macht das meist nix aus.
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MEIST macht das einem Röhrenamp imho auch nix aus. Das ist mir schon ein paar Mal passiert, seit ich den Marshall habe. Bislang hat er sich nix daraus gemacht. Daß heißt latürnich nicht, daß das immer gut gehen muß, aber wie geschrieben: Bis jetzt...
: Eine falsche Ohmzahl ist beim Röhrenamp wieder meist völlig harmlos, einen Transenamp killt eine zu niedrige Ohmzahl (z. Bsp. 2 Ohm an 4 Ohm Anschluss), während eine zu hohe (16 Ohm an 4 Ohm Anschluss) ihn nur dazu veranlasst, weniger Power zu liefern.
Hmmh. Genau Danach habe ich vor einigen Wochen hier mal gefragt, als es darum ging, den Mesa Boogie meines Co-Gitarreros an die Marshall-Box anzuschließen und die Antwort war AFAIR genau umgekehrt. ??!")(%&%?? Was denn nun?
: Also: Gut Kabel und good luck auf die angeschlossene Box!
Das sowieso.
regards
HanZZ, neugierig
: Clampf on
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: Yeti
: : Naabend h.enric.
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: : NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein anderes abgeschirmtes für die Verbindung Amp-Box nehmen! Der Innenleiter ist zu dünn dafür und der Amp kann sich innerlich hochschaukeln (oszillieren), dann isser möglicherweise erstmal kapott. Das innere Kabel kann auch durchbrennen und wegen der Kapazitäten ists auch nicht gut.
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: Huch, da bin ich aber ein bisschen "von de Söck". Mein 2203/mit 1960 Box läuft mit ganz normalen Gitarrenkabeln.
: Kann das mit dem oszillieren jemand ein bisschen genauer erklären? Füsiker vortreten!
Na, wenn Du mich schon so explizit rufst :-)
Das mit dem Oszillieren kann ich dir auch nicht erklären (und halte es mit Verlaub für ein Gerücht, bis mir jemand erklärt, was es damit auf sich haben soll.) Denn: der Ausgangsübertrager ist (ungefähr) eine Induktivität, die Lautsprecher sind induktiv, die Kapazität des Kabels ist klein, Röhrenverstärker sind im Allgemeinen ohne nennenswerte Gegenkopplung ausgelegt und ein Netzwerk Spule Widerstand Spule zeigt meines Erachtens kein besonders schönes Schwingverhalten (es fehlt nämlich eine anständige Kapazität). Das nur nebenbei.
Ich würde aber trotzdem ein Boxenkabel nehmen, denn die Gefahr des Durchbrennens existiert real (50W an 4Ohm macht immerhin schon über 3A, genauer Wurzel(50W/4Ohm)) und das wäre ja nicht so schön (vor allen Dingen bei einem Gig....)
Die Kapazitäten im Kabel würden HIFI-Freaks über alle Maßen beunruhigen -> vielleicht hörst Du den Unterschied, oder auch nicht :-)
: : Wenn Du einen Röhrenamp ohne angeschlossene Box laufen lässt, kann er möglicherweise schon nach wenigen Sekunden Schaden nehmen (Endröhren, Ausgangsübertrager). Einem Transenamp macht das meist nix aus.
: :
Soweit stimmt das wobei das möglicherweise natürlich die entsprechende Betonung finden muß. Eigentlich gibt es ja kaum Muckerequipment was sofort kaputt geht - das wäre einfach inkompatibel :-)
:
: MEIST macht das einem Röhrenamp imho auch nix aus. Das ist mir schon ein paar Mal passiert, seit ich den Marshall habe. Bislang hat er sich nix daraus gemacht. Daß heißt latürnich nicht, daß das immer gut gehen muß, aber wie geschrieben: Bis jetzt...
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: : Eine falsche Ohmzahl ist beim Röhrenamp wieder meist völlig harmlos, einen Transenamp killt eine zu niedrige Ohmzahl (z. Bsp. 2 Ohm an 4 Ohm Anschluss), während eine zu hohe (16 Ohm an 4 Ohm Anschluss) ihn nur dazu veranlasst, weniger Power zu liefern.
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: Hmmh. Genau Danach habe ich vor einigen Wochen hier mal gefragt, als es darum ging, den Mesa Boogie meines Co-Gitarreros an die Marshall-Box anzuschließen und die Antwort war AFAIR genau umgekehrt. ??!")(%&%?? Was denn nun?
:
Röhrenverstärker sollten mit der Impedanz an der Box betrieben werden, die vorgesehen ist. Da die Ausgangsübertrager aber eigentlich immer ganz anständig dimensioniert sind, sind Röhrenamps aber (zumindest der allgemeinen Ansicht nach) ziemlich tolerant gegenüber zu niedrigen Boxenimpedanzen. Im Extremfall kann aber auch ein Ausgangsübertrager bei zu niedriger Boxenimpedanz (Kurzschluß..) kaputtgehen (sekundärseitig). Weniger lieben sie deutlich zu hohe Boxenimpedanzen (fehlendes Boxenkabel und kräftig signal...) das kann dann den Ausgangsübertrager (primärseitig) schrotten und evtl. die Endstufenröhren noch dazu.
Transistorverstärker vertragen keine zu niedrigen Impedanzen . Wobei auch da meistens (vor allem bei Muckerequipment:-) ) eine gewisse Toleranz besteht und auch nur was passiert, wenn man "richtig aufdreht".
: Regards
:
: HanZZ, neugierig
:
Hoffe die Neugierde ein wenig gelindert zu haben :-)
Requerdos
Winni
: :
: : NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein anderes abgeschirmtes für die Verbindung Amp-Box nehmen! Der Innenleiter ist zu dünn dafür und der Amp kann sich innerlich hochschaukeln (oszillieren), dann isser möglicherweise erstmal kapott. Das innere Kabel kann auch durchbrennen und wegen der Kapazitäten ists auch nicht gut.
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: Huch, da bin ich aber ein bisschen "von de Söck". Mein 2203/mit 1960 Box läuft mit ganz normalen Gitarrenkabeln.
: Kann das mit dem oszillieren jemand ein bisschen genauer erklären? Füsiker vortreten!
Na, wenn Du mich schon so explizit rufst :-)
Das mit dem Oszillieren kann ich dir auch nicht erklären (und halte es mit Verlaub für ein Gerücht, bis mir jemand erklärt, was es damit auf sich haben soll.) Denn: der Ausgangsübertrager ist (ungefähr) eine Induktivität, die Lautsprecher sind induktiv, die Kapazität des Kabels ist klein, Röhrenverstärker sind im Allgemeinen ohne nennenswerte Gegenkopplung ausgelegt und ein Netzwerk Spule Widerstand Spule zeigt meines Erachtens kein besonders schönes Schwingverhalten (es fehlt nämlich eine anständige Kapazität). Das nur nebenbei.
Ich würde aber trotzdem ein Boxenkabel nehmen, denn die Gefahr des Durchbrennens existiert real (50W an 4Ohm macht immerhin schon über 3A, genauer Wurzel(50W/4Ohm)) und das wäre ja nicht so schön (vor allen Dingen bei einem Gig....)
Die Kapazitäten im Kabel würden HIFI-Freaks über alle Maßen beunruhigen -> vielleicht hörst Du den Unterschied, oder auch nicht :-)
: : Wenn Du einen Röhrenamp ohne angeschlossene Box laufen lässt, kann er möglicherweise schon nach wenigen Sekunden Schaden nehmen (Endröhren, Ausgangsübertrager). Einem Transenamp macht das meist nix aus.
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Soweit stimmt das wobei das möglicherweise natürlich die entsprechende Betonung finden muß. Eigentlich gibt es ja kaum Muckerequipment was sofort kaputt geht - das wäre einfach inkompatibel :-)
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: MEIST macht das einem Röhrenamp imho auch nix aus. Das ist mir schon ein paar Mal passiert, seit ich den Marshall habe. Bislang hat er sich nix daraus gemacht. Daß heißt latürnich nicht, daß das immer gut gehen muß, aber wie geschrieben: Bis jetzt...
:
: : Eine falsche Ohmzahl ist beim Röhrenamp wieder meist völlig harmlos, einen Transenamp killt eine zu niedrige Ohmzahl (z. Bsp. 2 Ohm an 4 Ohm Anschluss), während eine zu hohe (16 Ohm an 4 Ohm Anschluss) ihn nur dazu veranlasst, weniger Power zu liefern.
:
: Hmmh. Genau Danach habe ich vor einigen Wochen hier mal gefragt, als es darum ging, den Mesa Boogie meines Co-Gitarreros an die Marshall-Box anzuschließen und die Antwort war AFAIR genau umgekehrt. ??!")(%&%?? Was denn nun?
:
Röhrenverstärker sollten mit der Impedanz an der Box betrieben werden, die vorgesehen ist. Da die Ausgangsübertrager aber eigentlich immer ganz anständig dimensioniert sind, sind Röhrenamps aber (zumindest der allgemeinen Ansicht nach) ziemlich tolerant gegenüber zu niedrigen Boxenimpedanzen. Im Extremfall kann aber auch ein Ausgangsübertrager bei zu niedriger Boxenimpedanz (Kurzschluß..) kaputtgehen (sekundärseitig). Weniger lieben sie deutlich zu hohe Boxenimpedanzen (fehlendes Boxenkabel und kräftig signal...) das kann dann den Ausgangsübertrager (primärseitig) schrotten und evtl. die Endstufenröhren noch dazu.
Transistorverstärker vertragen keine zu niedrigen Impedanzen . Wobei auch da meistens (vor allem bei Muckerequipment:-) ) eine gewisse Toleranz besteht und auch nur was passiert, wenn man "richtig aufdreht".
: Regards
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: HanZZ, neugierig
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Hoffe die Neugierde ein wenig gelindert zu haben :-)
Requerdos
Winni
:
Dann brauchte man eine Giganto-FAQ, denn wirklich jede Anfänger-Frage abzudecken ... eine Lebensaufgabe.
Hi,
das mit dem Oszillieren ist definitiv kein Gerücht! Durch die unterschiedlichen Kabeldicken von Innen- und Aussenleiter kann der Amp seine Leistung nicht gleichmässig abdrücken, und durch die Kapazitätät des abgeschirmten Kabels kann eine Kondensator entstehen. Bei Amps mit viel Watt kann die Endstufe in Selbstschwingung geraten und den Geist aufgeben. Frag mal bei Amp-Herstellern nach. Es werden doch nicht ohne Grund Boxenkabel hergestellt. Also testet nicht, ob der Amp nun kaputt geht oder nicht sondern nehmt Boxenkabel, kann man sich pillich aus Stromkabel selbst löten (Auf Polarität achten, Kabel nicht vertauschen, Spitze vom Klinkenstecker auf Spitze vom anderen Klinkenstecker löten etc.)
Clampf on
Yeti
das mit dem Oszillieren ist definitiv kein Gerücht! Durch die unterschiedlichen Kabeldicken von Innen- und Aussenleiter kann der Amp seine Leistung nicht gleichmässig abdrücken, und durch die Kapazitätät des abgeschirmten Kabels kann eine Kondensator entstehen. Bei Amps mit viel Watt kann die Endstufe in Selbstschwingung geraten und den Geist aufgeben. Frag mal bei Amp-Herstellern nach. Es werden doch nicht ohne Grund Boxenkabel hergestellt. Also testet nicht, ob der Amp nun kaputt geht oder nicht sondern nehmt Boxenkabel, kann man sich pillich aus Stromkabel selbst löten (Auf Polarität achten, Kabel nicht vertauschen, Spitze vom Klinkenstecker auf Spitze vom anderen Klinkenstecker löten etc.)
Clampf on
Yeti
Hi,
geh mal ins Grüne und betätige die Suchmaschine, der Titel des threads war "Gitarrenkabel gleich Boxenkabel". Dort wurde diese Frage bis ins Detail erörtert.
Viele Grüsse
U. Giebeler
geh mal ins Grüne und betätige die Suchmaschine, der Titel des threads war "Gitarrenkabel gleich Boxenkabel". Dort wurde diese Frage bis ins Detail erörtert.
Viele Grüsse
U. Giebeler
: Spitze vom Klinkenstecker auf Spitze vom anderen Klinkenstecker löten etc.)
Das ganze sieht dann irgendwie so aus:
Oder so:
Gruß
Jan
Das ganze sieht dann irgendwie so aus:
Oder so:
Gruß
Jan
Hahaaaa! :) Spitze.
Hättste das im Grünen gepostet hätts gewiss einer so nachgebaut, aber im Grünen geht ja kein HTML.
Clampf on
Yeti
Hättste das im Grünen gepostet hätts gewiss einer so nachgebaut, aber im Grünen geht ja kein HTML.
Clampf on
Yeti
: Hättste das im Grünen gepostet hätts gewiss einer so nachgebaut, aber im Grünen geht ja kein HTML.
Echt sind da welche die so bräsig sind?
Ich habe den Link zum Grünen nicht mehr, kann mir den jemand zu kommen lassen?
Danke
Jan
Echt sind da welche die so bräsig sind?
Ich habe den Link zum Grünen nicht mehr, kann mir den jemand zu kommen lassen?
Danke
Jan