Ein interessanter Artikel im Scientific American. (leider nur auf Englisch)
Johannes
Übersicht
- (Philosophie) Naturgeschichte der Musik - gestartet von Johannes 25. Januar 2001 um 12:05h
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Pepe
am 25. Januar 2001 um 12:22
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Clem
am 25. Januar 2001 um 16:04
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
JacQui
am 25. Januar 2001 um 16:47
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Clem
am 25. Januar 2001 um 17:37
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
JacQui
am 25. Januar 2001 um 17:58
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
JacQui
am 25. Januar 2001 um 17:58
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Johannes
am 25. Januar 2001 um 16:50
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Christoph
am 26. Januar 2001 um 08:23
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Pepe
am 27. Januar 2001 um 00:18
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Pepe
am 27. Januar 2001 um 00:18
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Christoph
am 26. Januar 2001 um 08:23
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Clem
am 25. Januar 2001 um 17:37
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
JacQui
am 25. Januar 2001 um 16:47
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Dominik
am 25. Januar 2001 um 12:54
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Clem
am 25. Januar 2001 um 16:04
- Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
- von
Pepe
am 25. Januar 2001 um 12:22
Jau, sauinteressant.
Und jetzt muß man nur noch weiterforschen und die Ergebnisse dazu nutzen, biologisch garantierte Megaseller zu schreiben ...
Aber daß Musik und Sprache so eng zusammenhängen, hab' ich schon geahnt (s.u.) - die meisten musikalischen Leute, die ich kenne, kommen auch mit Fremdsprachen gut zurecht. Und andersrum.
Nos vemos en infierno, Pepe
PS: Wenn die Dame schreibt, daß Musikalität auch ein Zeichen von hoher Paarungseignung (oder so) sei - warum kloppen sich die Groupies dann immer um den Sänger? :-)
Und jetzt muß man nur noch weiterforschen und die Ergebnisse dazu nutzen, biologisch garantierte Megaseller zu schreiben ...
Aber daß Musik und Sprache so eng zusammenhängen, hab' ich schon geahnt (s.u.) - die meisten musikalischen Leute, die ich kenne, kommen auch mit Fremdsprachen gut zurecht. Und andersrum.
Nos vemos en infierno, Pepe
PS: Wenn die Dame schreibt, daß Musikalität auch ein Zeichen von hoher Paarungseignung (oder so) sei - warum kloppen sich die Groupies dann immer um den Sänger? :-)
: PS: Wenn die Dame schreibt, daß Musikalität auch ein
: Zeichen von hoher Paarungseignung (oder so) sei - warum
: kloppen sich die Groupies dann immer um den Sänger? :-)
Mooommment, die kloppen sich gar nicht um den Gitarristen?!?
Scheiße, warum habe ich denn dann angefangen...
SCNR
Dominik
: Zeichen von hoher Paarungseignung (oder so) sei - warum
: kloppen sich die Groupies dann immer um den Sänger? :-)
Mooommment, die kloppen sich gar nicht um den Gitarristen?!?
Scheiße, warum habe ich denn dann angefangen...
SCNR
Dominik
: PS: Wenn die Dame schreibt, daß Musikalität auch ein Zeichen von hoher Paarungseignung (oder so) sei - warum kloppen sich die Groupies dann immer um den Sänger? :-)
Das schreit nach einer Musikalitätsanalyse, der Gattung "Groupie"! ;-)
Aber vorweg: Warum interessieren sich (größtenteils) weibliche Individuen für (größtenteils) männliche Individuen, die (größtenteils) durch die Wirkung - und das ist wörtlich zu nehmen - ihrer physischen Präsenz, die ja oft mit klischeebehafteten Posen und eindeutig sexuellen Konnotationen einhergeht, als Verkörperung von Erfolg, Perfektion, etc. fungieren?!
Oder anders und (sehr) frei nach Tina Turner ausgedrückt: "What's music got to do with it?!" Ich würde das eher unter Verhaltensforschung, Unterpunkt menschliches Balzverhalten im liberalisierten Patriarchat betiteln.
;-)
Grüße, Clem
Das schreit nach einer Musikalitätsanalyse, der Gattung "Groupie"! ;-)
Aber vorweg: Warum interessieren sich (größtenteils) weibliche Individuen für (größtenteils) männliche Individuen, die (größtenteils) durch die Wirkung - und das ist wörtlich zu nehmen - ihrer physischen Präsenz, die ja oft mit klischeebehafteten Posen und eindeutig sexuellen Konnotationen einhergeht, als Verkörperung von Erfolg, Perfektion, etc. fungieren?!
Oder anders und (sehr) frei nach Tina Turner ausgedrückt: "What's music got to do with it?!" Ich würde das eher unter Verhaltensforschung, Unterpunkt menschliches Balzverhalten im liberalisierten Patriarchat betiteln.
;-)
Grüße, Clem
: : PS: Wenn die Dame schreibt, daß Musikalität auch ein Zeichen von hoher Paarungseignung (oder so) sei - warum kloppen sich die Groupies dann immer um den Sänger? :-)
: Aber vorweg: Warum interessieren sich (größtenteils) weibliche Individuen für (größtenteils) männliche Individuen, die (größtenteils) durch die Wirkung - und das ist wörtlich zu nehmen - ihrer physischen Präsenz, die ja oft mit klischeebehafteten Posen und eindeutig sexuellen Konnotationen einhergeht, als Verkörperung von Erfolg, Perfektion, etc. fungieren?!
Meine Meinung hierzu.. nun, die Groupies balgen sich aus meiner Erfahrung heraus entweder um den Sänger oder um den Gitarristen oder um den Schönsten aus einer Band. Das kann zwar auch mal der Sänger oder Gitarrist sein, muß aber nicht.
Zunächst einmal: warum der Sänger?
- aufgrund ihrer exponierten Stellung in einer Band (Sänger schaut immer nach "Kopf" der Band aus), also als Signal quasi das Alpha-Männchen aussendend.
Im Tierreich sind es auch immer die farbigsten und am besten balzendenden Männchen, die das Weibchen am attraktivsten findet. - Wer balzt schon besser denn ein Sänger ?!
Außerdem ist es ja der Sänger, der den Mädels singend von Liebe, Herz, Schmerz etc. erzählt.
Klar, daß ich vornehmlich auf denjenigen stehe, der mich damit ansülzt.
- warum der Gitarrist?
Ich hatte schon im G&B mal erwähnt, daß das Spielen einer Gitarre sehr sexy wirken kann, da phallisch-symbolisches Instrument, auf Schniepelhöhe spielend, etc..
Es wirkt manchmal richtiggehend animalisch, und kann dann doch wieder so sehr gefühlvoll sein.. darauf stehen wir Mädels (naja, okay, zumindest ich).
- warum der Schönste?
Na, die Frage brauche ich euch ja wohl nicht zu beantworten.
_________________________________________________________
Ein wenig seltsam mag es noch anmuten, daß Klavierspieler (Pepe ansabber) auch bei vielen Frauen beliebt sind, aufgrund des Gefühls, Sensibilität, etc., wiederum aber Keyboarder nicht so sehr hoch im Kurs zu stehen scheinen.
Jedenfalls zu meiner Zeit.
__________________________________________________________
Als gutes Beispiel für die Sänger- und Schönster-Theorie können, meine ich, Duran Duran herhalten.
Ich selbst stand damals tierisch auf den Sänger (Simon Le Bon); da war ich ca. 13 oder 14.
Sehr beliebt war freilich auch der (nach Kindchenschema) "Schönste" der 5 Jungs, nämlich John Taylor. (Ich fand ihn zu weibisch).
Generell fand ich an sich so gut wie immer hauptsächlich oder nur den Sänger einer Band anziehend, was allerdings mit meiner eigenen Sangespassion zusammenhängen könnte.
Ich denke, jedes Bandmitglied, das seine Gefühle sichtbar ausdrückt, hat Chancen, von den Groupies die Hotelzimmertür eingerannt zu bekommen.
------------- step in die Vergangenheit ---------------
Warum standen Burgfräuleins auf Minnesänger?
-------------------------------------------------------
Musik war, ist und bleibt ein Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen, Sehnsüchten, Situationen, in die man sich hineinversetzen kann oder möchte.
Und da wir (zum Glück) noch nicht gänzlich hinter unseren Masken und Mauern verschwunden sind, aber doch schon ein gutes Stück von unserem Ich verloren haben (es könnte ja jemand einem weh tun, wenn man sich so zeigt, wie man ist), sehnen wir uns bewußt oder unterbewußt, uns in irgendeiner Form fallen zu lassen, ergo, wir selbst sein zu dürfen.
Musik ist da eine der besten Erfindungen hierfür.
Das war's erstmal von mir.. sobald ich einigermaßen wach im Hirn bin, schreib' ich vielleicht noch was dazu. Mal seh'n.
Gruß, jacQui
:
: - warum der Gitarrist?
: Ich hatte schon im G&B mal erwähnt, daß das Spielen einer Gitarre sehr sexy wirken kann, da phallisch-symbolisches Instrument, auf Schniepelhöhe spielend, etc..
weswegen der arme Christoph jetzt auch seine Gitarre in der unbequemen Höhe knapp oberhalb der Knie spielen muß ;-)
Hi Jacqui!
: Meine Meinung hierzu.. nun, die Groupies balgen sich aus meiner Erfahrung heraus entweder um den Sänger oder um den Gitarristen oder um den Schönsten aus einer Band. Das kann zwar auch mal der Sänger oder Gitarrist sein, muß aber nicht.
: Zunächst einmal: warum der Sänger?
: - aufgrund ihrer exponierten Stellung in einer Band (Sänger schaut immer nach "Kopf" der Band aus), also als Signal quasi das Alpha-Männchen aussendend.
Sicherlich ist das hierarchisch geordnet - selbst wenn es in einer Band keine offizielle Hierarchie geben sollte. Dennoch: Es gibt ja auch Hierarchien in Hierarchien - und so könnte ich mir vorstellen, dass im direkten Vergleich mit meiner Einer, selbst der Roadie der Rolling Stones noch besser weg kommt. :-(
: Außerdem ist es ja der Sänger, der den Mädels singend von Liebe, Herz, Schmerz etc. erzählt.
Na gut - hier kommt dann der Genre-Clash ... denn im Heavy Metal oder im Jazz wird Anderes vermittelt, das Resultat sieht aber gar nicht so anders aus.
: (...) da phallisch-symbolisches Instrument, auf Schniepelhöhe spielend, etc..
Definitiv! Gleiches kannst du aber auch (Boogie bitte weglesen) in ein Saxofon hinein interpretieren. (Und das Ding wird auch noch gebl*sen - kleine Zensur in Hinsicht auf unsere jüngsten Forumteilnehmer.)
Ich habe da mal in der DU (Monatszeitschrift für Kultur), John-Coltrane-Spezial ein komplettes Essay darüber gelesen - anfangs fand ich's blödsinnig - aber mein Gott ... erotisch ist das, was man als solches empfindet.
: Es wirkt manchmal richtiggehend animalisch, und kann dann doch wieder so sehr gefühlvoll sein.. darauf stehen wir Mädels (naja, okay, zumindest ich).
(... und sonst so?! ... na gut zurück zum Thema) ;-)
: - warum der
Schönste?
: Na, die Frage brauche ich euch ja wohl nicht zu beantworten.
Dürfte auch eine ziemlich lange Abhandlung über die Ästhetik der Natur, etc. werden!
: Ein wenig seltsam mag es noch anmuten, daß Klavierspieler (Pepe ansabber) auch bei vielen Frauen beliebt sind, aufgrund des Gefühls, Sensibilität, etc.,
eben!!! Wer zärtlich zu einem Instrument sein kann ...
: wiederum aber Keyboarder nicht so sehr hoch im Kurs zu stehen scheinen.
:
: Jedenfalls zu meiner Zeit.
Auch eben! So'n Zeug wie "Aftertouch" war wahrscheinlich noch nicht einmal erfunden und die ersten polyphonen Syths ähnelten doch eher einer Schalt-Zentrale der Bundesbahn. Pretty unerotic!
Aspekt Nr. 2 (zurück zu den erotische Phantasien): Hast du schon mal darüber nachgedacht auf einem Keyboard (Ultimate Stand! hi, hi) ... na du weißt schon?! Bei einem Flügel ... na ich will ja nicht in Phantastereien abschweifen und keine Pfui-Kelle riskieren! ;-)
: ------------- step in die Vergangenheit ---------------
:
: Warum standen Burgfräuleins auf Minnesänger?
:
: -------------------------------------------------------
Vorsicht Jacqui ... dünnes Eis! Zum einen waren Troubadours und Trouvères Adlige. Das heißt die hatten Schütte und bedingte Macht! Und zum anderen hat man sie singen lassen, damit sie nicht auf "dumme Gedanken" kommen.
Das Musizieren am Klavier - übrigens bis in unsere zivilisierte Zeit hinein ein Mittel, um junge Frauen zum einen zu beschäftigen und zum anderen, um ihren "Wert" auf dem Heiratsmarkt zu steigern. (Weshalb der technische Anspruch der gespielten Stücke - zumindest für Amateure - auch relativ hoch war. Kurz: Beschäftigungstherapie)
: Musik war, ist und bleibt ein Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen, Sehnsüchten, Situationen, in die man sich hineinversetzen kann oder möchte.
Das lass ich mal lieber unkommentiert - es führt sonst zu weit.
: Das war's erstmal von mir.. sobald ich einigermaßen wach im Hirn bin, schreib' ich vielleicht noch was dazu. Mal seh'n.
Frohes Erwachen! ;-)))
Grüße, Clem
: Meine Meinung hierzu.. nun, die Groupies balgen sich aus meiner Erfahrung heraus entweder um den Sänger oder um den Gitarristen oder um den Schönsten aus einer Band. Das kann zwar auch mal der Sänger oder Gitarrist sein, muß aber nicht.
: Zunächst einmal: warum der Sänger?
: - aufgrund ihrer exponierten Stellung in einer Band (Sänger schaut immer nach "Kopf" der Band aus), also als Signal quasi das Alpha-Männchen aussendend.
Sicherlich ist das hierarchisch geordnet - selbst wenn es in einer Band keine offizielle Hierarchie geben sollte. Dennoch: Es gibt ja auch Hierarchien in Hierarchien - und so könnte ich mir vorstellen, dass im direkten Vergleich mit meiner Einer, selbst der Roadie der Rolling Stones noch besser weg kommt. :-(
: Außerdem ist es ja der Sänger, der den Mädels singend von Liebe, Herz, Schmerz etc. erzählt.
Na gut - hier kommt dann der Genre-Clash ... denn im Heavy Metal oder im Jazz wird Anderes vermittelt, das Resultat sieht aber gar nicht so anders aus.
: (...) da phallisch-symbolisches Instrument, auf Schniepelhöhe spielend, etc..
Definitiv! Gleiches kannst du aber auch (Boogie bitte weglesen) in ein Saxofon hinein interpretieren. (Und das Ding wird auch noch gebl*sen - kleine Zensur in Hinsicht auf unsere jüngsten Forumteilnehmer.)
Ich habe da mal in der DU (Monatszeitschrift für Kultur), John-Coltrane-Spezial ein komplettes Essay darüber gelesen - anfangs fand ich's blödsinnig - aber mein Gott ... erotisch ist das, was man als solches empfindet.
: Es wirkt manchmal richtiggehend animalisch, und kann dann doch wieder so sehr gefühlvoll sein.. darauf stehen wir Mädels (naja, okay, zumindest ich).
(... und sonst so?! ... na gut zurück zum Thema) ;-)
: - warum der
Schönste?
: Na, die Frage brauche ich euch ja wohl nicht zu beantworten.
Dürfte auch eine ziemlich lange Abhandlung über die Ästhetik der Natur, etc. werden!
: Ein wenig seltsam mag es noch anmuten, daß Klavierspieler (Pepe ansabber) auch bei vielen Frauen beliebt sind, aufgrund des Gefühls, Sensibilität, etc.,
eben!!! Wer zärtlich zu einem Instrument sein kann ...
: wiederum aber Keyboarder nicht so sehr hoch im Kurs zu stehen scheinen.
:
: Jedenfalls zu meiner Zeit.
Auch eben! So'n Zeug wie "Aftertouch" war wahrscheinlich noch nicht einmal erfunden und die ersten polyphonen Syths ähnelten doch eher einer Schalt-Zentrale der Bundesbahn. Pretty unerotic!
Aspekt Nr. 2 (zurück zu den erotische Phantasien): Hast du schon mal darüber nachgedacht auf einem Keyboard (Ultimate Stand! hi, hi) ... na du weißt schon?! Bei einem Flügel ... na ich will ja nicht in Phantastereien abschweifen und keine Pfui-Kelle riskieren! ;-)
: ------------- step in die Vergangenheit ---------------
:
: Warum standen Burgfräuleins auf Minnesänger?
:
: -------------------------------------------------------
Vorsicht Jacqui ... dünnes Eis! Zum einen waren Troubadours und Trouvères Adlige. Das heißt die hatten Schütte und bedingte Macht! Und zum anderen hat man sie singen lassen, damit sie nicht auf "dumme Gedanken" kommen.
Das Musizieren am Klavier - übrigens bis in unsere zivilisierte Zeit hinein ein Mittel, um junge Frauen zum einen zu beschäftigen und zum anderen, um ihren "Wert" auf dem Heiratsmarkt zu steigern. (Weshalb der technische Anspruch der gespielten Stücke - zumindest für Amateure - auch relativ hoch war. Kurz: Beschäftigungstherapie)
: Musik war, ist und bleibt ein Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen, Sehnsüchten, Situationen, in die man sich hineinversetzen kann oder möchte.
Das lass ich mal lieber unkommentiert - es führt sonst zu weit.
: Das war's erstmal von mir.. sobald ich einigermaßen wach im Hirn bin, schreib' ich vielleicht noch was dazu. Mal seh'n.
Frohes Erwachen! ;-)))
Grüße, Clem
Hy Clöm, ich bin zwar immer noch nicht wach, aber egal :o)
: Sicherlich ist das hierarchisch geordnet - selbst wenn es in einer Band keine offizielle Hierarchie geben sollte. Dennoch: Es gibt ja auch Hierarchien in Hierarchien - und so könnte ich mir vorstellen, dass im direkten Vergleich mit meiner Einer, selbst der Roadie der Rolling Stones noch besser weg kommt. :-(
Fishing for compliments, junger Mann?
Ich hab' Dich zwar nur kurz erlebt (und mit Mandarine abfotografiert), aber Du hast eine sehr sympathische - okay, klingt wie "nett", sagen wir mal besser: liebe und sensible Ausstrahlung.. ich weiß nicht, warum die Mädels nicht auf Dich stehen sollten.
: : Außerdem ist es ja der Sänger, der den Mädels singend von Liebe, Herz, Schmerz etc. erzählt.
:
: Na gut - hier kommt dann der Genre-Clash ... denn im Heavy Metal oder im Jazz wird Anderes vermittelt, das Resultat sieht aber gar nicht so anders aus.
Das "etc." bezog sich auch auf eben solche Genres wie Heavy.. da ist das Alpha-Männchen, das etwas erzählt, auch wenn es Tod und Verderben handelt, aber "es hat das Sagen", und die Mädels (und Jungs) hängen an seinen Lippen.
: : Es wirkt manchmal richtiggehend animalisch, und kann dann doch wieder so sehr gefühlvoll sein.. darauf stehen wir Mädels (naja, okay, zumindest ich).
:
: (... und sonst so?! ... na gut zurück zum Thema) ;-)
:-0
: : Ein wenig seltsam mag es noch anmuten, daß Klavierspieler (Pepe ansabber) auch bei vielen Frauen beliebt sind, aufgrund des Gefühls, Sensibilität, etc.,
:
: eben!!! Wer zärtlich zu einem Instrument sein kann ...
Yep.. wie sagte doch Bob Giddens, der Kopf von Cliff Barnes (and the Fear of Winning) zu mir, auf seine Frage hin, ob ich nur auf Gitarristen stünde und ich antwortete, ich fände Klavierspieler auch klasse:
(leicht amerikanischer Akzent)
"Aha, ja, die haben gut durchtrainierte Finger..." (sprach's und ging grinsend wieder zur Tür raus)
: Aspekt Nr. 2 (zurück zu den erotische Phantasien): Hast du schon mal darüber nachgedacht auf einem Keyboard (Ultimate Stand! hi, hi) ... na du weißt schon?! Bei einem Flügel ... na ich will ja nicht in Phantastereien abschweifen und keine Pfui-Kelle riskieren! ;-)
Keyboard definitiv nein ;o), Klavier auch nicht, da zu ungemütlich. Aber nach einem schönen Klavierstück vor einem Kamin mit Bärenfell ... - ääääääähhhhhh - back to Topic :)=)
: : Musik war, ist und bleibt ein Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen, Sehnsüchten, Situationen, in die man sich hineinversetzen kann oder möchte.
:
: Das lass ich mal lieber unkommentiert - es führt sonst zu weit.
Ich wollte diese These an sich auch noch erweitern, detaillierter erklären, aber ich bin noch zu matschig im Hirn. Ist aber ein wirklich weitreichendes Thema.
Ciao, jacQui
: weswegen der arme Christoph jetzt auch seine Gitarre in der unbequemen Höhe knapp oberhalb der Knie spielen muß ;-)
ROTFL!
Muss er nicht, denn er hat mittlerweile aus einschlägiger Quelle erfahren, dass Gitarre unterm Kinn cooler ausschaue :-))
: Muss er nicht, denn er hat mittlerweile aus einschlägiger Quelle erfahren, dass Gitarre unterm Kinn cooler ausschaue :-))
Na, überm Kinn wär' ja auch RICHTIG doof ... :-)
Na, überm Kinn wär' ja auch RICHTIG doof ... :-)
