Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik
[ verfasste Antworten ] [ Aussensaiter-Forum ]
Beitrag von jacQui vom Januar 25. 2001 um 17:58:16:
Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Naturgeschichte der Musik geschrieben von Clem am Januar 25. 2001 um 17:37:44:
Hy Clöm, ich bin zwar immer noch nicht wach, aber egal :o) : Sicherlich ist das hierarchisch geordnet - selbst wenn es in einer Band keine offizielle Hierarchie geben sollte. Dennoch: Es gibt ja auch Hierarchien in Hierarchien - und so könnte ich mir vorstellen, dass im direkten Vergleich mit meiner Einer, selbst der Roadie der Rolling Stones noch besser weg kommt. :-(
Fishing for compliments, junger Mann? Ich hab' Dich zwar nur kurz erlebt (und mit Mandarine abfotografiert), aber Du hast eine sehr sympathische - okay, klingt wie "nett", sagen wir mal besser: liebe und sensible Ausstrahlung.. ich weiß nicht, warum die Mädels nicht auf Dich stehen sollten.
: : Außerdem ist es ja der Sänger, der den Mädels singend von Liebe, Herz, Schmerz etc. erzählt. : : Na gut - hier kommt dann der Genre-Clash ... denn im Heavy Metal oder im Jazz wird Anderes vermittelt, das Resultat sieht aber gar nicht so anders aus.
Das "etc." bezog sich auch auf eben solche Genres wie Heavy.. da ist das Alpha-Männchen, das etwas erzählt, auch wenn es Tod und Verderben handelt, aber "es hat das Sagen", und die Mädels (und Jungs) hängen an seinen Lippen.
: : Es wirkt manchmal richtiggehend animalisch, und kann dann doch wieder so sehr gefühlvoll sein.. darauf stehen wir Mädels (naja, okay, zumindest ich). : : (... und sonst so?! ... na gut zurück zum Thema) ;-)
:-0
: : Ein wenig seltsam mag es noch anmuten, daß Klavierspieler (Pepe ansabber) auch bei vielen Frauen beliebt sind, aufgrund des Gefühls, Sensibilität, etc., : : eben!!! Wer zärtlich zu einem Instrument sein kann ...
Yep.. wie sagte doch Bob Giddens, der Kopf von Cliff Barnes (and the Fear of Winning) zu mir, auf seine Frage hin, ob ich nur auf Gitarristen stünde und ich antwortete, ich fände Klavierspieler auch klasse:
(leicht amerikanischer Akzent) "Aha, ja, die haben gut durchtrainierte Finger..." (sprach's und ging grinsend wieder zur Tür raus)
: Aspekt Nr. 2 (zurück zu den erotische Phantasien): Hast du schon mal darüber nachgedacht auf einem Keyboard (Ultimate Stand! hi, hi) ... na du weißt schon?! Bei einem Flügel ... na ich will ja nicht in Phantastereien abschweifen und keine Pfui-Kelle riskieren! ;-)
Keyboard definitiv nein ;o), Klavier auch nicht, da zu ungemütlich. Aber nach einem schönen Klavierstück vor einem Kamin mit Bärenfell ... - ääääääähhhhhh - back to Topic :)=)
: : Musik war, ist und bleibt ein Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen, Sehnsüchten, Situationen, in die man sich hineinversetzen kann oder möchte. : : Das lass ich mal lieber unkommentiert - es führt sonst zu weit.
Ich wollte diese These an sich auch noch erweitern, detaillierter erklären, aber ich bin noch zu matschig im Hirn. Ist aber ein wirklich weitreichendes Thema.
Ciao, jacQui
verfasste Antworten:
Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.
|