Re: (Gitarre) Gibson und das "orange Label"....?


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Beitrag von ESPedro vom Juni 10. 2005 um 16:34:59:

Als Antwort zu: (Gitarre) Gibson und das geschrieben von sps am Juni 10. 2005 um 11:31:27:

Hier auch Hallo,

: ist ein Gibson Kenner hier, der folgenden Frage beantworten kann:
:
: Was hat es mit dem orange Label auf sich. Dieses orange Label mit Seriennummer wurde meines Wissens für Custom shop gefertigte Instrumente genutzt. Ausschließlich? Oder hat es heutzutage keine Bedeutung mehr ob ein weißes oder ein orange Label den Boden einer Semi ziert?
: Bis gerade hatten alle Semi, die ich gesehen habe, aus der "normalen " Produktion weiße Label nun sehe ich hier eine zum Preis einer normalen aber mit orange Label.

(Sarkasmusmodus on)
Puuh,
jetzt bin ich aber nervös geworden und hab sofort nachgesehen wat fürn Läbel in meiner 345 ist.
Et is WEISS!!!!!!!!
Also nix mit Kastem Schopp?????
Jetzt kann ich das Jodelholz nicht mit nach Ballin bringen, ich schäm mich dann so, mit sonem Billichteil anzutanzen. Bring ich eben die Skweia-Tele mit.
Oder wussten die Schippsen- Leute ´63 noch net, wat´n Kastem Schopp is?
(Sarkasmusmodus off)
Was ist denn jetzt wichtig bei einer Gitarre für Gitarrespieler?
Das sie sich gut spielen lässt, super klingt und halbwegs bezahlbar ist?
Oder die Farbe des Labels?
Ich hoffe doch, Ersteres.

Gruß
Peter

PS:jetzt habe ich mir das in der Vorschau angesehen und festgestellt, das ich so bissig werde wie 2T, wenn dem was auf den Senkel geht, aber ich kann das Vintage-Reissue-Custom-Gedöhns nicht mehr gut ab. Ich denke, wenn man 2000 Euro und mehr für eine Gitarre hinlegen muss, sollte sie gut und vor allem fertig sein. Und nicht erst für den gleichen Betrag noch mal "custimisiert" werden, bis sie brauchbar ist.
PPS:ZZTOP-DEGÜELLO auf der Orgel




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