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(Zuverlässigkeit) Apple

Hallo -

des öfteren diskutiert wurde hier ja auch schon das Thema Apple bzw deren Produkte.

Also haben wir hier Leute mit Apple-Erfahrung. Das ist toll, denn ich muss mir vermutlich ein neues Gerät kaufen.

Denn vor zwei Stunden ist mein Notebook, das Gerät mit dem ich meine Brötchen verdiene, kommuniziere, teile meiner Hobbies betreibe und überhaupt seh viel mache, verreckt. Der Kundendienst von Fujitsu-Siemens ist zwar toll und auch an Feiertagen wie heute erreichbar, aber dennoch ist das Gerät jetzt genau drei Tage vor Ablauf seiner 24-monatigen Garantiezeit verendet. Wenn Garantiezeiten so hart kalkuliert werden, schaue ich beim nächsten Kauf lieber zweimal...

Und daher eine Frage an die, die wirklich direkte Erfahrung haben: Wie zuverlässig ist die von Apple vertriebene Hardware? Einmal absolut, wie viele Ausfälle hattet ihr in wie viel Zeit? Und relativ, verglichen mit einer etablierten Marke wie z.B. Asus im Notebookbereich? Direkte Vergleiche Notebook gegen Notebook wären toll...

Und bitte, bitte, bitte keine Diskussion "OS X vs. Windows" und auch nicht "Apple ist nur Marketing". Danke.

Schöne Grüße,

Felix (der diesen Text auf einem eeePC eingefriemelt hat. Ein Wunder...)


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Hallo Felix,

ich arbeite seit 1989 mit Apple-Rechnern und hatte seitdem, kein Witz, noch keinen einzigen kritischen Hardware-Ausfall.

Mein altes Powerbook G4 hatte ein fehlerhaftes Soundboard, das wurde auf Garantie innerhalb eines Tages hier vor Ort getauscht.

Mein momentaner Hauptrechner auf Arbeit ist ein Macbook Pro 17" und das läuft seit 2 Jahren ohne Macken. Ich hatte ein oder zweimal mal einen Systemcrash mit Kernelpanik, aber dafür, dass die Kiste nahezu 24/7 in Betrieb ist, finde ich das schon ziemlich gut. Bis zum Macbook hatte ich einen der blau-silbernen G4 Macs, der insgesamt 5 Jahre anstandslos abgearbeitet hat.

Davor hatte ich einen der Mac-Clones, die es mal kurze Zeit gab, ebenfalls hardware-mässig ohne Beanstandung. Ganz am Anfang hatte ich einen Quadra 650, der funktioniert heute noch.

gruss
Tom


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Tach Felix

Als SysAdmin und Querbeet-supporter betreue ich rund 400 Clients, wild gemischt alle Betriebsystem und Hersteller. Ich habe in Punkto Zuverlässigkeit keinen Markenspezifischen Unterschied bei den einzelnen Fabrikaten festgestellt in den letzten 10 Jahren.

Wichtig ist der passende Support Vertrag finde ich. Drei Jahre Garantieverlängerung sind im Professionellen Umfeld ein Muss. Ebenso NextDay on site Support, dh es kommt jemand vorbei und repariert das Ding vor Ort.

Aber eben, das sind alles Dinge die Du zusätzlich bezahlst.

Beim direkten Vergleich bezahlt man für einen Mac nach wie vor mehr bei identischer Leistung.

Schwierig finde ich  ebenfalls, dass es bei Apple keine Midrange Maschinen gibt. Die Imacs sind klasse aber meiner Meinung als all-in-one Gerät eher für den Privaten Gebrauch. Die grossen Dinger sind dann wieder richtig teuer und als Workstation für die meisten Leute schon fast überdimensioniert.

Was auch noch ein Thema heutzutage sein sollte sind Produktionsbedingungen und Nachhaltigkeit. Das schneidet Apple leider auch nicht so toll ab.

Aber aussehen und funktionieren tun die Dinger toll, ich habe auch einen für privat. Ich schätze ausserdem die Möglichkeit mehrere Betriebssystem Native nebeneinander installieren zu können. Im Geschäft wäre es mir allerdings lieber wenn ich sie los wäre.

Liebe Grüsse, Manuel


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Hallo Felix,

man kann zwischen MARKENGERÄTEN eigentlich keinen Unterschied mehr sehen. Ob Apple, Asus, HP, Dell - die Dinger laufen alle gut.

Ich betreue mit meinen Kollegen 4500 Clients, darunter einige hundert Macs aus diversen "Epochen", also G4, G5, Intel, quer durch alle Modelle, und die Statistik sieht nicht anders aus, als bei den Windows-Kisten.

Bei Apple würde ich - wenn Du ein Laptop kaufst - allerdings AUF JEDEN FALL eine Garantieverlängerung kaufen (auf 3 Jahre). Ob Du das bei Apple, Gravis oder wo auch immer abschliesst, ist eigentlich egal. Hauptsache, 3 Jahre Garantie. Sonst kann das gerade bei mobilen Geräten sehr teuer werden.

Ich möchte allerdings anfügen, daß Apple´s Service- und Garantieleistungen verglichen mit anderen Herstellern eher suboptimal sind. Und gegen HP oder Dell rein gar nicht anstinken kann.

Ansonsten kann ich gegen Apple nichts sagen - ich habe selber 2 ältere Maschinen zu Hause als Hauptrechner und bin sehr zufrieden.

Schönen Gruß

Stefan


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Hi Felix,

seit 1994 hat keine meiner 4 Apple Rechner jemals Hardware-Probleme gehabt. Nur von den alten, buten iMacs kenne ich 3 Rechner, die gestorben sind, da scheint es tatsächlich einen Konstruktionsfehler auf der Platine gegeben zu haben. Von Freunden, die ebenfalls Apples hatten, ist mir auch nichts bekannt.

MAddin

: Hallo - : des öfteren diskutiert wurde hier ja auch schon das Thema Apple bzw deren Produkte. : Also haben wir hier Leute mit Apple-Erfahrung. Das ist toll, denn ich muss mir vermutlich ein neues Gerät kaufen. : Denn vor zwei Stunden ist mein Notebook, das Gerät mit dem ich meine Brötchen verdiene, kommuniziere, teile meiner Hobbies betreibe und überhaupt seh viel mache, verreckt. Der Kundendienst von Fujitsu-Siemens ist zwar toll und auch an Feiertagen wie heute erreichbar, aber dennoch ist das Gerät jetzt genau drei Tage vor Ablauf seiner 24-monatigen Garantiezeit verendet. Wenn Garantiezeiten so hart kalkuliert werden, schaue ich beim nächsten Kauf lieber zweimal... : Und daher eine Frage an die, die wirklich direkte Erfahrung haben: Wie zuverlässig ist die von Apple vertriebene Hardware? Einmal absolut, wie viele Ausfälle hattet ihr in wie viel Zeit? Und relativ, verglichen mit einer etablierten Marke wie z.B. Asus im Notebookbereich? Direkte Vergleiche Notebook gegen Notebook wären toll... : Und bitte, bitte, bitte keine Diskussion "OS X vs. Windows" und auch nicht "Apple ist nur Marketing". Danke. : Schöne Grüße, : Felix (der diesen Text auf einem eeePC eingefriemelt hat. Ein Wunder...)


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Moin,

ich bin seit ca. 2 Jahren auf dem Apple-Trip. Habe ein (bereits gebraucht gekauftes) Macbook, das noch nie geschwächlt hat. Hab in meinem Bekanntenkreis (auch in der Band) noch etliche andere Apple-User. Die Zahl der Ausfälle ist wirklich ziemlich gering. Und es gibt im 'Unglücksfall' auch positive Berichte. Ein guter Freund von mir hatte einen Riss/Bruch oder so im Topcase seines Macbooks. Bei Gravis hat man ihm das kostenlos in Ordnung gebracht, obwohl

1.) die Garantie bereits abgelaufen war und

2.) das Notebook nicht bei Gravis gekauft worden war. 

Das find ich schon ziemlich doll. Aber gut, aus Einzelfällen kann man da sicherlich keine allgemein gültigen Dinge ableiten.  

Zumindest würd ich den Schritt in die Apple-Welt wieder machen. Hab's nie bereut.

Schö,

Lars


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Hi,

ich bin seit ca. 10 bis 12 Jahren computerisiert und habe seit ca. 4oder 5 jahren erst mein zweites Windows Laptopteilchen, ein Samsung. Meinen ersten habe ich meinem Vater geschenkt, weil ich in Sachen leistung aufrüsten wollte. Mittlerweile ist der defekt, aber nach den Jahren.. (nicht mein Vater sondern der Computer!) In diesem Frühjahr möchte ich mir einen neuen Laptop kaufen, ich hätte gerne mehr Arbeitsspeicher und eine größere Festplatte.

Ich mache alles mögliche mit meinem Rechner und kann bis jetzt wirklich nicht meckern. Ich hatte nie wirkliche Probleme.

Meine Frau ist selbstständige Grafikerin und nutzt seit jeher Macs, hat einen G5 und ein Notebook. Sie hat mehr Probleme mit ihren Computern als ich, nutzt sie aber auch etwas intensiver.

Ich habe keinen Bedarf und sehe auch keinen Grund, mich mit einem Mac anzufreunden.
Ist aber natürlich nur meine Meinung.

Gruß Diet


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Servus,

da ich beruflich viel mit Schlepptops zu tun habe und auch so ein Teilchen seit gut und gerne 10 Jahren dauernd mit mir rumtrage muß ich sagen daß ich auf dem Windows Gebiet mit IBM (jetzt Lenovo) black Hardware (die schwarzen) und Dell keinerlei größere Probleme hatte. Die Ausfälle in der Zeit beliefen sich meist auf selbstverschuldete Ursachen (Gurt von Tasche gerissen, übers Netzteilkabel fliegen) beruhten, kann also in der Hinsicht nur 2 Daumen für o.g. Hersteller heben.
Mactechnisch kann ich nur auf unsere alte Maschinengeneration zurückgreifen die solch einen PC als Controller hatten (Desktopgerät). Dort traten viele Netzteilschäden auf die zu Systemabstürzen führten aber die Dinger liefen auch 24x7. Inzwischen wurde aufgrund von Kundenwünschen auf spezielle Industrie PCs die mit XP laufen umgeschwenkt, dort machen sich vor allem HDD und RAM Probleme bemerkbar, es hält sich also die Waage in Sachen Systemstabilität...

Würd also jetzt die Hand nicht umdrehen was besser ist, Systemstabilität ist bei Apple evtl. etwas höher dafür ist der Kompatibilitätsfaktor bei WindowsHW nicht zu verachten und die meisten Leute sind halt Windows gewöhnt, also geringere Umlernprobleme. Wenn Du aber viel recorden willst und auch viel Soundbearbeitung machen willst würd ich zum Mac greifen....

just my 2c

Stefan


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Moinmoin,

ich halte Mac-Rechner für wesentlich stabiler als Windows-Rechner. Als Grafiker und Designer hatten wir damals inder Uni schon Apple-Rechner, die Software war dafür gemacht. Das Handling war und ist für mich als Technik-Depp sehr von Vorteil.

Ausserdem hatte ich nie mit den Apple-Rechnern mit Viren zu tun. Ich habe auch ein Windows Laptop, das hatte vor nicht langer Zeit einen Virus, der so ziemlich alles auf der Maschine lahmlegte. Ein Windows-Profi hat das nach Tagen weder hinbekommen.

Vor gefühlten tausend Jahren habe ich mal ein Mac FX gekauft, mit 8 MB RAM und 160 MB Festplatte. Mit 19" Farbmonitor. Brauchte ich für die Agentur. Dafür habe ich damals etwas über 20.000 DM bezahlt.

(Damals kostete eine Zeile Lichtsatz auch etwas 150 DM; je nach Größe)

Aber der war richtig gut, läuft heute noch und bootet sogar unter Wasser.

Ich verwende das neue MacBook pro, einen alten G4 Mac, ein bunten Imac, ein neuen 24" Imac und ein Sony Vaio Laptop.

Mit den Macs macht es einfach am meisten Spass.

Und Spass darf ein Arbeitsgerät ruhig machen.

Ich empfehle immer Apple Rechner.

Selbst bei alteingesessenen Firmen wie AER macht sich der Mac immer mehr breit.

Selbst besondere Anwendungen laufen darauf sehr gut.

Groetjes

Andreas


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Guten Tag zusammen -

und dank euch allen für das Feedback. Von Aussen war vor diesem Thread mein Eindruck von Apple: Man zahlt zwar mehr für die direkt in Zahlen vergleichbare Leistung (Gigahertz, Megabyte hastenichgesehen), bekommt aber eben schon allein beim Auspacken das "Apple-Erlebnis" mehr dazu und, imho wichtiger, eine signifikant höherwertige Geräteverarbeitung.

Was ich im Laden vom 24" iMac gesehen habe, hat mich wirklich nachhaltigst beeindruckt. Echt fantastische Haptik und hochwertig verarbeitet. Das neue Macbook freilich auch. Da punktet Apple gegenüber vielen knarzenden Plastikkisten aus dem Windows/"PC"-Bereich. Und macht somit bei jedem erneuten Einschalten wieder Spaß.

Ein "Auspack-Erlebnis" habe ich vor Kurzem mit meiner Freundin bei einem teuren FS Notebook miterlebt: Die Kiste rödelt nach dem ersten Einschalten ~45 Minuten rum und installiert sich irgendwas (wohl das System) und fordert den User dann auf, als nächstes drei DVDs mit dem Recovery-Kit selbst zu brennen. Aufgrund eines großen Schattens auf dem Display (Qualitätskontrolle?) hat sie das Gerät zurückgeschickt und erwartet mit großer Freude ihr Macbook in ein bis zwei Wochen. Dort erwarte ich: Auspacken-Einschalten-Läuft. Systemrelevantes/Recovery liegt bei. Mal schauen, wie's tatsächlich läuft. Dieses erste Erlebnis mit einem neuen Gerät halte ich für absolut wichtig. Ist doch eigentlich auch ein alter Hut, keine Ahnung, warum die großen Hersteller da teilweise so wenig Wert drauf legen.

Mein Fujitsu-Siemens Notebook lief jetzt, wie gesagt, zwei Jahre durch mit Windows XP und hat nicht ein einziges mal Probleme bereitet. Nun wird wohl das Mainboard ausgetauscht. Wenn das mit der Garantieabwicklung alles klappt.

Mein Rechner davor ging auch schlagartig nach ~2 Jahren in Rauch auf, Totalausfall des Mainboards.

Den Punkt bzgl Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit versuche ich bei meiner weiteren Suche zu berücksichtigen, denn das liegt mir am Herzen. Ich vermute mal, daß HP da die Nase vorn hat.

Eure Antworten helfen mir jedenfalls sehr, die Situation nochmal neu einzuschätzen.

Beste Grüße,

Felix


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Hallo Felix,

ich denke, was Hardware betrifft, muss man einfach ein bischen Geld anlegen. Gerade bei Laptops gibts ja momentan viele Angebote unter 1000 Euro. Das reicht auch normalerweise für den Otto Normalo. Wenn die Kiste allerdings 24 * 7 im Einsatz ist und auch nach der Garantiezeit ihre Dienste noch verrichten soll, dann sollte man sich bei den Herstellern mal im Premium-Bereich umschauen. Dann legt man zwar 1500 Euro ++ hin, aber das ist eine ganz andere Geschichte als diese Schminkkästchen (Spiegeldisplay) für € 699.

Allein berufsbedingt bin ich auf Windowsrechner fixiert. Der Apfel hat sicherlich im Grafikbereich seine absoluten Vorzüge.

IMHO bekommt man für das Geld das ein guter Apple kostet auch einen ordentlichen Windowsrechner. Aber das ist dann Geschmackssache, bzw. was man halt damit machen will.

Cheers

Lothy


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

: Dann legt man zwar 1500 Euro ++ hin, aber das ist eine ganz andere Geschichte als diese Schminkkästchen (Spiegeldisplay) für € 699. : Allein berufsbedingt bin ich auf Windowsrechner fixiert. Der Apfel hat sicherlich im Grafikbereich seine absoluten Vorzüge.

Hallo Lothy,

Leider gibt es bei den MacBooks Pro NUR noch Glossy-Displays, was gerade im Hinblick auf Grafikbearbeitung ein absoluter Nachteil ist.

Die Zeiten, in denen Apple Kisten für Grafikbearbeitung besser geeignet waren als Windows-Maschinen sind schon lange vorbei. Die Software ist gleich, OSX läuft auch nicht stabiler als ein ordentlich konfiguriertes Windows und die Hardware ist sowieso identisch, seit Apple auf Intel-Hardware setzt. Da unterscheiden sich die MacBooks nicht von anderen "Premium" Laptops wie den entsprechenden Modellen von Dell, Sony, HP oder (teilweise) Lenovo.

Schönen Gruß

Stefan


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

: : Dann legt man zwar 1500 Euro ++ hin, aber das ist eine ganz andere Geschichte als diese Schminkkästchen (Spiegeldisplay) für € 699. : Allein berufsbedingt bin ich auf Windowsrechner fixiert. Der Apfel hat sicherlich im Grafikbereich seine absoluten Vorzüge.

Hallo Lothy, : Leider gibt es bei den MacBooks Pro NUR noch Glossy-Displays, was gerade im Hinblick auf Grafikbearbeitung ein absoluter Nachteil ist. : Die Zeiten, in denen Apple Kisten für Grafikbearbeitung besser geeignet waren als Windows-Maschinen sind schon lange vorbei. Die Software ist gleich, OSX läuft auch nicht stabiler als ein ordentlich konfiguriertes Windows und die Hardware ist sowieso identisch, seit Apple auf Intel-Hardware setzt. Da unterscheiden sich die MacBooks nicht von anderen "Premium" Laptops wie den entsprechenden Modellen von Dell, Sony, HP oder (teilweise) Lenovo. : Schönen Gruß : Stefan

Schliesse ich mich nach wie vor 100% an.

Gruss Manuel


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Moin - kurzes Update dazu: Nachdem ich bei meiner Freundin die wirklich große Freude am Macbook erleben durfte und auch die Einfachheit vom "Bootcamp", habe ich mich aus verschiedenen Gründen doch gegen eines entschieden. Zwei davon: Keine "Entfernen"-Taste und, bei Apple für mich völlig unverständlich, kein Firewire-Anschluss. Den brauche ich zwigend für meine Videoprojekte. Das Fujitsu-Siemens Notebook, das in Reparatur gegangen war, tritt heute den Weg der "technischen Rücknahme" an, die Jungs das Ersatzteil nicht mehr bekommen können. Halte ich für eine schlimme Sache. Nach längerer Suche habe ich festgestellt, daß Sony nix in wirklich passendes für mich hat, HP auch nicht so richtig und so fiel die Wahl auf ein Thinkpad. Bestell' ich nächste Woche. Ich bin gespannt. Beste Grüße, Felix


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

TAch Felix

Das ist ja eh so eine leidige Sache mit Firewire. USB2 war schon mal eine, vor allem unkomplizierter Alternative zu firewire. Dann kam FireWire 800 was aber zum teil problem mit fireWire400 gibt aber sonst eine feine Sache wäre. Mit USB 3 wird ja dann tempomässig wieder aufgeschlossen aber soweit ich das sehe ist das auch wieder eine eigene Baustelle. Allerdings haben sich die meisten nicht Mac Hersteller anscheinend von FireWire verabschiedet. Leidige Sache das alles.

17Zoll finde ich schon fast zu gross. Wenn Notebook dann transportabel also 15Zoll und lieber ein externer Monitor für zuhause. Oder dann gleich eine Workstation, egal ob PC oder Mac/G5 wo man auch mal Teile und Karten auswechseln kann, für professionelles Arbeiten eh die bessere Wahl.

Viel Spass, Gruss Manuel


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

TAch Felix

Das ist ja eh so eine leidige Sache mit Firewire. USB2 war schon mal eine, vor allem unkomplizierter Alternative zu firewire. Dann kam FireWire 800 was aber zum teil problem mit fireWire400 gibt aber sonst eine feine Sache wäre. Mit USB 3 wird ja dann tempomässig wieder aufgeschlossen aber soweit ich das sehe ist das auch wieder eine eigene Baustelle. Allerdings haben sich die meisten nicht Mac Hersteller anscheinend von FireWire verabschiedet. Leidige Sache das alles.

17Zoll finde ich schon fast zu gross. Wenn Notebook dann transportabel also 15Zoll und lieber ein externer Monitor für zuhause. Oder dann gleich eine Workstation, egal ob PC oder Mac/G5 wo man auch mal Teile und Karten auswechseln kann, für professionelles Arbeiten eh die bessere Wahl.

Viel Spass, Gruss Manuel


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Hi Manuel,

Firewire ist im DV-Bereich nunmal Standard, da führt für mich leider kein Weg drumherum. Und kurioserweise hatten jetzt doch mehr nicht-Apple-Notebooks einen Firewire-Anschluss, als ich vermutet hatte.

17" nehme ich auch nicht mehr, das ist als Trümmer einfach zu groß und man nimmt's nie "mit auf's Sofa". Und zum Arbeiten hatte ich es eh an einen 22" Monitor angeschlossen. Jetzt wird's ein 13,3 Zöller mit langer Akkulaufzeit. Macht meines Erachtens nach wesentlich mehr Sinn.

Beste Grüße,

Felix


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

: Hi Manuel, : Firewire ist im DV-Bereich nunmal Standard, da führt für mich leider kein Weg drumherum. Und kurioserweise hatten jetzt doch mehr nicht-Apple-Notebooks einen Firewire-Anschluss, als ich vermutet hatte. :

Da würd ich mal vorsichtig den Markt beobachten wie sich die Sache entwickelt, schwierig zu sagen wo der Standard hingeht. Kennt noch jemand SCSI? :-))

17" nehme ich auch nicht mehr, das ist als Trümmer einfach zu groß und man nimmt's nie "mit auf's Sofa". Und zum Arbeiten hatte ich es eh an einen 22" Monitor angeschlossen. Jetzt wird's ein 13,3 Zöller mit langer Akkulaufzeit. Macht meines Erachtens nach wesentlich mehr Sinn. : Beste Grüße, : Felix

Sag ich doch, Gruss


Re: (Zuverlässigkeit) Apple

Nochmal tach -

warum es dann doch ein Macbook wurde: Das angepeilte Thinkpad ist kein "echtes" Thinkpad mehr, sondern ein verwässertes, eher Richtung Consumer mit noch so einigen Kinderkrankheiten.

Dell wollte 29€ Versandkosten und lag mit den von mir benötigten Optionen so nah am weißen Macbook, daß ich dann doch zugeschlagen habe.

Die Entf-Taste fehlt mir, ja. Aber die Verabrbeitung ist Klasse und das Vertrauen groß. Darum geht's ja letztlich. Dann schau' ich mir mal das Mac OS an und installiere nebenher meine Plugins und Samples, damit ich endlich wieder Musik machen kann...

Beste Grüße,

Felix