Hallo zusammen,
ich habe jetzt hier einmal eine Frage, welche mich schon eine Weile beschäftigt. Also folgendes:
Ich spiele in einer kleinen Coverband unter anderem E-Gitarre und benutze bis jetzt dafür folgendes Setup:
Gitarre (Strat inkl. Humbucker, glaube das heißt Super-Strat)
+ Verzerrer
+ Booster
+ Chorus
+ Tremolo
+ Zoom Multieffekt Gerät
+ Schweller
einfach so hintereinander und ich gehe damit direkt ins Mischpult. So. (nein, kein Amp dazwischen, bitte haut micht nicht)
Und jetzt möchte ich genanntes Zoom-Multieffektgerät aus der Kette in mittelhohem Bogen entfernen: Eigentlich ist es für Akustikgitarre gedacht (ich glaube es heißt 502 Akustik... für Akustikgitarre möchte ich es später auch noch verwenden...) und liefert im Bypass-Modus (der zugleich als Stimmgerät dient) auch noch einige kleinere Brummgeräusche => *grummel* => das soll weg.
So.
Wie gesagt, ich spiele in einer KLEINEN Coverband. Und das meine ich so wie es dasteht. Daraus und aus dem zukünftig ja fehlenden Multieffektdingens resultiert:
- Aus Platz- und Schleppgründen möchte ich eigentlich keinen Amp beim Auftritt dabei haben.
- Ich möchte weiterhin ein Stimmgerät in der Kette.
- Ich möchte ein wenig mit den Klangfarben rumwurschteln.
- Ich möchte kein Universalmultieffektgerät, weil ich sonst keine Verwendung mehr für meine anderen Treter habe.
- Das Budget ist BEGRENZT. Deutlich.
Und da hab' ich mir gedacht: Ich könnte mir doch den V-Amp von Behringer zulegen - relativ preiswert, Stimmfunktion, Myriaden von Klangmöglichkeiten. Und niemand verbietet mir, trotzdem meine Treter (die übrigens z.T. auch von Behringer sind - bitte haut mich nicht schon wieder) vor den V-Amp zu hängen.
Was meint ihr? Hat jemand von Euch für mich einen guten Tipp? Mir erscheint genannte Überlegung relativ schlüssig - aber ich bin für jede Anregung dankbar!
Vielen Dank im Voraus - und im Nachhinein: ist ein langer Text geworden...
Gruß aus Bayern,
Stefan
Übersicht
- (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung? - gestartet von Krümelmonster 25. Juni 2007 um 18:51h
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
Krümelmonster
am 26. Juni 2007 um 17:10
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
tla
am 26. Juni 2007 um 18:32
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
tla
am 26. Juni 2007 um 18:32
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
Nobbi
am 26. Juni 2007 um 11:55
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
schocka
am 26. Juni 2007 um 09:45
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
hayman
am 25. Juni 2007 um 23:56
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
7enderman
am 25. Juni 2007 um 23:01
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
Cleemens
am 25. Juni 2007 um 20:37
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
Kai-Peter
am 25. Juni 2007 um 20:10
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
Finn
am 25. Juni 2007 um 20:08
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
erniecaster
am 25. Juni 2007 um 19:04
- Re: (modelling amps) Ist der V-Amp für mich die richtige Lösung?
- von
Krümelmonster
am 26. Juni 2007 um 17:10
Hallo!
Dein Plan kann funktionieren. Eventuell führt das im Endeffekt dazu, dass Du ein paar Deiner Treter sogar gar nicht mehr brauchst. Aber Regeln dafür gibt es nicht.
Probier es einfach aus.
Gruß
erniecaster
Dein Plan kann funktionieren. Eventuell führt das im Endeffekt dazu, dass Du ein paar Deiner Treter sogar gar nicht mehr brauchst. Aber Regeln dafür gibt es nicht.
Probier es einfach aus.
Gruß
erniecaster
Hallo Stefan,
aus vieleicht ebenso pragmatischen Gründen nutzte ich oft eine V-Amp auf der Bühne (allerdings mit nem Bass). Geht wunderbar - wenn man keine Wunder erwartet.
Allerdings ist der V-Amp nicht sehr stabil gebaut und auf der Bühne schnell verbraucht. Seit ein paar Wochen habe ich einen alten POD günstig bekommen und das ist schon ein großer Unterschied. Inzwischen würde ich den V-Amp eher aufm den Schreibisch zum Recorden empfehlen, den POD hingegen, wenn es öfter mal raus geht. Die paar Mark mehr lohnen sich dann auf jeden Fall.
Ciao
Finn
aus vieleicht ebenso pragmatischen Gründen nutzte ich oft eine V-Amp auf der Bühne (allerdings mit nem Bass). Geht wunderbar - wenn man keine Wunder erwartet.
Allerdings ist der V-Amp nicht sehr stabil gebaut und auf der Bühne schnell verbraucht. Seit ein paar Wochen habe ich einen alten POD günstig bekommen und das ist schon ein großer Unterschied. Inzwischen würde ich den V-Amp eher aufm den Schreibisch zum Recorden empfehlen, den POD hingegen, wenn es öfter mal raus geht. Die paar Mark mehr lohnen sich dann auf jeden Fall.
Ciao
Finn
Moin Stefan,
wenn es schon Modeling sein soll, würde ich dir eher zu einem POD II mit passendem Floorboard raten. Dann kannst du deine anderen Treter allesamt in Rente schicken. Im Gegensatz zum V-Amp ist der POD in einem Metalgehäuse und somit roadtauglicher. In der Bucht werden die Teile (manchmal sogar komplett mit Floorboard) zu moderaten Preisen gehandelt.
Die Kombination einer Modelingkiste mit anderen Bodeneffekten ist nicht ratsam. POD und Co stecken die kleinen Treter qualitativ leicht in die Tasche. Übrigens bekommst du mit dem POD II auch schöne Sounds für die Akustikgitarre hin.
Gerade für deinen Aufbau (direkt ins Mischpult) wäre natürlich der POD XT Live das Nonplusultra. Aber das Ding ist leider noch recht kostspielig.
Grüße aus dem hohen Norden,
Kai-Peter
wenn es schon Modeling sein soll, würde ich dir eher zu einem POD II mit passendem Floorboard raten. Dann kannst du deine anderen Treter allesamt in Rente schicken. Im Gegensatz zum V-Amp ist der POD in einem Metalgehäuse und somit roadtauglicher. In der Bucht werden die Teile (manchmal sogar komplett mit Floorboard) zu moderaten Preisen gehandelt.
Die Kombination einer Modelingkiste mit anderen Bodeneffekten ist nicht ratsam. POD und Co stecken die kleinen Treter qualitativ leicht in die Tasche. Übrigens bekommst du mit dem POD II auch schöne Sounds für die Akustikgitarre hin.
Gerade für deinen Aufbau (direkt ins Mischpult) wäre natürlich der POD XT Live das Nonplusultra. Aber das Ding ist leider noch recht kostspielig.
Grüße aus dem hohen Norden,
Kai-Peter
Servus Stefan,
ich hab über Deine ursprüngliche Idee mit dem Top plus 212er oder eben wahlweise über den Line Out ins Pult nochmal nachgedacht und finde die gar nicht mehr so dumm.
Funktionieren sollte das auf jeden Fall. So ein Top ist halt schon ein Trumm, das es zu schleppen gilt. Das kommt vor allem drauf an, wie wichtig es Dir nun ist, auch mal ohne PA laut sein zu können und dazu noch vernünftig zu klingen. Wenn das wichtig ist, nochmal drüber nachdenken. Wenn das unwichtig ist, bzw. es der kleine Fender auch tut => Modeller!
Grüße
Clemens
ich hab über Deine ursprüngliche Idee mit dem Top plus 212er oder eben wahlweise über den Line Out ins Pult nochmal nachgedacht und finde die gar nicht mehr so dumm.
Funktionieren sollte das auf jeden Fall. So ein Top ist halt schon ein Trumm, das es zu schleppen gilt. Das kommt vor allem drauf an, wie wichtig es Dir nun ist, auch mal ohne PA laut sein zu können und dazu noch vernünftig zu klingen. Wenn das wichtig ist, nochmal drüber nachdenken. Wenn das unwichtig ist, bzw. es der kleine Fender auch tut => Modeller!
Grüße
Clemens
Moin.
ich würde auch unbedingt zum POD raten.
Ich hab POD II und nach seinem Ableben den VAMP...
Der VAMP kann die brachiale Abteilung besser, aber für sowas wie Tweed, Blackface oder Plexi ist der POD deutlich stärker.
Die Effekte klingen erwachsener und das Handling empfinde ich einfacher beim POD.
Zudem... Metall ist Metall ist Metall... oder so
Bevor Du fragst... meiner ist den Feuchtetod gestorben, da hat auch Metal nix genutzt.
Suche jemanden der einen POD II mit Floorboard hat, teste das - befinde es für gut - verkaufe all deine Treter - erwerbe das Gerät und geh mit der überschüssigen Kohle auf uns einen trinken ;-)
Grüße
MIKE
ich würde auch unbedingt zum POD raten.
Ich hab POD II und nach seinem Ableben den VAMP...
Der VAMP kann die brachiale Abteilung besser, aber für sowas wie Tweed, Blackface oder Plexi ist der POD deutlich stärker.
Die Effekte klingen erwachsener und das Handling empfinde ich einfacher beim POD.
Zudem... Metall ist Metall ist Metall... oder so
Bevor Du fragst... meiner ist den Feuchtetod gestorben, da hat auch Metal nix genutzt.
Suche jemanden der einen POD II mit Floorboard hat, teste das - befinde es für gut - verkaufe all deine Treter - erwerbe das Gerät und geh mit der überschüssigen Kohle auf uns einen trinken ;-)
Grüße
MIKE
hi stefan
wie wär denn folgende alternative, es gibt von behringer kleine kofferamps für wenig euronen, die auch mit modelling ausgestattet sind.
da gibt´s auch nen ausgang für auffe p.a., und du hast das ding als monitor im rücken, brauchst also nicht extra nen monitorweg, kannst das selber regeln. wenn der mann am mischpult nicht funktioniert, spielst du blind, äh taub. und zu hause/im ü-taum kannst auch prima proben. und hat auch stimmgerät, und fußtaster.
schöne grüße
hayman
guckst du hier
wie wär denn folgende alternative, es gibt von behringer kleine kofferamps für wenig euronen, die auch mit modelling ausgestattet sind.
da gibt´s auch nen ausgang für auffe p.a., und du hast das ding als monitor im rücken, brauchst also nicht extra nen monitorweg, kannst das selber regeln. wenn der mann am mischpult nicht funktioniert, spielst du blind, äh taub. und zu hause/im ü-taum kannst auch prima proben. und hat auch stimmgerät, und fußtaster.
schöne grüße
hayman
guckst du hier
Hi,
ich habe mal Vamp, POD II und Yamaha DG Stomp zeitgleich zuhause gehabt und für mich ist der DG Stomp als klarer Sieger aus diesem Vergleich hervor gegangen. Der hat für den Bühneneinsatz auch noch den Vorteil, dass er die Fußschaltoptionen gleich an Bord hat.
Es gibt im Archiv hier Berichte von Matthias und mir zu dem Teil.
Gruß,
Andreas
ich habe mal Vamp, POD II und Yamaha DG Stomp zeitgleich zuhause gehabt und für mich ist der DG Stomp als klarer Sieger aus diesem Vergleich hervor gegangen. Der hat für den Bühneneinsatz auch noch den Vorteil, dass er die Fußschaltoptionen gleich an Bord hat.
Es gibt im Archiv hier Berichte von Matthias und mir zu dem Teil.
Gruß,
Andreas
Ich habe mal POD xt live mit dem Toneworks 3000 G von Korg verglichen. Da war der Korg eindeutig besser (direkter in der Tonansprache, dynamischer bei verschiedenen Saiten-Anschlagstärken. Auch viel preiswerter. Spiele den jetzt über einen Atomic 112/50 (Box mit integrierter Endstufe) und bin sehr zufrieden. Wenn du über eine PA gehst, brauchst du von deinem ganzen Kram eigentlich nichts mehr. Wenn du dir mal einen bestellst, lass dich nicht von den Presets täuschen. Die sind meist Käse. Man muss schon einige Tage rumschrauben, bis man seine Sounds hat. Aber dann ist alles gut. Wenn du in der Nähe von Düsseldorf wohnst, komm bei mir vorbei und hör dir das Teil an. Gruß Nobbi.
Hallo zusammen,
als allererstes schon mal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!!
Ehrlich gesagt, auf die Idee mit einem Modelling-Amp bin ich auch schon gekommen - ich bin allerdings erst auf das da gestoßen:
das da
Weiß nicht ob das hier mit dem Link so funktioniert hat...
http://www.behringer.com/GMX210/index.cfm?lang=GER
(Gibt es übrigens auch in Form eines Topteils, welches dann aber für meinen Geschmack mit 2x60W schon wieder fast ein bisschen zu groß ist.)
Allerdings spielen wir über In-Ear-Monitoring, d.h. von einem solchen Amp brauche ich beim Auftritt letztlich nur die Klangregelung; Endstufe und Box(en) sind eigentlich hinfällig. Und die obere Sektion auszuschrauben ist, nun ja...
Cleemens - der die ganze Geschichte ja schon kennt - hat es so vormuliert: "Weißt Du da eigentlich was du da tust?" Und da hat er recht. Außerdem hat es nicht so besonders viel Sinn, sich was zu kaufen, was man eigentlich nicht braucht.
Aber auf der anderen Seite wiederum: Es wäre schon schön einen halbwegs passablen Amp zur Verfügung zu haben - aber wenn ich ehrlich bin: Brauchen tu' ich einen, naja, 4x im Jahr (Der Proberaum und damit die PA ist bei mir daheim.). Und ein kleiner Übungsamp (Fender Frontman Reverb) steht ja auch noch rum - aber der ist leider nicht auftrittstauglich: der knackst die ganze Zeit.
So.
Die ganze Geschichte mit den Tretleisten ist gut und schön - aber die kommen halt leider preislich mit dem V-Amp gar nicht mit. (Will auch mein Budget nicht überstrapazieren...) Außerdem: Wenn ich eine Komplettlösung habe, kann ich meine bisherigen Treter in die Tonne treten - und für die werd' ich wohl nicht mehr so wirklich viel bekommen...
Aber überhaupt: So richtig eilig ist es mir jetzt nicht, das Zeug ist ja da und funktioniert irgendwie, deswegen überleg' ich da lieber gründlich...
Gruß aus Bayern, danke nochmal (vielleicht kommt ja noch mehr...);-)
Stefan
als allererstes schon mal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!!
Ehrlich gesagt, auf die Idee mit einem Modelling-Amp bin ich auch schon gekommen - ich bin allerdings erst auf das da gestoßen:
das da
Weiß nicht ob das hier mit dem Link so funktioniert hat...
http://www.behringer.com/GMX210/index.cfm?lang=GER
(Gibt es übrigens auch in Form eines Topteils, welches dann aber für meinen Geschmack mit 2x60W schon wieder fast ein bisschen zu groß ist.)
Allerdings spielen wir über In-Ear-Monitoring, d.h. von einem solchen Amp brauche ich beim Auftritt letztlich nur die Klangregelung; Endstufe und Box(en) sind eigentlich hinfällig. Und die obere Sektion auszuschrauben ist, nun ja...
Cleemens - der die ganze Geschichte ja schon kennt - hat es so vormuliert: "Weißt Du da eigentlich was du da tust?" Und da hat er recht. Außerdem hat es nicht so besonders viel Sinn, sich was zu kaufen, was man eigentlich nicht braucht.
Aber auf der anderen Seite wiederum: Es wäre schon schön einen halbwegs passablen Amp zur Verfügung zu haben - aber wenn ich ehrlich bin: Brauchen tu' ich einen, naja, 4x im Jahr (Der Proberaum und damit die PA ist bei mir daheim.). Und ein kleiner Übungsamp (Fender Frontman Reverb) steht ja auch noch rum - aber der ist leider nicht auftrittstauglich: der knackst die ganze Zeit.
So.
Die ganze Geschichte mit den Tretleisten ist gut und schön - aber die kommen halt leider preislich mit dem V-Amp gar nicht mit. (Will auch mein Budget nicht überstrapazieren...) Außerdem: Wenn ich eine Komplettlösung habe, kann ich meine bisherigen Treter in die Tonne treten - und für die werd' ich wohl nicht mehr so wirklich viel bekommen...
Aber überhaupt: So richtig eilig ist es mir jetzt nicht, das Zeug ist ja da und funktioniert irgendwie, deswegen überleg' ich da lieber gründlich...
Gruß aus Bayern, danke nochmal (vielleicht kommt ja noch mehr...);-)
Stefan
Hallo Steffan,
also es gibt ja von Behringer noch den V-Amp mit Verstärker als Vampire. Der GMX hat ja die - auch nicht schlechten - kleinen Schiebeschalter wie der Sansamp, der Vampire hat die digitalen Simulationen, die leuchtenden Potis und die vielen Speicherplätze. Es gibt ihn als 1*12, 2*10 und Topteil.
Ich selber habe den Vampire als Topteil und bin mit seiner Funktion als Übungsamp zu Hause ganz zufrieden. Nicht so ganz zufrieden bin ich mit der erreichbaren Lautstärke, selbst an einer Stereo 4*12 Marshall Box reicht er kaum aus um sich gegen einen mittelkräftigen Drummer durchzusetzen. Ich meine ausdrücklich nicht die durchsetzungsfähigkeit, die geht schon einigermaßen, ich meine die schlichte Lautsärke. Über PA funktioniert es wieder ganz gut. Nur ein Tpteil mitzuschleppen wenn man dern Verstärker nicht braucht ist auch blöd.
Außerdem darfst Du nicht vergessen, dass Du für Live immer noch eine Fußleiste brauchst, wenn Du mehr möchtest als die fünf Sounds der angewählten Bank durchzuschalten.
Ich finde, dass der POD II oder auch POD XT (doppelt so teuer) besser klingt und werde daher auf diesen umsteigen.
viele Grüße
Christoph
(tla)
also es gibt ja von Behringer noch den V-Amp mit Verstärker als Vampire. Der GMX hat ja die - auch nicht schlechten - kleinen Schiebeschalter wie der Sansamp, der Vampire hat die digitalen Simulationen, die leuchtenden Potis und die vielen Speicherplätze. Es gibt ihn als 1*12, 2*10 und Topteil.
Ich selber habe den Vampire als Topteil und bin mit seiner Funktion als Übungsamp zu Hause ganz zufrieden. Nicht so ganz zufrieden bin ich mit der erreichbaren Lautstärke, selbst an einer Stereo 4*12 Marshall Box reicht er kaum aus um sich gegen einen mittelkräftigen Drummer durchzusetzen. Ich meine ausdrücklich nicht die durchsetzungsfähigkeit, die geht schon einigermaßen, ich meine die schlichte Lautsärke. Über PA funktioniert es wieder ganz gut. Nur ein Tpteil mitzuschleppen wenn man dern Verstärker nicht braucht ist auch blöd.
Außerdem darfst Du nicht vergessen, dass Du für Live immer noch eine Fußleiste brauchst, wenn Du mehr möchtest als die fünf Sounds der angewählten Bank durchzuschalten.
Ich finde, dass der POD II oder auch POD XT (doppelt so teuer) besser klingt und werde daher auf diesen umsteigen.
viele Grüße
Christoph
(tla)