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Neu in der AS-Börse: [Suche] Testeintrag 15.5.24

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urgemütliche Eifelsession

Tachchen,

das war ein wunderbares Wochenende. Ein ganz dickes Danke geht von mir an Lothar, Peter und Helmut und alle weiteren fleissigen Helfer(innen) für die perfekte Organisation und das Rund-um-Sorglos-Paket.

Danke

Mir hat die Session wirklich richtig gut gefallen, ich hatte mich aber auch schon im Vorfeld wie ein Schneekönig darauf gefreut, denn sie versprach genau das zu werden, was wir uns schon seit ganz langer Zeit mit der Idee der "Bauernhofsession" gewünscht hatten: ein ganzes Wochenende irgendwo zusammen in der Pampa zu wohnen, essen und musizieren. Wunderbar.

Der Bahnhof war dafür wie geschaffen und dabei auch noch urgemütlich und das kann man sich nochmal langsam auf der Zunge zergehen lassen, hier also nochmal: ur-ge-müt-lich.

Ich verbringe meine Zeit wirklich nur allzu gerne mit Euch und habe es dieses mal auch sehr genossen, noch mehr Gespräche als sonst zu führen und trotzdem ist die Zeit viel zu schnell vergangen und ich hätte mir gerne noch mehr Zeit für den ein oder anderen gewünscht, aber da warten wir halt auf die nächste Session.

Es war so schön, liebgewonnene aussensaiter wiederzusehen und neue aussensaiter kennenzulernen, wie Bruce sagen würde: "Es war so ganz toll!" :-) Ja, das war es, in der Tat.

Wir müssen da unbedingt nochmal hin, gerne, wenn es etwas wärmer ist, ansonsten aber auch zu jeder anderen Zeit.

Danke nochmals, liebe Grüße,

aussensaitigst

Jochen
PS: noch ein ganz besonderes Danke geht an meinen Zimmergenossen Peter aus dem Fichtendickicht und an Rainer, weil er das Haircrimefoto nicht veröffentlicht hat. ;-)

Re: urgemütliche Eifelsession

Ich klinke mich mal bei Jochen ein, weil ich eigentlich dasselbe sagen will:

Eine urgemütliche Session an einem tollen Ort (Auch von mir ein herzlicher Dank an Lothar und Peter für die Organisation, das Essen etc... Durch und durch perfekt).

Viele interessante Gespräche geführt, mit begnadeten Musikern zusammengespielt (was mir besonders Spaß gemacht hat: Das kleine Jazztrio mit Christoph am Bass - den Namen des Drummers habe ich leider vergessen - es war wunderbar! Und natürlich die vielen Lieder im Akustikraum). Ich habe Dank Rolli meine Soundvorstellung für eine neue Akustikgitarre mal "in Holz geformt" bespielen dürfen. Und auch nochmal ein herzliches Dankeschön an Highseppl fürs Fahren!

Die vielen weiteren schönen Kleinigkeiten will ich gar nicht aufzählen - da ich denke, das jeder, der auf der Session war solche erlebt hat.

Liebe Grüße,
Markus

Re: urgemütliche Eifelsession

: Ich klinke mich mal bei Markus ein, weil ich eigentlich dasselbe sagen will:
:
Hallo meine Lieben,

mein Sessionbericht kommt erst heute, weil mein Rechner daheim defekt ist (hat noch jemand ein Netzteil rumliegen?) Jetzt bin ich den ersten Tag wieder auf Arbeit und nach dem Wegschaufeln der liegen gebliebenen Aufträge kann ich mich jetzt an meinen Bericht machen.
Wir brauchten am Sonntag nicht mal 5 Stunden für die Heimfahrt nach Berlin. Herrlicher Sonnenschein begleitete uns...und Sonnenschein war auch in unserem Herzen, nach dem Wiedersehen und Kennenlernen so vieler wirklich netter Leute!

Zu aller erst ist es mir ein Bedürfnis dem Sessionorganisationsteam herzlichst zu danken! Eure Prämiere war ein Riesen Erfolg! Ihr dürft wieder ran...selbst dran Schuld *zwinker*
Dadurch, dass ne Menge Leute im Haus untergebracht waren und auch Essen rund um die Uhr organisiert werden musste, hattet ihr einen höheren Organisationsaufwand als wir in Berlin. Das habt ihr großartig gemeistert! Vielen, vielen Dank auch für das kurzfristig bereitgestellte extra Zimmer! 

Dadurch, dass Lothar und ich nicht zum MusikMACHEN sondern zum Hören da waren, sind unsere Höhepunkte anders definiert als beim größten Teil der Teilnehmer.

1. hab mich echt gefreut, dass diesmal so viele Frauen dabei waren! Heide ihr Geigenspiel und Tina ihre Schlagzeugeinlagen haben mich sehr fasziniert
2. Highseppl, toll dich kennen gelernt zu haben, mein Sohn hat sich über das Mitbringsel sehr gefreut. Seine Augen strahlten richtig glücklich. Seine Worte: Ober Hammer geil! Ich erzählte ihm von deinem kritischen Hinweis...er sieht es ein!
3. Die Fahrt am Samstagvormittag zu Friedlieb nach Hause war ein wunderschönes Erlebnis! Ein besonderer Höhepunkt war, Dagmar kennen zu lernen. Sag ihr, wir haben uns sauwohl gefühlt! Wirklich wunderbare Kinder hast du! Ja, selbst dein Hundi war ein Schatz! Eigentlich sind wir nicht DIE Hundefreunde, (schlechte Erfahrung gemacht) aber in Indi könnt ich mich verlieben.
4. Endlich wieder einmal mein „Töchterchen“ JacQui in die Arme genommen. Der Spaziergang mit dir war allerhöchste Zeit. Denke viel an unsere Gespräche zurück. Vermiss dich jetzt schon! Ich freu mich so für dich und deinen Lebensabschnittsgefährten, der hoffentlich mal mein „Schwiegersohn“ sein wird. Übrigens, genauso stell ich mir einen Schwiegersohn vor. 
5. Das leckere Essen, ein Hoch an die wunderbare Köchin!
6. Alex als Mitfahrer. Ein sehr guter Unterhalter und sehr angenehmer Begleiter... sehr zu empfehlen!
7. und nicht zu letzt die Gesangseinlagen von Jonas. Hatte dich vorher noch nie auf ner Session singen gehört und war wirklich sehr gespannt drauf. Meine hohen Erwartungen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt.

Ich könnte noch so viel schreiben, über jeden von euch würden mir liebe Worte einfallen.
Doch jetzt muss ich wieder an die Arbeit 
Liebe Grüße von Lothar
Sagt hzl. Saidy 

Re: urgemütliche Eifelsession

So liebe Aussensaiter + innen,
das war die 14. insgesamt und für mich die 5. Session. Peter und Lothar haben einer Super-Location ausfindig gemacht, dabei dachte ich, dass es so was in unserer Gegend gar nicht gibt. Leider konnte ich mich an der Orga aus verschiedenen Gründen nicht so einbringen wie ich es mir selbst gewünscht hätte, aber das wird beim nächsten Mal auch besser werden. Mein Beitrag beschränkte sich auf die Gesangsanlage und das Licht, eine Spielerei von mir, die Euch hoffentlich nicht zu sehr auf die Nerven gegangen ist. Ich hätte noch gerne die Nebelmaschine aktiviert, aber davon ist mir angesichts der Stimmbänder einiger Sänger doch abgeraten worden. Dank Hoffi brauchte ich nicht unser Schlagzeug anzukarren, so benötigte ich auch nicht den Kombi meiner Holden am ersten Tag. Der Rest passte ganz gut in den Anhänger, den Pedro dann mit seinem Monster-Truck nach Ahrdorf schleppte.
Ein ganz großer Dank an Brigitte, Lothar, Peter und an die unbekannte Küchen-Fee, die die Verpflegung so toll arrangiert hatten. Wahrlich ein ‚Rundum-Sorglos-Paket’ wie ich es hier schon gelesen hatte. Leider musste ich am Samstag kurz zu einem 50-Jahre-Geburtstag, so dass ich mich verdünnisieren und das Essen an dem Tag ausfallen lassen musste.
Der Palladium PA-Amp roch zwar am ersten Abend ein wenig nach Ampere, aber er scheint die Dauer-Hochbelastung doch gut überstanden zu haben. Mein Alesis 1622-Mixer ist leider defekt, und ich kann den Fehler nicht finden, deshalb musste mal wieder der kleine Phonic-MM122-Mixer ran, der normalerweise von dem PC als sozusagen Vorverstärker seinen Dienst erledigt. Ich hoffe, es hat trotzdem ausgereicht.
Nun zum (Mit-)Spielen, ein Thema, was ja im Forum behandelt worden ist bzw. noch behandelt wird. Ich weiß gar nicht, ob ich mich als nicht so versierter Musiker überhaupt dazu äußern darf oder sollte. Klar, mir selbst liegt dieser Jazz-Fusion-Weiß-nicht-was nicht so sehr. Aber das soll ja nicht heißen, dass es nicht gespielt werden soll, wenn es etlichen Leuten gefällt, dann nur zu. Man MUSS ja nicht mitspielen, man KANN. Und wenn einer nicht kann und nicht möchte, gab es ja noch die Küche oder die frische Raucherecke draußen als Kommunikations-Zentren, was ja auch nach meinem Eindruck nicht nur zu Essenszeiten ausgiebig genutzt wurde. Und da ist ja noch die Akustik-Ecke, in der man zuhören oder vielleicht auch manchmal mitklimpern kann, weil die Trauben eventuell nicht ganz so hoch hängen als wenn Rolli, Jaccuzzi-M, Andi-O und noch so viele andere Gitarren-Helden (…und das meine ich ganz und gar nicht negativ!) des gleichen Kalibers den E-Raum abfackeln. Da fällt mir spontan Lothy ein, bei dem ich mich bedanken muss, dass ich mit ihm zusammen spielen durfte und der zusammen mit mir zumindest die Grundzüge eines meiner Lieblings-Songs, UFOs Docktor Doctor, spielen durfte. Das nächste Mal spielen wir es ganz und mit Text, wenn sich ein Sänger dafür finden sollte. :-) …Und für Rock Bottom hab ich mir die Basslinie schon aus GP ausgedruckt. Scheint auch gar nicht soooo schwer zu sein „he! he!“ Und Lothy, Du bist nicht nur ein sehr sympathischer Mensch, sondern auch ein toller Gitarrist. Wer sagte da „Lothy rocks“? Stimmt!
Und für Joachim aus Freilingen, also auch nicht so weit weg von mir, kann ich nur sagen, dass ich mit ihm sehr gerne ein, zwei Liedchen einstudieren möchte. Vielleicht aus der akustischen Country&Western-Ecke mit seiner schönen Johnson-Resophonic? Meine Telefonnr. hast Du ja, und außerdem bin ich ja nur einen eMail-Wurf entfernt…..
Wetter: seid Ihr nur noch Urlaubs-Wetter gewöhnt und nicht mehr das gemäßigte Klima nördlich der Alpen? *lach* Vor ein paar Jahren schneite es hier bei uns am 27. April so heftig, dass reihenweise Bäume unter der Schneelast umknickten. Da haben wir doch richtig Glück gehabt. Kaum Regen! Keinen Schnee! Und nur ein bisschen frisch draußen!
Für mich als Nichtraucher war es natürlich sehr angenehm, dass in den Räumlichkeiten nicht gequalmt werden durfte. Für die Raucher tat er mir zwar leid, aber ich fand es okay so.
…und Friedlieb: lässt Du mir bitte auch ein T-Shirt bedrucken mit Deinem Spruch „Dilletant…und habe trotzdem Spaß dabei“ oder so…,wobei es auf mich viel, viel mehr zutrifft als auf Dich! Du spielst ja fast alles mit, egal wie kompliziert das ist!
Ich freue mich auf ein nächstes Mal! DANKE an ALLE!!!

Re: urgemütliche Eifelsession

Moinsen aus den hohen Norden, war in letzter Zeit abstinenz und bin jetzt wieder voll dabei.Ich habe die Fotos von der Eiffel session gesehen.Wow, ein schönes Stück Landschaft und die Gitarren erstmal :-).Ich sach euch eins, ich würde gerne mal bei einer der nächsten Sessions dabei sein. Ich glaube ich habe da was verpasst.

Gruß

Mats

Re: urgemütliche Eifelsession

Hallo und guten Abend an alle Assensaiter!

Nicht jeder konnte sich in seinem Element ausleben. Das muß nicht unbedingt sein, da es ja ein Miteinander-Musizieren sein soll und der Spaß zählt.

Aber wie ich Helmut verstehe, hätte er gerne seiner Pinky Telecaster die Sporen gegeben, kam aber nicht dazu, weil sich doch der eine oder sträubte, derartige Styles gutzuheißen. Der gute alte Rock'n'Roll hats auch nicht leicht gehabt >> Waufels Gretsch langweilte sich, das fand ich persönlich sehr schade >> es gibt doch so viele schöne Instrumentalsongs aus den 60ern, als die E-Gitarre laufen lernte.

@Helmut: Meine Zusage für akustische Countrynummern hast Du. Ich werde Dich baldig kontaktieren.

Liebe Grüße, Joachim

Re: urgemütliche Eifelsession

Hallo zusammen,

dem
:
: Danke
:
von Jochen kann ich mich nur nochmal anschließen.

Viel wurde schon geschrieben, dem kann ich kaum noch etwas hinzufügen.
Nur so viel: Ich hätte gar nichts dagegen, wenn ihr im Bahnhof Ahrdorf noch einmal eine Session organisiert. So ein schöner Ort, noch dazu mit gutem Essen (mal ganz abgesehen von sympathischen Organisatoren), das ist fast zu gut, um wahr zu sein.

Ein paar meiner persönlichen Highlights: Jürgens selbstgebaute Halbakustik zu spielen - eine tolle Gitarre, das merke sogar ich als Gelegenheitsgitarrist :-) - Tina beim Trommeln zuzuschauen, man sieht richtig, dass sie Spaß dabei hat - Jacuzzi-Michaels begeisterte Kommentare, wenn ihm ein Solo oder eine Gitarre gefiel - Uli als Naturtalent auf dem Stick zu erleben (sorry, wenn Du bald Dein Konto für einen Stick leerräumen musst ;-) ) - Christoph beim Bassspielen zuzuhören und und und...

Schade, dass ich einige Leute immer verpasst habe, wenn sie gerade mal spielten (Jochen, das nehme ich Dir übel, dass Du immer die Gitarre einpackst, wenn ich komme!!) - und schade, dass ich jetzt wieder G.A.S. im Anfangsstadium habe, nachdem ich so viele geniale zerrsounds gehört habe, gefällt mir meiner gar nicht mehr so gut...

Mannomann. Es war richtig toll (am Sonntag Abend hatte ich ein richtiges Stimmungstief, weil's vorbei war :-) )!

Viele Grüße,
Johannes

Re: urgemütliche Eifelsession

>> Waufels Gretsch langweilte sich, das fand ich persönlich sehr schade >> es gibt doch so viele schöne Instrumentalsongs aus den 60ern, als die E-Gitarre laufen lernte.
:

Hallo Joachim,

da hast Du sicherlich recht. Aber das Problem daran ist, das diese alten Sachen so ausgelutscht sind, das jeder glaubt, sowas nicht mehr spielen zu dürfen, bzw. wenn Du damit anfängst, abgewunken wird.
Pepe und Hoffie waren/sind die einzigen, die so etwas mal mitspielen und dafür bin ich auch dankbar, hat Spaß gemacht.
Ich finde das auch etwas traurig, denn so anspruchslos sind die Dinger garnicht.

Dabei ist gerade der alte RnR eine der Mütter der heutigen Musik.

Ich hätte da schon noch ein paar Haley oder Berry Titel gehabt, oder auch Shadows. Nur braucht man dafür auch die richtigen Mitstreiter und vor allem Zuhörer.

Btw.: Die Gretsch und mein Kustom sind dafür wie geschaffen.

Gruß Waufel

Re: urgemütliche Eifelsession

Tach zusammen,

:
: das war ein wunderbares Wochenende. Ein ganz dickes Danke geht von mir an Lothar, Peter und Helmut und alle weiteren fleissigen Helfer(innen) für die perfekte Organisation und das Rund-um-Sorglos-Paket.
:
: Danke
:



Ich glaube, ich kann auch für Lothar und Helmut mitreden, wenn ich sage:

wir danken euch allen, das ihr da wart

Wir können nämlich soviel organisieren, wie wir wollen,aber wenn dann keiner kommt....

Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Heike und Brigitte und bei allen anderen, die tatkräftig angepackt haben,damit ständig sauberes Geschirr und Gläser vorhanden waren.Das waren, wie ich das mitbekommen habe,vorwiegend die anwesenden Mädels, die einfach da zugelangt haben, wo es gerade notwendig war.

Und natürlich auch Dank an das Team vom Bahnhof und die Köchin,die bewiesen hat, das es auch in der Eifel gut schmecken kann,und essen auf dem Land nicht unbedingt heißt "Kartoffelpüree mit Sauerkraut und Eisbein oder Kasseler" und "Dicke Bohnen mit Speck".

nen leeven Jrooß

Peter