Männer, es interessiert wahrscheinlich niemanden, deshalb nur soviel:
Wäre mir klar gewesen, wie einfach die Fingersätze der Ganztonskala zu beherrschen sind und wie geil es klingt, dann hätte ich mich früher damit beschäftigt.
Gruß! ferdi
Männer, es interessiert wahrscheinlich niemanden, deshalb nur soviel:
Wäre mir klar gewesen, wie einfach die Fingersätze der Ganztonskala zu beherrschen sind und wie geil es klingt, dann hätte ich mich früher damit beschäftigt.
Gruß! ferdi
Moin Ferdi,
wenn mir früher klar gewesen wäre, was mir jetzt klar ist, wäre ich Zahnwalt oder Fliesenlegermeister.... aber ich schweife ab.
Es ist (zum Glück) nie zu spät, sich musikalisch mit etwas neuem zu beschäftigen, vor allem, wenn einen die ausgetretenen Pfade langweilen. Schon mal mit der alterierten Skala ein Techtelmechtel gehabt? :)
Grüße,
Andreas
Moin,
zuletzt hatte ich Akkorde nur aus Terzen, Sexten, Nonen gebastelt und mit verschiedenen Umkehrunge gearbeitet.
Die ganzen üblichen Modes beherrsche ich mittlerweile ganz gut (man muss ja nur beim Verschieben der Fingersätze den Überblick behalten). Insgesamt habe ich jetzt vier, fünf Jahre recht intensiven Studiums hinter mir.
Durch das Lernen einiger (weniger) Scott Henderson-Licks war es unumgänglich, die Halbton-Ganzton-Skala vom Klang und einigen Griffweisen wenigstens zu streifen.
Durch Zufall bin ich nun aber über die Ganzton-Geschichte gestolpert und bin verblüfft, wie einfach sich diese symetrisch aufgebaute Skala anwenden lässt. Nur verminderte und übermäßige Quinte, da muss man vorsichtig dosieren, aber Grundton, große Sekunde, große Terz, große Sept, das ist echt Bombe, und die Fingersätze sind einfacher als bei jeder anderen Skala.
Macht Spaß!
Gruß, Ferdi
Yeah!
: Nur verminderte und übermäßige Quinte, da muss man vorsichtig dosieren, aber Grundton, große Sekunde, große Terz, große Sept, das ist echt Bombe, .....
Kleine Sept. Es ist die kleine.
Yeah!
M. (J.)
Huhu,
: Kleine Sept. Es ist die kleine.
: Yeah!
Richtig, die kleine, Mollsept sozusagen, die aus den Dominantakkorden.
Übe gerade G Ganzton über II-V in C ...
Gruß!
Yeah nochmal:
: Übe gerade G Ganzton über II-V in C ...
Oh, süßes Ganzton-Geheimnis:
Die hat ja nur 6 Töne. Damit gehts ja schon mal los. Bisschen mehr als die Pentatonische, aber eben nur bisschen.
Und die sechs sind zueinander alle neutral: Gleich weit voneinander entfernt und darum in sich austauschbar. Ganz anders als in der Diatonik (aber ähnlich wie in der Chromatik).
Darum spiele ich immer 4 aus 6, wenn ich Ganzton spiele. Nie 6 aus 6.
Und das coole an der Gitarre ist ja, dass G- und H-Saite geradezu dazu einladen, Ganzton-Sequenzen zu spielen. Am liebsten mag ich vor allem zwei:
1. Von der kleinen Sept bis zur großen Terz. Das sind vier Siebtel der mixolydischen!
2. Von der kleinen Terz zur großen Sext. Das sind vier Siebtel der dorischen!
Und alle liegen so schön und einfach auf der G- und der H-Saite - Wahnsinn!
Und Yeah!
Michael (Jacuzzi)
Hi,
schöner Käse, ich verstehe leider nur Bahnhof, - ich bin aber im Moment auch viel zu platt um mich ernsthaft mit so etwas auseinander zu setzen.
Nun habe ich eben bei Wiki gelesen, dass sich Stevie Wonder bei "You are the Sunshine of my Life" auch dieser Ganztongeschichte bedient hat.
Hm, das klingt in meinen Ohren aber nicht wirklich "ungewöhnlich" ...
Daher, ich pfeife jetzt mal ne Weile - nicht die, - sondern auf die kleine Sept, warte auf den großen Okt und am 2.-3. Okt kann mir das der Michael dann vielleicht ja mal vorspielen.
Bis dahin viele Grüße
Stoffel
Ich bin ja wegen meines Terz-faux pas als Stümper bloßgestellt und raus, aber
: 2. Von der kleinen Terz zur großen Sext. Das sind vier Siebtel der dorischen!
die Ganztonschritte von der kleinen Terz zur großen Sext sind eindeutig nicht Teil der Ganztonskala, obwohl sie jedoch etwa 42,957 Prozent der dorischen Skala bilden.
Und alle liegen so schön und einfach auf der G- und der H-Saite - Wahnsinn!
Das tun sie! Yeah!
Und Yeah!
Yeah! Dudele jetzt Halbton/Ganzton ...
Gruß, F.
Oh,
: Oh, süßes Ganzton-Geheimnis:
ich höre ein Workshop-Thema trappsen.
Keep rockin'
Friedlieb
: Nun habe ich eben bei Wiki gelesen, dass sich Stevie Wonder bei "You are the Sunshine of my Life" auch dieser Ganztongeschichte bedient hat.
: Hm, das klingt in meinen Ohren aber nicht wirklich "ungewöhnlich" ...
hi
das ist auch nur im Intro, ist aber eher ein in Quartschritten verschobener Übermäßiger........................
Gruß Hayman
Hi Wolfgang,
>> das ist auch nur im Intro..
Bingo !
Ich habe eben so nebenbei beim Fußball kucken und aus Spaß an der Freude mal ein paar weiße und dann ein paar schwarze Tasten am Klavier gedrückt (C, D, E, Fis, Gis, Ais, C') - tatatata da is es, das Intro ;-)
Cool.
Gruß
Stoffel
Hallo zusammen,
dass ich das noch erleben darf:
Ferdi spielt Marshall und philosophiert über Ganztöne, Ibanizer spielt plötzlich nicht nur einen Röhrenamp, sondern zwei, Martin (also ich) hat seinen Stratsound gefunden und Michael Jacuzzi kann kleine und große Terzen nicht mehr auseinanderhalten.
Da kann jetzt nichts mehr kommen, mehr geht nicht! Ich sag´s euch, dass sind die Vorboten der Apokalypse!
Gruß Martin
Ts ts ts und yeah:
: ... und Michael Jacuzzi kann kleine und große Terzen nicht mehr auseinanderhalten.
Das kriegt hier schon wieder so einen Zungenschlag....
Doch, doch, ich kanns glaub auseinanderhalten. Ich leg sogar noch einen drauf: Der Unterschied zwischen Ferdi und mir ist, dass er sich die Ganztonleiter mit einem tonalen Zentrum denkt (weil er halt eher *old school* ist, chr-chr-chr...) Das machen auch die meisten, und in der Tat: Wenn man denkt "Ganzton über Grundton x", kommt keines der von mir genannten vier Siebtel einer dorischen Tonleiter vor. Übrigens nicht nur die kleine Terz nicht, sondern auch nicht die anderen drei.
Sich eine Tonleiter, deren Töne zueinander alle im gleichen Verhältnis stehen (eine in sich neutrale Skala) mit einem Grundton zu denken, ist für mich aber ein Widerspruch in sich. "Ganztonleiter über C" ist für mich genau so abwegig wie "Chromatik über C". Darum spiele auch keine Ganzton- oder chromatischen "Tonleitern", sondern *Sequenzen* (zB: 4 aus 6, siehe oben).
Und dann ist gegen eine 4/7-dorische Ganztonsequenz von der kleinen Terz bis zur großen Sext überhaupt nichts einzuwenden. Im Gegenteil: Sie erweitert das Repertoire, und das nicht trotz, sondern wegen des fehlenden Grundtons.
Yeah nochmal,
M. (J.)
So leicht werden Welthits komponiert ! Mal eben paar Tasten drücken und Fussball gucken.
Sollte ich auch mal versuchen - achso - ich habe kein Kla4.
Shit.
GruZZ *
ps: merkwürdige Skala - klingt für mich so garnicht nach vernünftiger Musik - also Kauntry.
Lieber Michael,
dann lass uns doch bitte mal konkret werden. Ich habe z.B. ein Stück in Gm, und spiele da normalerweise dorisch drüber (also Moll mit großer Sexte oder ganz konkret die Töne "G, A, Bb, C, D, E, F, G").
Bb ist hier die kleine Terz, E die große Sexte. Die Abfolge der Töne von der kleinen Terz Bb bis zur großen Sexte E besteht nur aus Ganztönen. Das sind also tatsächlich vier Töne mit Ganztonabstand, herausgenommen aus der dorischen Tonleiter (also 4 aus 7).
Was ich nicht verstehe: Was bringt mir das jetzt? Diese Töne habe ich sowieso schon immer so gespielt, aber sie haben in diesem Zusammenhang für mich überhaupt keinen Sound, den ich mit einer Ganztonleiter verbinde.
Cool an der Ganztonleiter finde ich, dass man sich kleine Motive oder Sequenzen bauen kann, die man dann einfach so immer um zwei Bünde nach oben oder unten verschieben kann. Dann kommen aber bei mehreren Verschiebungen alle sechs Töne der Ganztonleiter vor, und damit ergibt sich auch der typische Sound.
Nimm doch bitte mal wieder so einen schönen Audio- oder Videokurs auf, so wie damals bei der Chromatik.
Dieser ganze Skalenkram war mir schon immer irgendwie abwegig. Theoretisch ist mir das durchaus klar, aber mir hat die Anwendung musikalisch nie gefallen. Wenn ich solch ein Skalenmaterial als Ausgangsbasis verwendet habe, hat es für mich einfach nicht gut geklungen.
Geändert hat sich daran immer erst etwas, wenn mich ein bestimmtes Lick oder ein Thema begeistert hat, das sich aus solchen Skalentönen zusammensetzte (meist nie ausschließlich, sondern garniert mit chromatischen Durchgängen und Auflösungen der Alterationen). Die Musik und der Wille nach einem bestimmten Klangausdruck kam dann zuerst, und die Skalen waren dann nur eine Möglichkeit, den Sachverhalt irgendwie verständlich zu beschreiben.
Also, spiel doch einfach mal ein paar Beispiellicks vor und erkläre sie, das fände ich großartig!
Gruß Martin
Gut. Ich verstehe nix.garnix.
Ist das die Aufnahmeprüfung für die Philharmoniker?
Ihr seid alle Freaks. Echt. ;)))
Beeindruckend.
Ich muss leider weiter nach Ohr spielen. Myxilodisch kryptisch oder doaradisch (is da ein Fisch?)........ Keine Ahnung was ihr wollt...... :)))
Lg Billy
Hallo Martin,
: Dieser ganze Skalenkram war mir schon immer irgendwie abwegig. Theoretisch ist mir das durchaus klar, aber mir hat die Anwendung musikalisch nie gefallen. Wenn ich solch ein Skalenmaterial als Ausgangsbasis verwendet habe, hat es für mich einfach nicht gut geklungen.
: Geändert hat sich daran immer erst etwas, wenn mich ein bestimmtes Lick oder ein Thema begeistert hat, das sich aus solchen Skalentönen zusammensetzte (meist nie ausschließlich, sondern garniert mit chromatischen Durchgängen und Auflösungen der Alterationen). Die Musik und der Wille nach einem bestimmten Klangausdruck kam dann zuerst, und die Skalen waren dann nur eine Möglichkeit, den Sachverhalt irgendwie verständlich zu beschreiben.
wie schön zu lesen, dass es nicht nur mir so geht :-)
Die Herangehensweise über Skalen ist eine Sache, die sich mir nie so richtig erschlossen hat bzw. war ich auch immer zu faul, mich intensiver damit zu beschäftigen. Allerdings gestehe ich, dass ich Ferdis Posting zum Anlass genommen habe, mal Ganztonskalen auszuprobieren, dann aber "old school", also z. B. G A H Cis Dis F über G. Irgendwie macht das auch mal Spaß :-)
Grüße
Andreas
Hi,
sie haben in diesem Zusammenhang für mich überhaupt keinen Sound, den ich mit einer Ganztonleiter verbinde.
genau. Das, was ich mit der Ganztonskala (=in Ganztonschritten von einem Grundton als Bezugsgröße ausgehend) verbinde, ist das Spannungsvolle oder von mir aus Schräge der verminderten und übermäßigen Quint. Dieses Schräge / Spannungsvolle fehlt in der dorischen Skala völlig (die nicht deshalb, sondern weil sie große Sext und None enthält, meine Lieblingsskala ist. Der Tipp, mich als - damals - Mollpentatoniker mit ihr zu beschäftigen, kam seinerzeit in Berlin auf einer AS-Session von Michael und hat mein Musiktheoriestudium der letzten Jahre initiiert. Danke dafür!).
Cool an der Ganztonleiter finde ich, dass man sich kleine Motive oder Sequenzen bauen kann, die man dann einfach so immer um zwei Bünde nach oben oder unten verschieben kann. Dann kommen aber bei mehreren Verschiebungen alle sechs Töne der Ganztonleiter vor, und damit ergibt sich auch der typische Sound.
... und genau dabei durchstreift man bekannte Intervalle wie die große Terz oder kleine Sept, die in jedem Dominantakkord vorkommen, entfernt sich über interessantere (?) Töne wie die große Sekund oder None von ihnen, bis die Spannung bei verminderter und übermäßiger Quint doch schön sehr groß ist, kehrt dann aber ganz automatisch in den Hafen der Durterz und kleinen Sept zurück. Das alles ist grifftechnisch ein Kinderspiel und megaeinfach zu lernen. Das ist das Tolle.
Dieser ganze Skalenkram war mir schon immer irgendwie abwegig. Theoretisch ist mir das durchaus klar, aber mir hat die Anwendung musikalisch nie gefallen. Wenn ich solch ein Skalenmaterial als Ausgangsbasis verwendet habe, hat es für mich einfach nicht gut geklungen.
Das ist bei mir ganz anders. Man darf sie eben nicht immer rauf- und runterspielen, dann klingen sie wie eine Fingerübung. Das Denken in Skalen (und Ausbrüchen davon) ist für mich der Schlüssel zum Verständnis des Griffbretts. Ich gucke hin und sehe Fingersätze (und damit auch mögliche Akkorde).
Gruß, F.
: spiel doch einfach mal ein paar Beispiellicks vor und erkläre sie.....
Yeah:
Hi ferdi,
es wird der Tag kommen - da wirst Du Dir wünschen wieder so spielen zu können wie Stoffel ... aber das geht dann nicht mehr !
GruZZ *
ps (1/2) - nix gegen Theorie - ich versuche mich ja seit geraumer Zeit an Jazz (für Kinderschüler) - aber es versaut einem irgendwie die Inspiration ...
ps (2/2) - @Stoffel -> nicht falsch verstehn...
nix gegen Theorie - - aber es versaut einem irgendwie die Inspiration ...
Hi,
das kann ich nun so gar nicht nachvollziehen.
Ich bin im Grunde auch eher der Nichttheoretiker, in erster Linie aus Faulheit, aber die Theorie bzw. irgendwelche theoretischen Einblicke haben bei mir immer wieder mal regelrechte Inspirationsschübe bewirkt. Einer war z.B. das intensive Beschäftigen mit Nonenakkorden. Da sind bei mir Instrumentalstücke draus entstanden.
Gruß Diet
noch als Nachtrag ne Weile später:
Skalen lernen und Nonenakkorde üben...
Ne blöde Weisheit vielleicht zur späten Stunde, ist mir aber jetzt grad mal egal:
Was eigentlich zählt, ist das, was daraus entsteht!
Gruß Diet
.. ich sage ja nicht, daß man garkeine Ahnung haben soll !
Nur das "Denken" in thoeretischen Abläufen schadet.
GruZZ *
Moin Lone*,
>> : .. ich sage ja nicht, daß man garkeine Ahnung haben soll !
... ne, aber eben gerade so viel Ahnung wie der Stoffel hat, dann klappts auch mit dem "naiven Tatsch" ;-) ;-) ;-)
Gruzz ins Tal
Stoffel
Aloha!
Ich probiere gerade herum für eine Aufnahme am kommenden Dienstag ... und ohne das Wissen über Skalen und Fingersätze würden mir viele Ideen nicht kommen.
Moll Penta-Licks sind dufte, ja, aber nur und ausschließlich? Nää, das kann ich echt nicht mehr hören. Etwas mehr Farbe darf schon sein. Etwas, und mit Geschmack, bitte.
Ich weiß aus dem sturen Lernen von Fingersätze und Skalen, dass die VI in einem I IV VI Blues in G äolisch moll nicht nur Eb dur, sondern Eb lydisch ist und deshalb die große Sept sowie die verminderte Quinte des VIer-Akkords dort passen, weil sie eben Teil ein und derselben Skala sind. Und so weiter und so fort. Ich gucke aufs Griffbrett und sehe das (wenn es nicht zu früh oder zu spät ist jedenfalls). Das hat viel mit dem Kopf zu tun und wenig mit dem Bauch.
Mehr Talent habe ich nicht, mehr Intuition auch nicht, mir "kommen" die genannten Optionstöne nur, weil ich Skalen und Fingersätze gepaukt habe.
Wer intensiver von der Muse geküsst wurde als ich, der macht as vielleicht einfach aus "Feeling" - ich kann das nicht.
Gruß, Ferdi
: .. ich sage ja nicht, daß man garkeine Ahnung haben soll !
: Nur das "Denken" in thoeretischen Abläufen schadet.
: GruZZ *
Sorry, auch den Satz kann ich für mich nicht nachvollziehen.
Für mich schadet da nix :-)
Wir kommen da wohl nicht auf einen Nenner ;-)
Gruß Diet
Greetinx,
I IV VI Blues - also kenne ich nicht. Bisher glaubte ich es gäbe Chicago Blues, Texas Blues oder Delta Blues etc...
Spaß!
Ne - ich verstehe Euch schon. Mein Glaubensbild zum Thema lässt sich auch nicht in 3 hingeworfenen Sätzen darstellen. Sollte ich jemals wieder auf eine Sessiom kommen können - dann diskutieren wir das in Echtzeit und mit der Axt in der Hand !
GruZZ *
Keine Ahnung, ob sich das hier verlinken lässt, aber in Halbton-Ganzton hab ich heute etwas aufgenommen. Ganzton war gestern, ist vielleicht auch morgen ... aber heute ist Halbton-Ganzton, soviel ist sicher.
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Falls der Link nicht funzt (wahrscheinlich nicht, ist bei der NSA, äh, auf FB hochgeladen), könnt ihr ja die Adresse kopieren und pasten.
Gruß, Ferdi